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30. Mai 2017 | Deutschland | 

Ein Gewitter an Geistesblitzen


Redaktionskonferenz von "unser weg" in Würzburg (Foto: Haiber)

Redaktionskonferenz von "unser weg" in Würzburg (Foto: Haiber)

Das Redaktionsteam des Familienmagazins „unser weg“ hat sich Mitte Mai im Schönstattzentrum Würzburg zu seinem Jahresplanungswochenende getroffen, um die inhaltliche Linie des vier Mal im Jahr erscheinenden Magazins aus Schönstatt“ für das kommende Jahr zu planen. Wer „unser weg“ kennt, der weiß, dass das Magazin von Lebensbeobachtungen lebt, denn der redaktionelle Anspruch ist „Aus dem Leben für das Leben …“ Daher standen Fragen nach dem, was die Menschen und vor allem die Familien in der Gesellschaft heute bewegt, und welche Impulse aus der Gedankenwelt Schönstatts in solchen Fragen weiterbringen können, im Zentrum des Treffens. Georg Haiber berichtet vom Treffen des Redaktionsteams:

Jahresredaktionswochenende von „unser weg“ tagte in Würzburg

Georg Haiber. Zusammen mit dem Heiligen Geist, den wir am Freitagabend in der Kapelle singend und betend zu uns gerufen haben, waren wir zu zwölft. Das ist kein Zufall, denn als Apostel sind wir Gesandte Christi und in diesem Geiste haben wir Ideen geteilt, Erfahrungen getauscht und eifrig Zeitenstimmen, Lebensbeispiele oder einfach Themen gesammelt, die uns und den Menschen heute unter den Nägeln brennen. Und tatsächlich kam ein wahres Gewitter an Geistesblitzen zusammen. Über allem steht immer die Freude, sich wieder zu sehen, die Freude am Miteinander und die Überzeugung, dass wir alle an einem Strang ziehen.

Eine runde Geistesblitze bitte ... (Foto: Haiber)

Eine runde Geistesblitze bitte ... (Foto: Haiber)

„Allein die Tischgespräche haben mich ungemein bereichert; ich brenne für dieses Magazin und dieses Feuer ist hier im Team wirklich zu spüren“, berichtet Maria Heizmann. Ähnlich begeistert äußerte sich Bertram Ganz, der erstmals mit dabei war: „Ich bin erstaunt über die Dichte und Intensität unserer Arbeit und wie schnell und zielgerichtet wir hier eine Fülle an Themen zusammengetragen haben.“ Und der Software-Experte macht gleich einen Vorschlag, wie wir organisatorisch noch effektiver zusammenarbeiten könnten, etwa indem wir alle Texte künftig mit einem neuen System bearbeiten, auf das alle Zugriff haben.

Wer ein Feuer entfachen will, braucht zündende Ideen. Hier ein spontanes Selfie von einigen, die in der Ideenschmiede dabei waren. (Foto: Erhard)

Wer ein Feuer entfachen will, braucht zündende Ideen. Hier ein spontanes Selfie von einigen, die in der Ideenschmiede dabei waren. (Foto: Erhard)

So lässt es sich wunderbar kreativ sein

Trotz der vielen und dichten Arbeit war immer noch Zeit für einen Spaziergang im nahe gelegenen Garten des Zentrums oder in den angrenzenden Weinbergen. Das gute Essen und das ein oder anderen Wein- oder Bierchen, mit dem wir uns am Abend belohnten, trugen uneingeschränkt zur guten Stimmung bei. So lässt es sich wunderbar kreativ sein. Und wir waren uns am Ende schnell einig, dass wir im nächsten Jahr wieder hierherkommen. Im Kapellchen haben wir unser Treffen begonnen, und mit der Feier der Heiligen Messe am Sonntag haben wir es beschlossen. 

Gleich am Bahnhof schrieb uns Schwester Gertrud-Maria Erhard: „Noch bin ich am Bahnhof in Würzburg und freue mich über unser sehr schönes Redaktionswochenende. Es drängt mich, Ihnen zu danken für alles schöne Miteinander, für das schöne Singen und Beten, für jeden Beitrag und unsere gute Stimmung.“

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