Archiv Deutschland

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18. Mai 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © T.Brehm)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © T.Brehm)

Hbre. Sich selbst anzunehmen, Ja sagen zu sich, so wie Mann/Frau aussieht, welche Fähigkeiten sie/er hat, welchen Platz man einnimmt, das ist eine hohe Kunst. "Wie kann ich mich selbst annehmen und dadurch auch meinen Partner so sehen wie Gott ihn gedacht hat, ist eine immer wieder neue, spannende Herausforderung für einen verheirateten Menschen," das machen Claudia und Heinrich Brehm, Autoren der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, deutlich und laden Paare dazu ein, sich dieser Herausforderung zu stellen, weil Ehe und Partnerschaft dadurch nur gewinnen kann. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

15. Mai 2014 | Deutschland | 
Wintroper Kapelle durch Brandstiftung zerstört (Foto: Thießen)

Wintroper Kapelle durch Brandstiftung zerstört (Foto: Thießen)

Gabriele Thießen. Am 12. Mai 2014 wurde die Wintroper Kapelle durch Brandstiftung bis auf die Grundmauern zerstört. Nicht nur die Mitglieder der Schönstatt-Familie Arnsberg sondern auch die Arnsberger Bürger sind tief erschüttert. Gegen 16.00 Uhr wurde ein Taxifahrer auf den Rauch im Wald von Wintrop aufmerksam. Doch die Feuerwehr konnte das kleine Heiligtum nicht mehr retten. Ein Stück Arnsberger Geschichte, die durch die Initiative der Schönstattmädchenjugend im Jahr 1945 begann, wurde durch den Brand vernichtet.

14. Mai 2014 | Deutschland | 
Besuch des "Arbeitskreises für die Einheit der Christen" der Schönstatt-Bewegung bei den evangelischen Darmstätter Marienschwestern (Foto: Zillekens)

Besuch des "Arbeitskreises für die Einheit der Christen" der Schönstatt-Bewegung bei den evangelischen Darmstätter Marienschwestern (Foto: Zillekens)

Egon M. Zillekens. Der Arbeitskreis für die Einheit der Christen, ein relativ junges Projekt, das unter Priestern und Laien der Schönstatt-Bewegung in Deutschland entstanden ist, besucht in unregelmäßigen Abständen andere Gemeinschaften: nur im Zuhören, im Beobachten, im Wahrnehmen dessen, was die anderen bewegt und motiviert, was sie tun und was sie hoffen, kann man kennenlernen und aus ehrfürchtigem Kennenlernen Gemeinsames und Verschiedenes entdecken und schätzen, Eigenes neu schätzen und Gewohntes hinterfragen, Solidarität entfalten und diese als Kern einer ökumenischen Bündniskultur leben.

12. Mai 2014 | Deutschland | 
Abstimmen für den Spielplatz am Haus der Familie (Foto: Rohrbeck)

Abstimmen für den Spielplatz am Haus der Familie (Foto: Rohrbeck)

Hbre. „Leider nicht mehr sehr attraktiv, so präsentiert sich der Bolzplatz-Spielplatz beim Haus der Familie in Vallendar Schönstatt derzeit.“ Das bringt Hausleiterein Theresa Rohrbeck gegenüber schoenstatt.de bei einer Besichtigung des Platzes mit einem Seufzer zum Ausdruck. „Nachdem wir einige in die Jahre gekommene Spielgeräte aus Sicherheitsgründen abbauen mussten, bleiben lediglich eine Wippe, ein Schaukelkrokodil und die beiden Schaukeln.“ Um den Spielplatz bald erneuern zu können, nimmt das Haus der Familie deshalb an der Fanta-Spielplatzinitiative teil und hofft, auf diesem Weg einen Zuschuss für die Erneuerung des Platzes gewinnen zu können. „Es wäre schön, wenn wir ganz viele Menschen zur Abstimmung für unseren Spielplatz motivieren könnten,“ sagt Theresa Rohrbeck.

12. Mai 2014 | Deutschland | 
Aufbau der neuen Spielplatzelemente in Aulendorf (Foto: Bitterwolf)

Aufbau der neuen Spielplatzelemente in Aulendorf (Foto: Bitterwolf)

Hildegard und Thomas Bitterwolf. Ein großer Wunsch vieler Kinder und Familien ist am Schönstatt-Zentrum Aulendorf wahr geworden!  Eine neue Spielkombination bereichert den Spielplatz „im Schatten des Heiligtums“, der von vielen Kindern aus Aulendorf, Besucher und Gäste des Schönstatt-Zentrums und sogar von Kindergärten selbst,  gerne benützt wird. Eine Spielkombination aus urwüchsigem und sehr langlebigem Robinienholz, bestehend aus 3 Türmen, unterschiedliche Aufstiege sowie diverse Seil-Brücken.

