Nachrichten

5. Juni 2024 | Katholikentag | 

"..., dass man einen Rosenkranz auch so beten kann!"


Die Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter gestalteten zum Abend der Begegnung einen Lichter-Rosenkranz (Foto: Barutzki)

Die Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter gestalteten zum Abend der Begegnung einen Lichter-Rosenkranz (Foto: Barutzki)

Petra Barutzki / HEN. Die Schönstattbewegung Frauen und Mütter war vom Katholikentag eingeladen, beim Abend der Begegnung im Augustinerkloster einen Lichter-Rosenkranz zu gestalten. Unter dem Motto „Eine Rose für Maria“ schufen engagierte Frauen eine bewegende Atmosphäre des Gebetes und des Friedens. Die Teilnehmerinnen entzündeten Lichter, teilten ihre Anliegen und beteten gemeinsam. Viele Teilnehmer erlebten eine neue Art des Rosenkranzgebetes.

Plakat (Foto: Barutzki)

Plakat (Foto: Barutzki)

Am Ende brennen alle Kerzen (Foto: Barutzki)

Am Ende brennen alle Kerzen (Foto: Barutzki)

Zögerlich kamen zunächst nur wenige

Der Abend der Begegnung im Augustinerkloster am Mittwoch des Katholikentags stand unter dem Motto: „Eine Rose für Maria“. Frauen der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter hatten für diesen Abend eine Meditation zu einem Lichter-Rosenkranz im Auftrag des Katholikentags vorbereitet.

Von der Eingangstür aus gut sichtbar, lud das Bild der Gottesmutter die Menschen ein. Zögerlich kamen zunächst nur wenige, aber es wurden immer mehr. Sie zündeten ein Licht an, brachten ihre Anliegen vor und beteten mit uns das Ave Maria". "Obwohl es ein Kommen und Gehen war, entstand eine sehr schöne, ruhige, tief berührende Atmosphäre", so eine Mitarbeiterin des Abends und weiter: "Wir erlebten: Sie ist da!"

Positive Überraschung

Viele Besucher bedankten sich nach dem Abend beim Vorbereitungsteam. Einige zeigten sich positiv überrascht und meinten, sie hätten gar nicht gewusst, dass man den Rosenkranz auch so beten kann.  Andere sagten, dass sie tief erfüllt und mit einem Gefühl des Friedens in den Abend und in die nächsten Tage gingen.

Eine der hauptamtlichen Fotografinnen des Katholikentages kam gar am Ende der Gebetszeit vorbei, um ein paar Fotos zu machen. Sie sagte: „Das ist ganz toll, was Sie hier machen. Vielen Dank dafür."  Und selbst am nächsten Tag am Schönstatt-Stand bedankten sich Passanten noch einmal für das Rosenkranzgebet.










Top