Archiv Deutschland

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8. Dezember 2011 | Deutschland | 
„Wieder mehr wir Zwei" Adventstreffen für Paare (Foto: Gerber)

„Wieder mehr wir Zwei" Adventstreffen für Paare (Foto: Gerber)

Elfriede und Walter Gerber, Sr. Vernita Weiß. „Das ist eine Tagung mit Folgen“ so das Resümee eines Teilnehmers. Und so ist es, denn das, was im Adventskalender steht, wird die Ehepaare bis Weihnachten begleiten. Advent, eine Zeit, in der wir uns als Ehepaar besondere Aufmerksamkeiten schenken, einen Tag: Er für Sie und am nächsten Tag: Sie für Ihn.

 

7. Dezember 2011 | Deutschland | 
Logo Josef-Kentenich-Schule

Logo der Josef-Kentenich-Schule

fma. Eine demokratische Gesellschaft lebt davon, dass sich die Menschen zwischen Alternativen entscheiden können. Dies gilt auch für die Wahl der Schule. Schulen in freier Trägerschaft sind eine Alternative im Schulsystem. Katholische Schulen liegen im Trend. Sie erfüllen einen kirchlichen und öffentlichen Auftrag. Sie stehen für ein pädagogisches Konzept, das Wissensvermittlung mit ganzheitlicher Erziehung und Glaubenspraxis verbindet. Katholische Schulen halten damit ein verlässliches Bildungsangebot bereit, das jungen Menschen hilft, ihr eigenes Leben und unsere demokratische Gesellschaft positiv zu gestalten. So die deutschen Bischöfe in der Broschüre „Katholische Schulen für eine demokratische Gesellschaft“. Eine solche Schule entsteht gerade in Kempten-Leubas. Eine Schule im Trend der gesellschaftlichen Entwicklung, eine Schule auch im Trend des Trienniums zum hundertjährigen Schönstattjubiläum. Diese Schule wartet auf gut 40 Kinder, mit denen im September 2012 das Abenteuer Kentenich-Schule startet. Und auf ihre Lehrer.

7. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventstreffen der Familien in Mannheim (Foto: Heberling)

Adventstreffen der Familien in Mannheim (Foto: Heberling)

Irene & Claus Heberling. Am 26.11.2011 trafen sich die Mannheimer Familiengruppen am Kapellchen, um gemeinsam den 1. Advent zu feiern. Mit Hilfe der Adventsleiter wurde der Weg für das Christkind bereitet. In jedem Säckchen verbarg sich eine Aktion und so wurde gespielt, gelacht, gemeinsam musiziert, gesungen und gebetet!

 

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Grundstein des Schönstatt-Heiligtums in Essen (Foto: Heister)

Grundstein des Schönstatt-Heiligtums in Essen (Foto: Heister)

Franz Heister. Am 20. November 2011 war in Essen Feiern angesagt. Vor 40 Jahren wurde das Schönstattheiligtum in Essen-Kray, das Familia-Patris-Heiligtum eingeweiht. Mit über 160 Personen sind mehr Teilnehmer zum Geburtstagsfest gekommen, als die Organisatoren erwartet und erhofft hatten. Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, erinnerte in der Festpredigt daran, dass die Botschaft Pater Josef Kentenichs zum Essener Katholikentag 1968 ihren Ausdruck auf dem Grundstein des Heiligtums und ihren Niederschlag in den Losungen geschichtlicher Etappen gefunden habe: „Mit Maria hoffnungsfreudig und siegesgewiss in die neueste Zeit!“

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Die 1000. Pilgermutter von J. Pozzobon am Adventskranz (Foto: Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt)

Die 1000. Pilgermutter von J. Pozzobon am Adventskranz (Foto: Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt)

Projekt Pilgerheiligtum. Advent im Jahr der Heiligtumsströmung – genau der richtige Zeitpunkt, um ein ganz besonderes Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in noch mehr Häuser und zu noch mehr Menschen zu senden! Dieses ganz besondere Bild ist eine echte Reliquie von Diakon und Familienvater João Pozzobon, das er selbst bereits 1977 nach Schönstatt geschickt hat, damit es dort in einem speziellen Anliegen wandert: im Anliegen der Seligsprechung von Pater Kentenich!

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Familie Tomiak mit Pilgerheiligtum (Foto: Familie Tomiak)

Familie Tomiak mit Pilgerheiligtum (Foto: Familie Tomiak)

Ewa und Darek Tomiak, Rödermark.Schon seit längerer Zeit begleitet uns die „Pilgernde Gottesmutter“. Sie kam zu uns, als wir endlich nach vielen Jahren erfahren haben, dass wir Nachwuchs bekommen werden. Sie war auch mit uns im Krankenhaus, als unser Sohn das Licht der Welt erblickte. Stets haben mein Mann und ich Marias Anwesenheit und Liebe gespürt. In letzter Zeit können wir Ihren mütterlichen Schutz sogar besonders stark wahrnehmen.

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventswochenende für Familien im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe  (Foto: Ingmar Flüs)

Adventswochenende für Familien im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Ingmar Flüs)

Ingmar Flüs. 21 Familien, 42 Erwachsene und 40 Kinder durften am ersten Adventswochenende auf der Liebfrauenhöhe den Advent sehen, schmecken, hören, spüren oder mit dem Herzen wahrnehmen. In den nächsten Wochen gilt es, die Hektik der Weihnachtsvorbereitungen hinter sich zu lassen und bewusst den Augenblick festzuhalten – um hinter die bunt schillernden Farben der Dekorationen, die laute werbende Musik, die wogende Menschenmenge in den Geschäften zu sehen und das eigentliche Geschenk der Weihnacht wieder neu zu entdecken.