9. Mai 2014 | Deutschland | 
Viel Zeit fürs Paargespräch beim Ehevorbereitungskurs (Foto: Denkinger)

Viel Zeit fürs Paargespräch beim Ehevorbereitungskurs (Foto: Denkinger)

Sara Mohn. Zwölf Paare. Ostern. Moriah. Am Ehevorbereitungsseminar, das auch dieses Jahr wieder über Ostern im Bildungshaus auf Berg Moriah in Schönstatt stattfand, nahmen zwölf Paare aus ganz Deutschland teil. Die Tage waren vor allem durch Impulsvorträge, Paargespräche und gemeinsame Liturgie geprägt. Mit diesem mehrtägigen Eheseminar bietet die Schönstatt-Familienbewegung als Veranstalter jungen Paaren einen Raum an, miteinander am Profil ihrer zukünftigen Ehe zu arbeiten und Anregungen mitzunehmen für den Weg ihrer Partnerschaft, die sie im Bund mit Gott gestalten wollen.

6. Mai 2014 | Deutschland | 
misiones - von Tür zu Tür in Dillingen an der Donau (Foto: Johannes Müller)

misiones - von Tür zu Tür in Dillingen an der Donau (Foto: Johannes Müller)

Sr. M.Anrika Dold. Mitte April 2014 fanden in Dillingen an der Donau erneut misiones statt: 53 junge Erwachsene, Schwestern und Patres und eine junge chilenische Familie, die in Deutschland wohnt, überwiegend aus der Schönstatt-Bewegung, haben mit den Menschen der Pfarreiengemeinschaft Dillingen die Kar-und Ostertage - die intensivste Zeit im Kirchenjahr – verbracht: Feiernd, tatkräftig unterstützend, zuhörend, lachend und weinend – und voller Bereitschaft, den Glauben zu bezeugen!

6. Mai 2014 | Deutschland | 
Nachmittag des Gebetes und der Begegnung beim Schönstatt-Heiligtum in Bad Salzdetfurth (Foto: Dreier)

Nachmittag des Gebetes und der Begegnung beim Schönstatt-Heiligtum in Bad Salzdetfurth (Foto: Dreier)

Schw. M. Ilga Dreier / Hbre. Am Wochenende des Sonntags der Barmherzigkeit und der Heiligsprechung der beiden großen Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. war das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum auf seiner Welt-Reise durch die Schönstattfamilie im Bistum Hildesheim. Die Schönstatt-Bewegung des Bistums hatte zu zwei Nachmittagen des Gebetes und der Begegnung eingeladen, zu denen insgesamt über 60 Personen kamen.

2. Mai 2014 | Deutschland | 
Wahrnehmungsübungen beim paar-zentrierten Ehevorbereitungskurs in Memhölz  (Foto: Platzer)

Wahrnehmungsübungen beim paar-zentrierten Ehevorbereitungskurs in Memhölz  (Foto: Platzer)

Elmar Busse. Wenn es im Jahr 2012 47.161 katholische Trauungen in Deutschland gegeben hatte, dann müsste es doch möglich sein, zusätzlich zu den bisher drei angebotenen Ehevorbereitungskursen von der Schönstatt-Familienbewegung zu weiteren Kursen einzuladen. Vermutlich seit 1975, vielleicht auch schon früher, bietet die Familienbewegung mehrtägige Kurse an; und die Veteranen von damals werden nicht müde zu betonen, dass das theoretische und praktische Rüstzeug, das sie in diesen Tagen vermittelt bekommen haben, eine große Hilfe war, um gut über die üblichen Unfallschwerpunkte eines gemeinsamen Ehe- und Familienweges zu kommen. Es wäre eine reizvolle Forschungsaufgabe, die Stabilität der Ehen von ehemaligen Kursteilnehmern zu ermitteln.

2. Mai 2014 | Deutschland | 
Ein Familientag mit fast 30 Kindern im Schönstatt-Zentrum Canisiushof Kösching-Kasing (Foto: AUTOR)

Ein Familientag mit fast 30 Kindern im Schönstatt-Zentrum Canisiushof Kösching-Kasing (Foto: AUTOR)

Lisa & Gerhard Straubmeier / Hbre. Zu einem Tag für Paare und Familien hatte die Schönstatt-Familienbewegung ins Schönstattzentrum beim Canisiushof eingeladen der in diesem Jahr unter dem Thema „Lebendige Liebesbeziehung - Die fünf Sprachen der Liebe sind ein Schlüssel dazu“ stand. 26 Familien mit insgesamt 27 Kindern erlebten einen frühlingshaften Tag, an dem nicht nur die Sonne lachte, sondern auch Kinder und Erwachsenen in ihrem jeweiligen Programm viel Freude und zu schmunzeln und zu lachen hatten.

