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19. Juli 2024 | Deutschland | 

Inspirieren, verbinden, ermutigen – Redaktionskonferenz der WIR in Rottenburg


Eine kreative Truppe traf sich im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe bei Rottenburg zur Jahresplanung 2025 der Familienzeitschrift WIR der Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Kirschner)

Eine kreative Truppe traf sich im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe bei Rottenburg zur Jahresplanung 2025 der Familienzeitschrift WIR der Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Kirschner)

Hildegard und Helmut Kirschner. Inspirieren, verbinden, ermutigen das möchte die Zeitschrift der Schönstatt-Familienbewegung „WIR, Gott und die Welt“. Das Redaktionsteam traf sich vom 12. bis 14. Juli auf der Liebfrauenhöhe zur Planung der WIR-Ausgaben für 2025.

Die aktuelle Ausgabe Nr 2, 2024 beschäftigt sich mit dem Thema "HEILSAM" (Foto: WIR-Familienmagazin)

Die aktuelle Ausgabe Nr 2, 2024 beschäftigt sich unter dem Thema "HEILSAM" u. a. mit Wunden und Brüchen die tiefer gehen und fragt, was in solchen Situationen hilfreich und heilsam sein kann. "Vielleicht", so fragen Hildegard und Helmut Kirschner im Editorial des Magazines bezugnehmend auf das Lied "Anthem" von Leonard Cohen, "werden wir gerade durch Verwundungen und so manchen 'Knacks' erst offen und empfänglich für das Licht in unserem Leben?" (Foto: WIR-Familienmagazin)

Am Leben orientiert

„Leben entzündet sich am Leben“, das betonte Pater Kentenich immer wieder. Entsprechend diesem Leitgedanken konzipierte er auch die erste Schönstatt-Zeitschrift „MTA“, die ab 1915 Inspiration, Verbindung und Ermutigung für die jungen Männer aus der ersten Schönstatt-Generation war, die in den Schützengräben des ersten Weltkriegs ihr Leben meistern mussten.

Lösungsorientiert und mutmachend

Unser Familienleben heute spielt sich zum Glück nicht in Schützengräben ab, ist aber auch eine immer wieder neue Herausforderung, die mit kleineren und größeren Kämpfen verbunden ist. Wie gut tut es da, wenn wir erfahren, wie andere Familien mit Schwierigkeiten umgehen und was ihnen dabei geholfen hat, sie zu bewältigen. Dazu möchte die Zeitschrift WIR einen Beitrag leisten. Sie verfolgt dabei nach dem Vorbild Kentenichs einen konstruktiven Journalismus-Stil, der lösungsorientiert und mutmachend Geschichten des Gelingens erzählt. Dabei geht es nicht darum, Negatives auszublenden oder Patentlösungen anzubieten, sondern um Erprobtes und Bewährtes aus dem Alltag von Familien - als Anregung und Einladung, das Gelesene in die eigene Lebenswirklichkeit zu übertragen.

Was ist notwendig für ein gelingendes, erfülltes Leben?

Was bewegt und beschäftigt Paare und Familien heute? Was brauchen sie für ein gelingendes, erfülltes Leben miteinander? Was kann ihnen helfen, alltagstaugliche Antworten auf die Fragen der Zeit zu geben? Wie können der Glaube, das Liebesbündnis und die Schönstatt-Spiritualität dabei eine Kraftquelle sein? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Redaktionsteam der WIR bei seinem Jahrestreffen und konzipierte die Themen und Rubriken der nächsten Ausgaben.

Impressionen von der Redaktionskonferenz für die WIR-Ausgaben 2025 (Foto: Kirschner)Impressionen von der Redaktionskonferenz für die WIR-Ausgaben 2025 (Foto: Kirschner)

Impressionen von der Redaktionskonferenz für die WIR-Ausgaben 2025 (Foto: Kirschner)


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