24. November 2011 | Deutschland | 
Voradventliches Treffen für Familien im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Brehm)

Voradventliches Treffen für Familien im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Brehm)

H.u.C. Brehm. Dass die vielen Termine, der Stress am Arbeitsplatz und die familiären Unruheherde viel dazu beitragen, dass Menschen außer Balance geraten, war der übereinstimmende Tenor beim voradventlichen Treffen von Familien, das die Schönstattfamilienbewegung im Bistum Trier am letzten Sonntag des Kirchenjahres im Haus der Familie angeboten hatte. Zum Programm gehörte ein thematischer Stationenweg, ein voradventlicher Kaffee, eine Besinnungszeit für die Ehepaare, natürlich ein Betreuungsangebot für die Kinder und traditionell zum Abschluss das Angebot, einen Familien-Adventskalender selbst zu gestalten.

24. November 2011 | Deutschland | 
Workshop "Mehr Lebenslust" auch mit Kreativangeboten (Foto: Baumann)

Workshop "Mehr Lebenslust" auch mit Kreativangeboten (Foto: Baumann)

SAL. „Das Thema heute passt wieder voll auf mein Leben“, äußert Sonja M. bewegt. Seit ihrer erstmaligen Teilnahme beim Workshop „Mehr Lebenslust“ im August ist ihr klar: „Da muss ich wieder hin!“ Eigentlich liegt ihr Wohnort Ergenzingen ganz nah beim Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, doch erst ein Einschnitt in ihrer Lebenssituation und die begeisterte Einladung ihrer Freundin Monika R., auch aus Ergenzingen, haben diesen Ort mit seinen Angeboten in ihr Gesichtsfeld gerückt.

24. November 2011 | Deutschland | 
Weihbischof Jörg Michael Peters beim Emilietag im Schönstattzentrum Koblenz Metternich (Foto: Maier)

Weihbischof Jörg Michael Peters beim Emilietag im Schönstattzentrum Koblenz Metternich (Foto: Maier)

Sr. M. Thereslore Thiel/Hbre. „Da berühren sich Himmel und Erde ...“ Das erlebten wir am Emilietag, dem 4. November 2011. Rund 250 Personen hatten sich auf den Weg gemacht, um dabei zu sein, als im Provinzhaus in Koblenz-Metternich die Tür zu den ehemaligen Wohnräumen von Schwester M. Emilie Engel für alle geöffnet wurde. In einer bewegenden Feierstunde mit Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, wurde durch Bild und Wort eingeführt in die Übergabe der Wohnräume von M. Emilie Engel.

23. November 2011 | Deutschland | 
Die Malerin Sabine Breidert, hier mit ihrem Sohn, stellte ein Bild für die Auktion zugunsten von Lichtzeichen e.V. zur Verfügung  (Foto: Brück)

Die Malerin Sabine Breidert, hier mit ihrem Sohn, stellte ein Bild für die Auktion zugunsten von Lichtzeichen e.V. zur Verfügung (Foto: Brück)

A.M.Brück. Um Deutschlands Zukunft, um den Bestand der Familien, um die Gesundheit der Frauen und um das Leben der ungeborenen Kinder – die Fragen um den Schutz des Lebens, um Abtreibung und Unterstützung der Familien, entwickeln sich immer stärker zu wesentlichen Fragen unserer Gesellschaft. Eine Ausstellung „Frauen im Blick“ in der Vallendarer Sparkasse widmete sich diesem aktuellen Thema. Die Beiträge bei der Ausstellungs-Vernissage, initiiert in Kooperation mit dem Verein Lichtzeichen und der Sparkasse Koblenz, griffen mitten hinein in die gesellschaftliche Diskussion.

23. November 2011 | Deutschland | 
Weihbischof Ludger Schepers überreicht den Absolventenehepaaren der Akademie für Ehe und Familie ihre Zertifikate (Foto: Brehm)

Weihbischof Ludger Schepers überreicht den Absolventenehepaaren der Akademie für Ehe und Familie ihre Zertifikate (Foto: Brehm)

MD. Verheiratet sein. Das heißt: zusammenbleiben, „bis dass der Tod uns scheidet“. In guten und vor allem auch in schlechten Tagen. Das ist leicht gesagt, oft gehofft, aber nicht immer einfach umgesetzt. Die „Akademie für Ehe und Familie“ der Schönstatt-Bewegung unter der Schirmherrschaft von Kardinal Karl Lehmann bildet deshalb Ehepaare zu Ehe- und Familientrainern aus. Sie sollen in Krisen geratenen Ehepaaren helfen, junge Paare bestärken, Workshops halten, Vorbild sein. Am vergangenen Wochenende wurden in Schönstatt neun Paare vom Essener Weihbischof Ludger Schepers gesendet.

14. November 2011 | Deutschland | 
Ein weihnachtliches Singspiel von www.rigma.de

Ein weihnachtliches Singspiel von www.rigma.de

Hbre. Wer kennt sie nicht, die drei Weisen aus dem Morgenland, die heiligen drei Könige und ihre modernen „Nachfahren", die Sternsinger?! Aber was können sie Menschen heute sagen, heute, 2000 Jahre nach der Darstellung bei Matthäus in seinem Evangelium, jenseits von Nostalgie und Farbenpracht? Thomas Graschtat und Wilfried Röhrig gehen genau dieser Frage in dem neu geschaffenen weihnachtlichen Singspiel nach.

 

14. November 2011 | Deutschland | 
Das Kirchenmagazin ALPHA & OMEGA produzierte eine Sendung über Schönstatt (Foto: KiP-TV)

Das Kirchenmagazin ALPHA & OMEGA produzierte eine Sendung über Schönstatt (Foto: KiP-TV)

Hbre. Zwischen dem 9.und dem 22. Dezember wird auf verschiedenen privaten Fernsehkanälen die Spiritualität der Schönstattbewegung im Mittelpunkt einer Sendung von „ALPHA & OMEGA – Kirche im Gespräch“, dem Kirchenmagazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche Württemberg stehen. Unter dem Titel „Liebesbündnis mit der Gottesmutter: Die Schönstattbewegung“ spricht Volker Farrenkopf, Chefredakteur von KiP-TV mit vier Vertretern der Schönstattbewegung über Leben in und ihre Erfahrungen mit der Spiritualität der Schönstattbewegung.