30. April 2014 | Deutschland | 
Grund- und Aufbaukurs im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Trieb)

Grund- und Aufbaukurs im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Trieb)

SAL. „Am Ball bleiben“ heißt das Motto für den Grund- und Aufbaukurs der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (kurz SchönstattMJF) im Jubiläumsjahr Schönstatts. Schw. M. Janika Trieb, Jugendschwester der Diözese Rottenburg-Stuttgart, und ihr Trägerinnenteam, erleben gerade diesen Kurs als Jubiläumsüberraschung und -Freude – mit 54 jungen Frauen als Teilnehmerinnen. 25 von ihnen lassen sich auf das Liebesbündnis ein und sind bereit, damit den Ball für die nächsten 100 Jahre zu übernehmen und die Geschichte Schönstatts fortzuschreiben.

28. April 2014 | Deutschland | 
Mein Beitrag zum Kreuz (Foto: Heberling)

Mein Beitrag zum Kreuz (Foto: Heberling)

Heberling/Hbre. Für Familien mit Kindern können die traditionellen Osterliturgien zu ihren „üblichen Zeiten“ und oft lange dauernden Gottesdiensten eine echte Herausforderung sein. Doch die Kar- und Ostertage sind ja auch eine sehr intensive Zeit, die gerade auch Familien dazu nutzen wollen, sich den zentralen Lebens- und Glaubensfragen, die im liturgischen Programm dieser Tage zum Thema werden, zu stellen. Dass es möglich ist, in diesen Tagen gerade als Familie mit Kindern intensiv und mit viel Freude den Glauben zu erleben, zu erfahren und damit zu prägen, haben die „Kar- und Ostertage für Familien“ im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, wieder einmal eindrucksvoll gezeigt.

28. April 2014 | Deutschland | 
Lichterspiel der Kinder zur Ankunft des Gott-Vater-Symboles in Borken (Foto: Hechinger)

Lichterspiel der Kinder zur Ankunft des Gott-Vater-Symboles in Borken (Foto: Hechinger)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Das Gott-Vater-Symbol besucht in der Karwoche und an Ostern die Schönstattfamilie in Borken und Umgebung“. Diese Tatsache wurde, bezüglich des Termins, zunächst mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Was lässt sich in dieser, von der Liturgie stark geprägten Zeit machen, um den Besuch dieses Symbols zu einem Erlebnis werden zu lassen? Im Rückblick kann man sagen: Dieses Symbol selbst ist ein Erlebnis und es ist wohl keine Zeit des Kirchenjahres so geeignet wie die Kar- und Ostertage, um die Bedeutung des Gott-Vater-Symbols zu erschließen.

28. April 2014 | Deutschland | 
Bischof Felix Genn und Pfr. Andreas Hagemann (Foto: M.Brüning)

Bischof Felix Genn und Pfr. Andreas Hagemann (Foto: M.Brüning)

Hbre. „Bischof Genn vertraut darauf, dass das Liebesbündnis mit dem Vatergott, so wie Pater Kentenich es gelebt und gekündet hat, in der Kirche wirksam und fruchtbar wird“, das macht Sr. Marie-Jeannette Wagner deutlich in einem Bericht über die Begegnung mit dem Münsteraner Bischof Felix Genn, anlässlich des Besuches des „Gott-Vater-Symbols für das Urheiligtum in Schönstatt“ in der Diözese Münster. Die Begegnung fand am Rande der Chrisam-Messe am 14. April 2014 in der kleinen Marienkapelle des Domes statt.

23. April 2014 | Deutschland | 
Palmsonntagsgottesdienst beginnt "im Schatten des Heiligtums" bei der Bildungsstätte Marienland in Vallendar Schönstatt (Foto: Brantzen)

Palmsonntagsgottesdienst beginnt "im Schatten des Heiligtums" bei der Bildungsstätte Marienland in Vallendar Schönstatt (Foto: Brantzen)

Johannes Liebl. Einen Kongress der etwas anderen Art gestalteten am Wochenende vom 11. bis 13. April in Vallendar Schönstatt die Absolventen der Akademie für Ehe und Familie unter der Leitung von Familie Brantzen und Team. Der jährliche stattfindende Absolventenkongress im Haus Marienland an dem in diesem Jahr etwa 25 Ehepaare teilnahmen, ist üblicherweise eine Fortbildungsveranstaltung, bei dem die Absolventen Gelegenheit zur Weiterbildung und zum Austausch untereinander bekommen. Dieser letzte Aspekt fand auch in diesem Jahr reichlich Raum. Jedoch stand die Erarbeitung einer Erklärung zur Thematik der Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie im Herbst 2014 im Zentrum des Treffens.

