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Der geistliche Pilgerweg nach Freiburg ist eröffnet
DEUTSCHLAND, Sr. Hanna-Luzia. Das Fest der Begegnung am Diözesanzentrum der Schönstattfamilie in Oberkirch hatte in diesem Jahr einen besonderen Akzent.
Im Heiligtum steht ein volkstümlich geschmückter Pilgerstab. Er ist Zeuge des Aufbruchs. Zum geistlichen Aufbruch hin zum Papstbesuch nach Freiburg möchte die Schönstattfamilie der Erzdiözese Freiburg möglichst viele Menschen einladen.
Ganz konkret wird dies mit dem geistlichen Pilgerweg; der an diesem Sonntag eröffnet wurde. Die Schönstattfamilie lädt ein, die kommenden 14 Wochen in geistiger Verbundenheit miteinander zu gehen und dem Heiligen Vater ein Kapital der Gnade zu bereiten. Dazu wurde eigens ein Krug mit dem Papstwappen angefertigt. Jeder kann sich einschalten, diesen Krug mit geistigen Geschenken zu füllen. Dazu gibt ein Vierzehn-Wochen-Kalender Anregungen. Der Abschnitt mit den geistigen Geschenken kann nach Oberkirch geschickt werden. In Freiburg wird dieser Krug dann dem Heiligen Vater überreicht.