14. November 2011 | Deutschland | 
Gesprächskreis beim ersten "Tag für ihn" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

Gesprächskreis beim ersten "Tag für ihn" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

SAL. Ob sie von Ulm, Aalen, Lauda, Stuttgart, vom Schwarzwald, von der Alb, von der näheren Umgebung oder von der Schweizer Grenze kommen: „Dafür hat sich die Anfahrt gelohnt!" Das ist Konsens der Teilnehmer am 13. November beim ersten „Tag für IHN", einer Initiative der Schönstatt-Männerbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, um mit dieser Art Pendant zum „Tag der Frau" ein offenes Angebot in der Männerarbeit zu starten.

12. November 2011 | Deutschland | 
Das Vatersymbol für die Kapelle in Kastl auf Station im Urheiligtum (Foto: Hiller)

Das Vatersymbol für die Kapelle in Kastl auf Station im Urheiligtum (Foto: Hiller)

Pfr. Franz Schmid / Hbre. Am 23. Oktober waren etwa 150 Gläubige bei der Kapelle St. Lambert in Kastl versammelt, um während der Bündnismesse ein Vatersymbol in der Kapelle anzubringen, das aufgrund einer Initiative von Laien der lokalen Schönstattfamilie im Rahmen des Jahres der Vaterströmung erarbeitet und geschenkt wurde. Eine besondere Note bekam die Feier dadurch, dass kurz vor Beginn der Feier ein ca. 30 cm langer Metallbügel der Glocke der Kapelle vom Glockenturm stürzte und glücklicherweise niemanden verletzte.

7. November 2011 | Deutschland | 
Qualifizierungsseminar für Pilgerführer/-innen in Vallendar-Schönstatt (Foto: Sr. Marié Munz)

Qualifizierungsseminar für Pilgerführer/-innen in Vallendar-Schönstatt (Foto: Sr. Marié Munz)

Sr. Marié Munz: Pilgerführer oder Pilgerführerin werden oder noch qualifizierter werden! Für sechs Ehepaare und 10 Einzelpersonen im Alter von 23 bis 68 Jahren ist das so interessant, dass sie dafür drei Samstage und zum Teil noch zwei bis vier Stunden Anfahrtsweg investieren. „Ich habe mich für die Pilgerführer-Ausbildung entschieden, weil ich das Bedürfnis der Menschen nach Gott im 'Wallfahrtsfieber' spüre und darin ein 'Zeichen der Zeit' für das Zusammenführen von Gott und menschlicher Lebens-Sinnsuche sehe. Daher ist das Wallfahrtmotto '… und führe zusammen, was getrennt ist' für mich eine göttliche Fügung" sagt eine Teilnehmerin des Ausbildungskurses über ihre Motivation ein solches Angebot zu besuchen.

5. November 2011 | Deutschland | 
"Starke Stimmen für eine starke Stimme": Produktion auf dem Josef-Kentenich Hof, Hillscheid (Foto: Marianne Meier)

"Starke Stimmen für eine starke Stimme": Produktion auf dem Josef-Kentenich Hof, Hillscheid (Foto: Marianne Meier)

Marianne Meier. Das ultimative Kentenich-Hörbuch in blau, grün und rot - und wir haben noch lange nicht genug! 1,2, 3 … meins! So schmückt die “Starke Stimmen”-Hörbuch-Reihe die CD-Ständer moderner Kentenich-Hörer. Die Chance Kentenich-Texte vorgelesen zu bekommen, lassen wir uns so schnell nicht entgehen. News über die jüngste 24h-Aktion am Tatort Kentenich-Hof künden verheißungsvoll von Neuproduktionen und begeisterten starken Stimmen für eine starke Stimme von jungen Eheleuten.

1. November 2011 | Deutschland | 
Tag zu zweit für Paare im Schönstattzentrum Dietershausen (Foto: Sr. M. Louise Schulz)

Tag zu zweit für Paare im Schönstattzentrum Dietershausen (Foto: Sr. M. Louise Schulz)

Julia und Christoph Götz. Auf den locker gestellten Paar-Stühlen, die jeweils durch ein breites lilafarbenes Band aneinander gebunden sind, warten Ehepaare und lutschen Schokobonbons. Die Aula im Schönstatt-Zentrum in Dietershausen ist gut besetzt. Eine große Zahl von Ehepaaren ist gekommen, zusammen mit über 40 Kindern, die gleichzeitig ihr eigenes Programm haben. Trotz leichtem Nebel scheint die aufgehende Herbstsonne durch die breite Fensterfront zum Fenster herein. Ein Wort von Benedikt XVI. an Ehepaare steht über dem Tag: „Das Experiment mit Gott wagen."

31. Oktober 2011 | Deutschland | 
Pfarrer Otto Maurer vor dem Parallele-Heiligtum in Kösching/Ingolstadt (Foto/Montage: Brehm)

Pfarrer Otto Maurer vor dem Parallele-Heiligtum in Kösching/Ingolstadt (Foto/Montage: Brehm)

Hbre. Wie auf der Internetseite des Bistums Eichstätt nachzulesen ist, hat Papst Benedikt XVI. den ehemaligen Pfarrer von Emskeim und langjährigen Direktor des Ingolstädter Canisiuskonvikts, Otto Maurer (84) zum „Kaplan Seiner Heiligkeit" mit dem Titel „Monsignore" ernannt. Otto Maurer, der 1953 zum Priester geweiht wurde, baute ab 1965 als Direktor des Ingolstädter Canisius-Konvikts im Canisiushof bei Kösching das Schönstatt-Zentrum auf. 1983 übernahm er die Pfarrei Emskeim, wo er die Ruinenkirche im Spindeltal wieder zu neuem Leben erweckte. Maurers Leben und priesterliches Wirken ist geprägt von der Spiritualität der Schönstattbewegung, von der Verehrung der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und von Pater Jakob Rem, für den im Januar 2010 der diözesane Seligsprechungsprozess wiedereröffnet worden ist.