22. April 2014 | Deutschland | 
Paar-Exerzitien in Memhölz (Foto: Hornung)

Paar-Exerzitien in Memhölz (Foto: Hornung)

Hbre. Zu Schweige-Exerzitien für Ehepaare hatte das Schönstatt-Zentrum in Memhölz von 11. bis 15. April 2014 eingeladen. Sie standen unter dem Motto „Wenn, dann ganz: Heiligkeit“. „Nach den unwahrscheinlich stressigen Wochen in der Firma waren diese Tage der Stille eine richtige Wohltat. Ich konnte runterfahren und mich einfach fallen lassen in die Meditationen und Anregungen“, brachte ein Teilnehmer am Ende der Tage zum Ausdruck.

19. April 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © william87 - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © william87 - Fotolia.com)

Hbre. "Es gibt sie – die Totstrecken auf dem gemeinsamen Lebensweg von Ehepaaren, wo man sich von allen Energie- und Freudenquellen abgeschnitten erlebt. Dann ist es mühsam, sich von Tag zu Tag weiterzuschleppen." Das schreibt Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, die am heutigen Karsamstag neu erschienen ist. Die Erfahrung der Auferstehung des Ostersonntages mag Paaren, die eine solch schwierige Zeit durchleben, Hoffnung geben, dass solche "Totstrecken" überwunden werden können. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

18. April 2014 | Deutschland | 
Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

Rheinzeitung Koblenz. Michael Defrancesco. Am Karfreitag erinnern sich die Christen an Jesu Leiden und Sterben am Kreuz. Eine Thematik, die alles andere als kindgerecht zu sein scheint. Die Schönstätter Marienschwester Bernadett-Maria Schenk verantwortet in Vallendar-Schönstatt (Kreis Mayen-Koblenz) Jahr für Jahr eine Karfreitagsliturgie, die sich explizit an Familien mit Kindern richtet. Wir haben mit ihr gesprochen.

16. April 2014 | Deutschland | 
Palmsonntag (Foto: Brehm)

Palmsonntag (Foto: Brehm)

Hbre. Pater Josef Kentenichs großes Lebensanliegen sei es gewesen, innerlich selbständige und freie Menschen zu erziehen, die den Mut haben, sich ein eigenes Urteil zu bilden und das dann auch zu vertreten. Das machte Schönstatt-Pater Elmar Busse in einer Predigt zum Palmsonntag deutlich, in der er u.a. den Tiroler Franz Reinisch nannte, „der als einziger Priester den Fahneneid auf Hitler verweigert hatte und lieber in den Tod ging, als sich selbst untreu zu werden.“ Reinisch‘s Beispiel unterstreiche seine These, „dass in der Umgebung von Pater Kentenich solche selbständig denkenden und urteilenden Menschen heranwachsen konnten“, macht Busse in seiner Ansprache deutlich, die schoenstatt.de nachfolgend dokumentiert.

16. April 2014 | Deutschland | 
Ankunft am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: privat)

Ankunft am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: privat)

Sr. Marié Munz. Begleitet von Sonnenschein und angenehmer Brise erreichen die sieben Pilger/innen am Samstag, den 12. April 2014, gegen 17.00 Uhr ihr Ziel, das Urheiligtum in Schönstatt. Aufgebrochen sind sie in Koblenz in der St. Kastor Basilika. Bewusst sprachen sie zu Beginn das Gebet für die Synode im Bistum Trier, um das große Anliegen der Erneuerung der Kirche im Heiligen Geist mitzutragen – Schritt für Schritt.

12. April 2014 | Deutschland | 
Paul M. Hannappel (Montage: Brehm)

Paul M. Hannappel (Montage: Brehm)

Hbre. Was er über Josef Engling vermittelte, das sprang über, weil er selbst für das nach Heiligkeit strebende Leben dieses Mitgründers Schönstatts glühte. Er war glaubwürdig. Man spürte, dass er nicht nur andere auf die Spur Josef Englings führen wollte, sondern diesen Spuren im eigenen Leben folgte. Die Rede ist von Paul Maria Hannappel, der genau vor einem Jahr, am 12. April 2013, in der Begleitung seines Kameraden Josef Englings – wie es in der Todesanzeige hieß - seinen "Todesweg" zu Ende gegangen ist. Gerhard M. Bauer stellt zum Jahrestag seines Todes einen ausführlichen Nachruf auf seinen Mitbruder unter dem Titel "Liebe sieht mehr" zur Verfügung.