30. Oktober 2011 | Deutschland | 
Arbeitsphase bei der Werkstatt Maria: Einen Text verfassen zum Thema Gebet und Heiligtum (Foto: Marianne Maier)

Arbeitsphase bei der Werkstatt Maria: Einen Text verfassen zum Thema Gebet und Heiligtum (Foto: Marianne Maier)

Birgit Jauch. Vom 21. bis 23. Oktober hat die "Werkstatt Maria" zu einem Treffen ins Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg eingeladen. Die Begegnung stand thematisch ganz unter dem Thema „Gebet". In Begegnung und Austausch, mit Hilfe verschiedener kreativer Methoden und in Eigenarbeit, näherten sich die Teilnehmer einer Materie an, die im Alltag, in Beruf und Gesellschaft, im postmodernen Leben so oft gar keine Rolle mehr zu spielen scheint. Zum ganzheitlichen Ansatz des Treffens gehörten auch Programmpunkte, die zur Entspannung und zum körperlichen Wohlbefinden beitragen konnten.

27. Oktober 2011 | Deutschland | 
Zeit für Begegnungen mit Bischof Genn und untereinander (Foto: Franz-Josef Meyer)

Zeit für Begegnungen mit Bischof Genn und untereinander (Foto: Franz-Josef Meyer)

Magdalena Kröll. Erwartungsvoll und gespannt hatten sich rund 280 Personen der Münsteraner Schönstattfamilie am 23. Oktober 2011 beim Vaterheiligtum in Münster-Mariengrund eingefunden. Im Rahmen des traditionellen Oktobertages konnte erstmals Diözesanbischof Dr. Felix Genn begrüßt werden. Genn erwiderte auf die herzliche Begrüßung durch Diözesanpräses Pfr. Andreas Hagemann zu Beginn der heiligen Messe, dass er „wisse, spüre und fühle“ hier willkommen zu sein.

27. Oktober 2011 | Deutschland | 
Mit dem Heiligtums-Pass auf Stempeljagd (Foto: Familienbund)

Mit dem Heiligtums-Pass auf Stempeljagd (Foto: Familienbund)

Hbre. Unabhängig voneinander entstanden im Vorfeld des zweiten Vorbereitungsjahres auf das 100. Jubiläum des Liebesbündnisses, und damit der Gründung Schönstatts, das die Schönstattbewegung als "Jahr der Heiligtumsströmung" begeht, zwei Projekte, die dasselbe Ziel haben: Identifikation schaffen mit dem Schönstatt-Heiligtum, als Ort der Gottesbegegnung, als Ort der Beheimatung, der seelischen Wandlung und der Berufung und Sendung. Der 19. Kurs des Schönstattfamilienbundes und der Schönstattverlag haben fast zeitgleich einen sogenannten "Heiligtums-Pass" auf den Markt gebracht, der jeweils dazu einlädt, die Schönstatt-Heiligtümer zu besuchen und vor Ort einen Stempel in den Pass abzuholen. Doppelt hält besser!

25. Oktober 2011 | Deutschland | 
Pausengespräche beim Tag zu zweit sind ebenso wichtig wie gute Referate (Foto: Lämmle)

Pausengespräche beim Tag zu zweit sind ebenso wichtig wie gute Referate (Foto: Lämmle)

Sr. M. Anika Lämmle. "Es ist immer dasselbe, was sie uns sagen. Sie verpacken es nur anders." Siegfried und Sophia S., regelmäßige Teilnehmer beim "Tag zu zweit" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, verabschieden sich strahlend von Sr. M. Andita Potthast, der Referentin des Tages. "Der Vortrag war sehr gut. Ich schätze gute Vorträge, davon lebe ich", lobt anerkennend Gottfried G., der mit seiner Frau hin und wieder solche Angebote wahrnimmt. "Es war allerhöchste Zeit, dass wir gekommen sind", stellt ein junges Paar fest, das zum ersten Mal dabei ist.

19. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Schönstatt-Tag 2011: Internationale Zeugnisstunde in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Schönstatt-Tag 2011: Internationale Zeugnisstunde in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem festlichen Gottesdienst in der Pilgerkirche startete die Schönstattbewegung in die Feier des Schönstatt-Tages 2011. Zum weiteren Programm des Tages gehörte die Möglichkeit zum Gebet und zum Einzelsegen im Urheiligtum, eine internationale Zeugnisstunde, bei der Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, mitwirkte und eine Prozession zum Urheiligtum mit der Feier der Erneuerung des Liebesbündnisses, das an diesem Ort am 18. Oktober 1914 zum ersten Mal geschlossen wurde. Mit nahezu 800 Pilgern, Mitgliedern und Freunden der Schönstattbewegung waren mehr Personen zur Feier dieses Festtages gekommen, als man an einem Tag mitten unter der Woche hätte erwarten können. Schon am Tag zuvor gab es die Möglichkeit an verschiedenen Programmpunkten des Schönstatt-Tages teilzunehmen.

17. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Pater Dr. Lothar Penners spricht über das neue Jahresmotto der Schönstattbewegung in Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Dr. Lothar Penners spricht über das neue Jahresmotto der Schönstattbewegung in Deutschland (Foto: Brehm)

Hbre. „Ein Heiligtum in unserer Mitte“. Das Motto der Oktobertagung 2011 ist auch das Motto für die Arbeit der Gliederungen und Gemeinschaften der deutschen Schönstattbewegung im kommenden Jahr der Heiligtumsströmung. Das Tor zum zweiten Vorbereitungsjahr auf das Jubiläum 2014 sei offen, erklärte der Leiter der deutschen Schönstattbewegung, Pater Dr. Lothar Penners, in seinem zusammenfassenden Vortrag im Rahmen des Programms der Matinee zum Abschluss der Oktobertagung. In konkreten Schritten ginge es nun darum, die vielfältigen Anregungen der Tagung aufzugreifen und umzusetzen.

17. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Heilige Orte in einer säkularisierten Kultur? Podiumsgespräch (Foto: Marco Böhm)

Heilige Orte in einer säkularisierten Kultur? Podiumsgespräch (Foto: Marco Böhm)

Hbre. Eine öffentliche Podiumsveranstaltung im Rahmen der Delegiertentagung der deutschen Schönstattbewegung stellte sich unter dem Thema „Heilige Orte in einer säkularisierten Kultur“ der Frage nach dem Sinn und der Bedeutung heiliger Orte für die heutige Zeit. Unter der Leitung von Pater Dr. Joachim Schmiedl, Dekan und Professor für Kirchengeschichte der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar sprachen auf dem Podium zu diesem Thema der international renommierte Wiener Architekt Dipl.-Ing. Franz Demblin, der Mainzer Professor für Pastoraltheologie Dr. Hubertus Brantzen, der Lufthansa-Flugkapitän Timo Wagner und der Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, P. Dr. Lothar Penners.

15. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Moderator: Pfarrer Ulrich Schäfer aus Freigericht-Somborn (Foto: Brehm)

Moderator: Pfarrer Ulrich Schäfer aus Freigericht-Somborn (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. Eigentlich hieß das Thema für den zweiten Nachmittag der Oktobertagung: „Wir alle – aktive Träger der Heiligtumspastoral“. Doch schnell wurde klar, dass der Moderator, Pfarrer Ulrich Schäfer aus Freigericht-Somborn, eine weitaus griffigere Formulierung hatte. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Mann und Frau – philosophierte er: Männer tragen (Vielzweck) Taschenjacken mit je einzelnen Taschen für Kuli, Feuerzeug, Handy, usw. Frauen tragen eine Handtasche und da ist alles drin. „Ich würde sagen: Das Heiligtum ist die Handtasche der Gottesmutter. Da ist alles drin, alles, was sie zu geben hat und was wir in unserer Zeit brauchen. Sie öffnet uns die Handtasche und wir dürfen suchen, was jetzt dran ist.“ Ziel des Nachmittages war, Ideen vorzustellen, die beitragen können, das Jahr der Heiligtumsströmung mit konkreten, umsetzbaren Initiativen zu gestalten.

15. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Die Schönstattmannesjugend versorgt die Tagungsteilnehmer in den Pausen mit heißen und kalten Getränken. Erlös: für das Säulen-Projekt (Foto: Brehm)

Die Schönstattmannesjugend versorgt die Tagungsteilnehmer in den Pausen mit heißen und kalten Getränken. Erlös: für das Säulen-Projekt (Foto: Brehm)

C&H Brehm. Der zweite Vormittag der Oktoberwoche begann mit einem gut zusammengeschnittenen Film über das intensive Sommerprogramm der Schönstattjugend in diesem Jahr: Unanimiter-Festival der SMJ in Madrid, internationales RTA-Festival und 80. Mädchenjugend-Jubiläum am Heiligtum in Pozzuelo, Weltjugendtag Madrid, Nacht des Heiligtums in Schönstatt, Misiones im Bistum Freiburg und Teilnahme und Mitgestaltung des Papstbesuches. Volles Programm!!! Danach folgten zwei Vorträge, von denen sich einer mit dem Thema „Glaubwürdig. Gefällt mir - Die Welt in der virtuellen Welt“ befasste und der andere – ein mehr geistlicher Vortrag – das Thema bearbeitete: „Das Heiligtum - brennender Dornbusch: Ort, an dem der Himmel die Erde berührt.“

14. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Foto: Brehm)

Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Foto: Brehm)

Hbre. Zur Eröffnung der Delegiertentagung der deutschen Schönstattbewegung, zu der über 400 Verantwortliche aus allen Schönstatt-Gemeinschaften und von Projekten der deutschen Schönstattbewegung aus fast allen deutschen Diözesen für drei Tage in Vallendar zusammengekommen sind, um Aspekte der Jahresarbeit für das Jahr 2012 gemeinsam zu erarbeiten, sprach Pater Dr. Lothar Penners davon, dass die Thematik der Jahresarbeit 2011, die Beschäftigung mit einem Leben aus dem Vorsehungsglauben natürlich nicht abgeschlossen sei. Das „Gott des Lebens“ – Thema müsse so etwas wie der „Cantus Firmus“ sein, eine Art Grundmelodie, die immer mitlaufe, egal welchen Schwerpunkt die weitere Jahresarbeit setze: „Egal, was wir Schönstätter tun - der Vorsehungsglaube läuft immer mit.“

14. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Hbre. Die internationale Schönstattfamilie feiert im Jahr 2014 ihren 100. Geburtstag: 100 Jahre Liebesbündnis, unter dem Motto: "Dein Bündnis unsere Mission". Das zweite der drei Vorbereitungsjahre, das "Jahr der Heiligtumsströmung" steht unter dem Motto: "Ein Heiligtum in unserer Mitte" und richtet den Blick auf das Schönstatt-Heiligtum, den heiligen Ort, wo Mensch und Gott sich begegnen können, wo Gott auf den Menschen wartet, wo Menschen sich von Gott rufen und berufen lassen können. Die drei bewusst nicht naturalistischen Bilder des Kartentriptychons versuchen eine Annäherung an diesen Heiligen Ort.

13. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Hbre. Unter dem Motto „Ein Heiligtum in unserer Mitte“ beginnt am 14. Oktober die Oktobertagung, die Delegiertentagung der Schönstattbewegung in Deutschland. Sie führt hin auf die Feier des Schönstatt-Tages 2011, der mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion am letzten Tag der Oktobertagung beginnt. Am Vorabend des eigentlichen Schönstatt-Tages, des 18. Oktobers, wird das zweite Jahr des Trienniums der Vorbereitung auf das Jubiläum des Liebesbündnisses, das Jahr der Heiligtumsströmung, mit einer internationalen Feier am Urheiligtum in Schönstatt begonnen.

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Ehepaarweg beim ungarischen Schönstattzentrum in Óbudavár (Foto: Roland Röckl)

Ehepaarweg beim ungarischen Schönstattzentrum in Óbudavár (Foto: Roland Röckl)

Ruth Röckl. Ungarische Familien und Familien aus der Diözese Würzburg haben sich im Sommer für eine Familientagung im Schönstatt-Zentrum Óbudavár am Plattensee getroffen. Diese Begegnung wurde für alle Teilnehmer zu einem eindrucksvollen Erlebnis des internationalen Schönstatt: ein fröhliches, unkompliziertes Miteinander, wo einfach nur das Herz sprechen konnte.

 

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Fritz Esser mit anderen Mitgliedern der Marianischen Kongregation vor dem Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Archiv/Doll)

Fritz Esser mit anderen Mitgliedern der Marianischen Kongregation vor dem Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Archiv/Doll)

Hildegard Herzog. Zum Gedenktag an Fritz Esser, eines jungen Mannes, der früh schon 1915 zur marianische Kongregation kam, aus der sich später die Schönstattbewegung entwickelte, waren Ende September 2011 zwölf Teilnehmer ins Schönstattzentrum in Mainz gekommen. Fritz Esser ist der Urheber des Lichtrahmens um das Gnadenbild von Schönstatt, auf dem zu lesen ist: "Servus mariae nunquam peribit" (Ein Diener Mariens geht nie zugrunde). Pfarrer Thomas Knedelhans verstand es gut, Teilnehmern des Gedenktages das Leben Fritz Essers mit seinen Licht- und Schattenseiten anschaulich zu machen. Frau Ursula Doll sorgte mit zwei Schautafeln, auf denen das Leben von Esser und der damals jungen Gemeinschaft Schönstatts zusammen mit dem Gründer Pater Kentenich dargestellt war, für einen anschaulichen Eindruck.

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Anspiel beim Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Lämmle)

Anspiel beim Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Lämmle)

SAL. „Der Tag hat einfach wieder gut getan.“ Michaela B., Eva K., Agathe S. und Elke B. nehmen zum wiederholten Mal am Seminartag für Frauen nach Trennung oder Scheidung – einem Angebot der Schönstattbewegung Frauen und Mütter – im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe teil. Auch Elke H. und Beate M. schätzen dieses Angebot sehr und sehen es als ihre Aufgabe an, den Seminarteilnehmerinnen, die erstmals dabei sind, Mut zuzusprechen. Ihre positive Art tut allen gut, auch Elke Wittmann, die erstmals den Tag mitgestaltet und Impulse zum Thema „Irrgarten oder Labyrinth – Meinem Leben auf der Spur“ gibt. Elke Wittmann ist selbst betroffen und gibt authentisch ihre Erfahrungen weiter, wie ihr der Glaube geholfen hat, aus dem Irrgarten herauszufinden und ihren Weg mit allen Windungen und Biegungen als Weg zur Mitte zu sehen und zu gestalten. Ihre spirituelle Heimat und Kraftquelle ist Schönstatt, und sie engagiert sich verantwortlich in der Schönstattbewegung Frauen und Mütter.

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Gnadenbild Schönstatt (Foto: Jordá)

Gnadenbild Schönstatt (Foto: Jordá)

Hbre. Schönstätter im Bistum Hamburg laden am 18. Oktober um 17.30 Uhr erstmals zu einem internationalen Rosenkranz mit anschließender heiliger Messe in die kath. Kirche St. Nikolaus nach Kiel ein. „Es ist uns eine große Freude, Schönstätter, die im Erzbistum Hamburg leben und darüber hinaus weitere Interessierte aus Anlass des 97. Geburtstages der internationalen Schönstattfamilie zu diesem Treffen einzuladen“, bringen Ferdinand Güsewell und Jorgelina Jordá zum Ausdruck.

12. Oktober 2011 | Deutschland | 
Familientag in Maria Rast: Der wirkliche Alltag muss gestaltet werden (Foto: Kulla)

Familientag in Maria Rast: Der wirkliche Alltag muss gestaltet werden (Foto: Kulla)

M. Kirstin Mackenbruck. „Das war ein guter Tag, alles war super, sagten alle“ – so eine Dame in Haus Maria Rast, Euskirchen, nachdem sie den ganzen Tag das quirlige Leben sah. Sie selbst hatte ein Paar zu diesem Tag eingeladen der unter dem Thema Glückliche Kinder haben / brauchen glückliche Eltern am 9. Oktober im Schönstatt-Zentrum Maria Rast bei Euskirchen stattgefunden hat. 18 Familien mit 42 Kindern waren zur Veranstaltung der Schönstattfamilienbewegung im Bistum Köln gekommen. Begleitet wurde das Seminar, das von 9.15 – 17.30 Uhr stattfand, von einem Familienteam, bestehend aus den Familien Bruns, Kulla, Meier und Ringelmann, das unterstützt wurde von Monsignore Schnocks, Familienreferentin Sr. M. Kirstin Mackenbruck und einem guten Team für die Kinderbetreuung.