11. April 2014 | Deutschland | 
misiones - Glauben leben 2014 in Dillingen

Zum zweiten Mal kommen die Misiones nach Dillingen. Erstmals in der Kar- und Osterzeit, nämlich vom 16. bis 21. April 2014. Gemein­sam mit der Pfar­rei­en­ge­mein­schaft Dil­lin­gen an der Donau (Bis­tum Augs­burg) wol­len die Misioneros von misio­nes – Glau­ben leben diese wich­tigste und inten­sivste Zeit des Kir­chen­jah­res leben, erle­ben und fei­ern. Natür­lich sind die jungen Erwachsenen aus ganz Deutschland und darüber hinaus, darunter Priester und Schwestern der Schönstatt-Bewegung auch wie­der in den Stra­ßen unter­wegs. In diesem Jahr gibt es erstmals die Aktion "Miet einen Misio­nero", bei dem die Misioneros Gemeindemitglieder bei Arbei­ten wie Oster­putz, Ein­kauf etc. unter­stüt­zen, aber auch eine "Misionero-Partnerschaft" eingehen, in der sich Misioneros und Gemeindemitglieder gegenseitig durch die Woche hindurch helfen, bewusst Auszeit zu nehmen, den Glauben persönlich zu vertiefen, die Osterfreude spürbar werden zu lassen.

10. April 2014 | Deutschland | 
Gerd Jung: Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar (Foto: Neiser)

Gerd Jung: Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar (Foto: Neiser)

Bernhard Neiser. Am 9. April besuchte der Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Vallendar, Gerd Jung, das Haus der Familie. Begleitet wurde er von Josef Dötsch, Mitglied des Landtages, Jörg Hilden, Karin Schütz und Kurt Pfahl. Von Seiten der Schönstatt-Familienbewegung nahmen die Ehepaare Claudia und Heinrich Brehm, Gabriele und Michael Rohrbeck und Elisabeth und Bernhard Neiser an dem Gespräch teil.

10. April 2014 | Deutschland | 
Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg (Foto: Vallendor)

Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg (Foto: Vallendor)

Roman Vallendor / Hbre. Zweihundertzwanzig Männer des katholischen Männerwerks und der Schönstattbewegung im Erzbistum Freiburg beschäftigten sich am Sonntag im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, mit der Frage: Wird Europa in Zukunft christlich sein?" Hauptreferent des Treffens war Pfarrer Robert Henrich, Diözesanpräses des Katholischen Männerwerkes der Erzdiözese. In der Eucharistiefeier des Treffens rief Weihbischof Dr. Michael Gerber die Teilnehmer dazu auf, besonders auch den Menschen mit Achtung und Wertschätzung zu begegnen, die nicht jeden Sonntag in die Kirche gingen.

9. April 2014 | Deutschland | 
Gott-Vatersymbol im Schönstatt-Heiligtum Gelsenkirchen-Horst (Foto: Callegari)

Gott-Vatersymbol im Schönstatt-Heiligtum Gelsenkirchen-Horst (Foto: Callegari)

Hbre. Auf seiner Reise durch Deutschland war das Gott-Vater-Symbol, das im Oktober 2014 seinen Platz im Urheiligtum der Schönstatt-Bewegung in Vallendar-Schönstatt finden wird, von 29. bis 31. März 2014 bei der Schönstattfamilie des Bistums Essen zu Gast. „Es war nur ein kurzer Besuch beim Familia-Patris-Heiligtum in Essen-Kray und bei den Menschen im Ruhrgebiet, aber er hat in unseren Herzen Spuren hinterlassen“, schreibt Gisela Koczura in einem kurzen Bericht. „Wir erlebten uns als Familie des Vaters, geeint in IHM und reich beschenkt mit Gaben sowohl für unser persönliches Leben als auch für unsere Sendung als Diözesanfamilie.“

8. April 2014 | Deutschland | 
Tag der bayerischen Schönstatt-Bewegung in Dachau (Foto: Fischer)

Tag der bayerischen Schönstatt-Bewegung in Dachau (Foto: Fischer) P.Josef Kentenich (Foto: Archiv)

Martina Kraus/Hbre. Als Kontrapunkt der Liebe gegen all den Hass und die Unmenschlichkeit der Welt habe Pater Josef Kentenich vor 100 Jahren, am Beginn des Ersten Weltkrieges, die Schönstatt-Bewegung gegründet, so Bernhard Seidenath MdL am 6. April 2014 in der KZ-Gedenkstätte Dachau. In den über drei Jahren, die er als Häftling des Naziregimes im Konzentrationslager Dachau verbrachte, habe er, so Seidenath, seinen Mitgefangenen an diesem Ort Trost, Hoffnung und Liebe mitgegeben.