12. Oktober 2011 | Deutschland | 
Ein Pilgerweg von Dietershausen nach Schönstatt (Foto: Hbre)

Ein Pilgerweg von Dietershausen nach Schönstatt (Foto: Hbre)

Hbre. Dechant Stefan Buß aus Freigericht-Bernbach, ein seit Jahren vom „Pilgervirus“ infizierter Schönstatt-Priester, hat 2011 den Heiligtumspilgerweg vom Schönstatt-Heiligtum Dietershausen in der Röhn zum Urheiligtum der Schönstattbewegung in Vallendar am Rhein erkundet und markiert. Der 219 km lange Wallfahrtsweg kann mit im Schnitt 24 Tageskilometern in 20 Tagen bewältigt werden und folgt der Bonifatiusroute, dem Fernwanderweg E3 oder dem Westerwald-Weg IV. Im kommenden Jahr möchte Buß den Weg mit einer Gruppe von etwa 40 Pilgern offiziell eröffnen. In einem Interview mit dem Bonifatiusboten spricht Dechant Buß von seiner Motivation, ein solches Projekt anzugehen. Am 17. Oktober 2011 ist es im Rahmen des möglich, die letzte Etappe der Route vom Heiligtum in Dietershausen zum Urheiligtum in Schönstatt von Montabaur nach Schönstatt mitzugehen.

9. Oktober 2011 | Deutschland | 
Familientag im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: SZM)

Familientag im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: SZM)

Irene und Claus Heberling. Die Sonne strahlte mit dem lebendigen Heiligtum um die Wette! Und das auf über 60 Familien aller Familiengemeinschaften und Generationen, die sich im Schönstattzentrum Marienfried am 3. Oktober 2011, dem Tag der Deutschen Einheit, in Oberkirch zum großen Familienfest trafen. Unter dem Motto "Pure Lust auf Familie" wollte der Tag die Begegnung und den Austausch von Familien untereinander ermöglichen, der Beschäftigung mit einer Familienthematik dienen sowie ein buntes und fröhliches Erlebnis für die Kinder und Erwachsenen ermöglichen.

8. Oktober 2011 | Deutschland | 
Mitarbeiterschulung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Mitarbeiterschulung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. „Bekommt wirklich jeder so eine Rose?“ „Ich bekomme eine richtige Gänsehaut.“ Die Überraschung gelingt. Staunen, Dankbarkeit und Freude spiegeln sich in den Gesichtern der Einzelnen, als sie ihre persönliche Rose mit einem Dankeswort des Gründers Schönstatts, Pater Josef Kentenich, in Empfang nehmen. Diese Geste macht den Vormittag und damit das Thema „2014 – 100 Jahre Schönstatt – Und wir sind dabei“ rund und vermittelt auf der Erlebnisebene, dass jeder Dienst – ob im Reinigungsbereich, im Service, in der Küche oder in der Buchhaltung – Dienst an etwas Gutem ist und im Auftrag eines Großen steht.

7. Oktober 2011 | Deutschland | 
Kapellchenfest im "Kleinen Paradies" (Foto: Güsewell)

Kapellchenfest im "Kleinen Paradies" (Foto: Güsewell)

Ferdinand Güsewell. Am 3. Oktober feiert die Schönstattfamilie im Eichsfeld ihr schon traditionelles Kapellchenfest. Wieder ist eine große Zahl von Freunden und Mitgliedern der Schönstattbewegung gekommen. Angesichts heißer Spätsommertage, eines langen Wochenendes und des gerade erst vergangenen Papstbesuches mit seinem vielfältigen Programm keine Selbstverständlichkeit.

1. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 

Hbre. Die Oktober-Tagung 2011 für die Delegierten der Schönstatt-Bewegung in Deutschland wird vom 14. bis 16. Oktober in Vallendar-Schönstatt stattfinden. Sie wird in diesem Jahr in Geist und Form die Zukunftsforen fortsetzen, mit mehr Gelegenheit, sich einzubringen, in Workshops, Foren, Podien und Begegnungen. Gegenüber der bisherigen Oktoberwoche ist die Tagung kürzer konzipiert und konzentriert auf ein Wochenende mit Beginn am Freitag um 9.00 Uhr und Ende am Sonntag um ca. 16.00 Uhr.

1. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Hbre. Die Schönstattbewegung in Deutschland feiert am 18. Oktober, verbunden mit Schönstättern auf der ganzen Welt, den Gründungstag der Bewegung und den Beginn des Liebesbündnisses mit Maria, das zum Wesenskern der Schönstattfamilie geworden ist. Im Jahr 2011 wird der Schönstatt-Tag vom 16. bis 18. Oktober in Vallendar-Schönstatt mit einem vielfältigen Programm rund ums Urheiligtum begangen. Er steht unter dem Motto "Ein Heiligtum in unserer Mitte" (vgl. Ez. 37,28) und ist damit für die Deutsche Schönstattbewegung Auftakt und Einschaltung in das 2. internationale Vorbereitungsjahr - das Jahr des Heiligtums - auf dem Weg zum Jubiläum 100 Jahre Liebesbündnis im Jahr 2014.

 

29. September 2011 | Deutschland | 
Misiones 2011 in Endingen und Riegel am Kaiserstuhl: Singen mit Schulkindern in der großen Pause (Foto: Johannes Müller)

Misiones 2011 in Endingen und Riegel am Kaiserstuhl: Singen mit Schulkindern in der großen Pause (Foto: Johannes Müller)

Johannes Müller. Es war eine bewegende Woche in Endingen und Riegel am Kaiserstuhl: 32 junge Menschen aus ganz Deutschland sind vom 17. bis 25. September in der Seelsorgeeinheit Nördlicher Kaiserstuhl „auf Mission“ gewesen. Misiones – Glauben leben ist eine moderne Form der Gemeindemission, in der Jugendliche ihre Begeisterung für den Glauben nach außen zeigen und weitergeben wollen.
Das aus Südamerika stammende Projekt fand dieses Jahr zum dritten Mal in Deutschland statt und wurde von der Schönstatt-Mannesjugend und der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen gemeinsam mit der Seelsorgeeinheit Nördlicher Kaiserstuhl durchgeführt. Ziel von misiones ist es, junge Kirche und lebendigen Glauben in die Welt zu bringen und neue Impulse in der Gemeinde zu setzen.

28. September 2011 | Deutschland | 
Mögglingen Barnberg: Anbau an Haus Vinzenz (Foto:Hammel)

Mögglingen Barnberg: Anbau an Haus Vinzenz (Foto:Hammel)

Ingrid Hammel. Rund 100 Personen kamen am Samstagvormittag, 24. September 2011, zum Barnberg bei Mögglingen, um mit Pfarrer Helmut Waibel das Patrozinium der Kapelle zu feiern. Die kleine Kapelle auf dem Barnberg ist ein geistliches Zentrum der Schönstatt-?Familie im Gmünder Raum. Der Leitfaden für die Hl. Messe war das Thema „Begegnung“. So verwies Pfarrer Waibel schon in seinen Eingangsworten darauf, dass – wo Begegnungen stattfinden – immer wieder aufs Neue Gottes Wege erkennbar werden.

28. September 2011 | Deutschland | 
"Glaubwürdig - gefällt mir" war das Motto der Nacht des Heiligtums 2011 (Foto: NdH)

"Glaubwürdig - gefällt mir" war das Motto der Nacht des Heiligtums 2011 (Foto: NdH)

Hbre. Von 26. bis 28. August fand in Schönstatt die Nacht des Heiligtums statt, eine Begegnung und ein Fest für Jugendliche und junge Erwachsene, in diesem Jahr unter dem Thema „Glaubwürdig - gefällt mir." Zu den Teilnehmern aus Deutschland waren in diesem Jahr auch viele junge Menschen aus allen Teilen der Welt dazu gekommen, die vorher beim Weltjugendtag in Madrid waren und mit einem Besuch in Schönstatt ihre Europareise abschlossen; eine Gelegenheit, die Nacht des Heiligtums in Schönstatt mitzuerleben und mitzugestalten. Das Team der Nacht des Heiligtums ist mit dem Verlauf des Treffens sehr zufrieden und möchte auch auf diesem Weg seinen Dank allen gegenüber zum Ausdruck bringen, die zum Gelingen der Nacht des Heiligtums 2011 beigetragen haben. www.schoenstatt.de veröffentlicht gerne den folgenden Brief des Teams.

 

27. September 2011 | Deutschland | 
Das Wegzeichen, die Silhouette der Schönstattkapelle auf den Asphalt gespritzt (Foto: Buß)

Das Wegzeichen, die Silhouette der Schönstattkapelle auf den Asphalt gespritzt (Foto: Buß)

Andreas Weider. Nicht erst seit Hape Kerkelings Reisebericht vom Jakobsweg erlebt das Pilgern einen wahrhaften Boom. Schon zu allen Zeiten und in allen Religionen und Kulturen folgten die Menschen den Pilgerwegen. Es scheint eine uralte Sehnsucht des Menschen zu sein, auszubrechen aus dem Alltagstrott und neue Wege zu suchen. Auch Dechant Stefan Buß aus Freigericht-Bernbach ist seit Jahren vom „Pilgervirus“ infiziert. Zwischen 2005 und 2009 legte er allein auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela über 1.800 Kilometer zu Fuß zurück. In diesem Jahr erkundete der Geistliche einen Fußpilgerweg von Dietershausen (Rhön) nach Schönstatt bei Vallendar am Rhein.

21. September 2011 | Deutschland | 
Ministranten aus dem Bistum Freiburg in Schönstatt (Foto: Schw. Anne-Meike)

Ministranten aus dem Bistum Freiburg in Schönstatt (Foto: Schw. Anne-Meike)

Schw. M. Hanna-Lucia. „Es war ein Stück vom Himmel, so dass ich den Rest des Lebens immer in so einem Heiligtum leben möchte“, so das Echo einer Pilgerin. 660 Menschen aus der gesamten Erzdiözese Freiburg machten sich am Morgen des 17. September auf den Weg nach Schönstatt. Die Wallfahrt, die nun schon über 25 Jahre stattfindet, hatte in diesem Jahr einen besonderen Akzent. „Unsere Wallfahrt – Geschenk für dich“ lautete das Motto der zwei Tage. Unter diesem „Dich“ konnten verschiedene Personen gesehen werden. Die Gottesmutter, Pater Kentenich, aber vor allem unser heiliger Vater.

21. September 2011 | Deutschland | 
Einladung nach Heiligenstadt (Foto: Güsewell)

Einladung nach Heiligenstadt (Foto: Güsewell)

Ferdinand Güsewell. Am 3. Oktober ist es wieder soweit. Das Heiligtum „Einheit in Freiheit- Magnificat“ in Heiligenstadt hat wieder Geburtstag. Noch werden die letzten Details geklärt … und die Zeit rennt. Und das Seltsame: im Augenblick interessiert es keinen so richtig. Denn erst mal ist das Großereignis das allbeherrschende Thema: Der Papst kommt ins Eichsfeld!

20. September 2011 | Deutschland | 
Familiengottesdienst in der Krönungskirche des Schönstattzentrums Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

Familiengottesdienst in der Krönungskirche des Schönstattzentrums Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

SAL. „Notabene“, übersetzt „Schöne Töne“, nennt sich das Baisinger Ensemble, das den Familiengottesdienst im September auf der Liebfrauenhöhe musikalisch mitgestaltet. Es hatte dem begeisterten Team im Vorjahr so viel Spaß gemacht, dass es sich wieder angeboten hat. Außerdem ist „die Akustik in der Kirche einfach gut“, da klingen die Töne noch viel schöner.

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