6. April 2014 | Deutschland | 
Weihbischof Thomas Maria Renz segnet Mütter/Eltern, die ein Kind erwarten (Foto: SAL)

Weihbischof Thomas Maria Renz segnet Mütter/Eltern, die ein Kind erwarten (Foto: SAL)

SAL. Als „gute Tradition“ betitelt Weihbischof Thomas Maria Renz die jährliche Segensfeier der Schönstattbewegung Frauen/Mütter und Familien. Eingeladen sind Frauen/Familien, die ein Kind erwarten, dass sie in dieser sensiblen Phase Segen erfahren und für ihren Weg als Familien gestärkt werden. Gerne nimmt der Weihbischof auch in diesem Jahr den Termin wahr, bekundet seine eigene Wertschätzung Ehe und Familie gegenüber und gratuliert den Müttern und Vätern zu ihrem Mut, dass sie „sich haben rufen lassen, an der Schöpfertätigkeit Gottes mitzuwirken“.

4. April 2014 | Deutschland | 
"Auf dem Hochseil": Musical-Aufführung in Würzburg (Foto: Fella)

"Auf dem Hochseil": Musical-Aufführung in Würzburg (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Auch in Würzburg begeistert das Gründer-Musical „Auf dem Hochseil“ bei der Aufführung am 30. März die Besucher in der Zellerauer Heiligkreuz Halle. Zunächst sah alles auch nach einem Hochseil-Akt für den Veranstalter, die Schönstatt-Familienbewegung der Würzburger Schönstattfamilie aus. Nachdem man begeistert die Uraufführung in Schönstatt erlebt hatte, wurde das Musicalteam um Autor und Komponist Winfried Röhrig auch nach Würzburg eingeladen. Doch zunächst blieb der Andrang nach Karten für die Veranstaltung hinter den Erwartungen zurück. Anfang des Jahres war im Vorverkauf noch wenig gelaufen.

4. April 2014 | Deutschland | 
Josef Kentenich hinter dem Eingangstor zum KZ Dachau mit dem zynischen Wort: "Arbeit macht frei" (Archivfotos, Montage: Brehm)

Josef Kentenich hinter dem Eingangstor zum KZ Dachau mit dem zynischen Wort: "Arbeit macht frei" (Archivfotos, Montage: Brehm)

Martina Kraus. Am Sonntag, 6. April, lädt die Schönstatt-Bewegung Bayern im Rahmen des hundertjährigen Bestehens Schönstatts ein zu einem Tag in der KZ-Gedenkstätte Dachau unter dem Zeichen der Würde jedes einzelnen Menschen. Der Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich, war vom 13. März 1942 bis zum 6. April 1942 dort inhaftiert. Schwerer als Hunger und äußere Gewalt, so sagte er später, habe er die Ehrlosigkeit, Wehrlosigkeit und Rechtlosigkeit erlitten und erlebt. Und zugleich habe er hier wie selten zuvor wahre Größe von Menschen erfahren, Würde, die einem niemand nehmen kann.

4. April 2014 | Deutschland | 
Plakat3 (Foto: katholikentag.de)

Plakatausschnitt (Foto: katholikentag.de)

Hbre. Die internationale Schönstatt-Bewegung steht mitten in ihrem Jubiläumsjahr und richtet sich immer mehr aus auf die großen Jubiläumsfeiern im Herbst. Für die Schönstatt-Bewegung in Deutschland, als Bewegung, die sich für die Verlebendigung des Glaubens und für eine neue Evangelisierung ihres Ursprungslandes einsetzt, ist der kommende Katholikentag vom 28. Mai bis 1. Juni in Regensburg, auf dem Weg zum Jubiläum natürlich ein willkommener „Pflichttermin“, um ihren Beitrag in und für die Kirche und die Welt zu leisten. Über den aktuellen Stand der Planungen und Vorbereitungen der Beiträge von Schönstatt zum Katholikentag in Regensburg berichtet das Kernteam in einem Newsletter.

3. April 2014 | Deutschland | 
Einweihung der Bibliothek der Josef-Kentenichschule in Kempten Leubas am 17. März (Foto: Immler)

Einweihung der Bibliothek der Josef-Kentenichschule in Kempten Leubas am 17. März (Foto: Immler)

Renate Immler/fma. Die Reinigungskraft sagt, sie reinigt eine Schule, „die nie zur Ruhe kommt!“ Egal wann sie putzt, es läuft ihr immer jemand über den frischgeputzten Boden. Doch sie nimmt es gelassen. Besser eine quicklebendige, „unruhige“ Schule putzen als eine, die im Dornröschenschlaf dem Tag entgegenwartet, für den sie gegründet wurde ... Die Lehrer arbeiten auch schon mal am Samstag oder in den Ferien, um sich in das Schulkonzept einzuarbeiten und einen ganzheitlichen, lebendigen Unterricht vorzubereiten – und das mit großer Freude. Und wenn nicht gerade die Lehrer über den frisch gewischten Boden laufen, dann sind es freiwillige Helfer, die irgendwo etwas auf- oder einbauen ... So wie die am 17. März eingeweihte Schulbibliothek.

1. April 2014 | Deutschland | 
Die AST-Tagung 2014 fand im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt statt  (Foto: www.hausderfamilie.info)

Die AST-Tagung 2014 fand im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt statt  (Foto: www.hausderfamilie.info)

Hbre. Mitte März fand im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt das 32. AST-Treffen statt. 21 Vertreter aus 17 Schönstatt-Zentren nahmen an dieser Begegnung der Arbeitsgemeinschaft Schönstätter Trägervereine und Institutionen im Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung teil. Das regelmäßig stattfindende Treffen dient dem Erfahrungsaustausch und der Zusammenarbeit beim Betrieb der Schönstatthäuser, der häuserübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit und der gemeinsamen Mitarbeiterschulung. Darüber hinaus war bei diesem Treffen im Jubiläumsjahr natürlich ein Themenschwerpunkt das Jubiläumsjahr selbst.

1. April 2014 | Deutschland | 
Junge Frauen beim Schneewochenende im Pitztal (Foto: Olvermann)

Junge Frauen beim Schneewochenende im Pitztal (Foto: Olvermann)

Anne Olvermann. Skifahren, Wandern und einfach Natur pur und die Sonne genießen. Das war das Motto von 9 jungen Frauen, die sich vom 14.-16.3.2014 im Pitztal zum Schneewochenende der Jungen Frauen trafen. Einige waren schon etwas früher angereist und konnten einen zusätzlichen strahlenden Sonnentag in den Bergen erleben: Keine Wolke am Himmel, kaum Leute auf der Piste und selbst der Schnee war dank 3400 Meter Höhe noch in einem guten Zustand.

31. März 2014 | Deutschland | 
Besser als den ganz Kleinen, kann es nicht gelingen: Leben – Wachsen – Glücklich sein (Foto: Siml)

Besser als den ganz Kleinen, kann es nicht gelingen: Leben – Wachsen – Glücklich sein (Foto: Siml)

Constance Siml. Am 2. Sonntag dieser Fastenzeit fand im Goldenen Grund von Paderborn-Benhausen ein Familiennachmittag im Schönstattzentrum statt. Gemeinsam mit Schwester M. Kirstin Mackenbruck und Ehepaar Große Böckmann beschäftigten sich sechs Familien mit dem Thema „überleben – wachsen – glücklich (sein)“.Für die Erwachsenen ging es darum, sich Zeit zu nehmen, in sich hineinzuhören, und als Paar über das Thema ins Gespräch zu kommen.Parallel zur thematischen Einheit für die Erwachsenen gestaltete ein bewährtes Team aus Müttern und Jugendlichen ein altersgerechtes Programm für die Kinder.

31. März 2014 | Deutschland | 
Pilgerweg aus Freiburg nach Schönstatt (Foto: Wehrle)

Pilgerweg aus Freiburg nach Schönstatt (Foto: Wehrle)

Hbre. Eine Gruppe von 50 Pilgerinnen und Pilger machte sich in der ersten Märzwoche 2014 auf zu einer weiteren Pilger-Etappe Richtung Schönstatt. Nach einer Anfahrt mit dem Bus nach Ober-Hilbersheim, wo die Gruppe im vergangenen Jahr die zweite Pilgeretappe von Mannheim über Worms und Alzey bei strömendem Regen beendet hatten, führte der Weg über Bingen und Marienthal nach Bacharach am Rhein. Der Pilgerweg aus dem Bistum Freiburg begann im Mai 2013 mit einer ersten Etappe von Karlsruhe nach Mannheim. Pfarrer Lukas Wehrle, der die Gruppe als geistlicher Leiter begleitet, berichtet nachfolgend von einigen Pilgererfahrungen dieser dritten Etappe auf dem Weg durchs Land der heiligen Hildegard.

28. März 2014 | Deutschland | 
Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Reich, ARZ)

Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Reich, ARZ)

Katharina Reich. Das Musical »Auf dem Hochseil« brachte am vergangenen Sonntagnachmittag in der Erwin-Braun-Halle in Oberkirch einem breiten Publikum das Leben und Wirken von Pater Josef Kentenich näher. Kentenich hatte vor 100 Jahren die Schönstattbewegung gegründet und mit seinem neuen Gottes- und Menschenbild vor allem die Jugend begeistert.

27. März 2014 | Deutschland | 
„Wir sind das Volk – Gottes. Mit meinem Gott spring ich über Mauern.“ (Bild: like.eis.in.the.sunshine / photocase.com)

„Wir sind das Volk – Gottes. Mit meinem Gott spring ich über Mauern.“ (Bild: like.eis.in.the.sunshine / photocase.com)

Bernhard Brantzen. Für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichen caritativen Feldern der Gemeinden, der Caritasverbände und anderer christlicher Organisationen, für ständige Diakone und ihre Familien, für Seelsorgerinnen und Seelsorger und alle Interessierten, bietet die Schönstätter Diakonen-Gemeinschaft (SDG) in Kooperation mit der Initiative „Junges Schönstatt“ am 27. September 2014 einen Begegnungs- und Besinnungstag im Schönstattzentrum Friedrichroda, Thüringen, an. Mit diesem Angebot im 100. Jubiläumsjahr Schönstatts legen die Veranstalter den Fokus auf eine „diakonische Spiritualität“ als wichtige Akzentuierung in der Kirche und in der Schönstattbewegung. Thema des Tages ist: „Wir sind das Volk – Gottes. Mit meinem Gott spring ich über Mauern.“

26. März 2014 | Deutschland | 
Requiem für Pfarrer Karl-Heinr Mengedodt (Foto: Keller)

Requiem für Pfarrer Karl-Heinr Mengedodt (Foto: Keller)

C&H Brehm. In den frühen Morgenstunden des Bündnistages, am 18. März 2014 verwirklichte sich im Leben von Pfarrer Karl-Heinz Mengedodt endgültig das, was Pater Josef Kentenich ihm 1966 persönlich als Ideal aufgeschrieben hatte: „Ascendus superius! Steige hinauf!“ Mengedodt, Mitglied im Schönstatt-Institut Diözesanpriester, starb nach einer langen und schweren Kehlkopfkrebserkrankung. Zusammen mit Angehörigen, Mitgliedern seiner Priestergemeinschaft, Gemeindemitgliedern und vielen Freunden, feierte Weihbischof Wilfried Theising, Regionalbischof für die Region Niederrhein, am 22. März 2014 das Requiem in der Klosterkirche des Collegium Augustinianum Gaesdonck, Goch. Anschließend wurde Mengedodt auf dem Friedhof in Goch beigesetzt.

26. März 2014 | Deutschland | 
Gruppenstunde im Wald (Foto: Gotter)

Gruppenstunde im Wald (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Am Wochenende vom 14. auf den 16. März 2014 fanden sich Jungen und Gruppenleiter der Schönstatt-Mannesjugend Münster zu einem Samurai-Erlebniswochenende am Haus Marienstein im Oldenburgerland zusammen. Das äußerst kreative Programm mit spannenden Samurai-Prüfungen und fachkundigen, kindgerechten Spielen und Gruppenstunden, vorbereitet und durchgeführt von Frederik, Stephan, Christian, Thomas, Simon, Raphael und Rainer M. Gotter, führte die Teilnehmer ins alte Japan und ließ sie ein Wochenende erleben, das ihnen sicherlich noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben wird.

26. März 2014 | Deutschland | 
DachauGedenktag (Foto: Archiv)

Hbre. Im Jubiläumsjahr "100 Jahre Schönstatt" ist es am 6. April 2014 genau 69 Jahre her, dass der Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges, kurz vor dem Eintreffen der alliierten Truppen, aus dem Konzentrationslager Dachau frei kam. Die bayerische Schönstatt-Bewegung veranstaltet aus diesem Anlass an diesem Tag in der KZ-Gedenkstätte Dachau einen Dachau-Tag, zu dem die ganze Schönstatt-Familie, ihre Freunde und Interessierte herzlich eingeladen sind. Mit einem umfangreichen Alternativprogramm in den Zeiten von 10.30 Uhr bis 12.15 Uhr und 13 bis 15 Uhr, einer Einführungsveranstaltung um 12.15 Uhr und einem Abschlussgottesdienst um 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit, sich dem Gründer Schönstatts und der Spiritualität der von ihm gegründeten Bewegung zu nähern. Das Treffen steht unter dem Thema „Mensch, bist du wertvoll!“

26. März 2014 | Deutschland | 
Gedenktag der Schönstatt-Familie in der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Archiv)

P. Elmar Busse. Seit der Plagiatsaffäre des ehemaligen Dr. Karl Theodor zu Guttenberg gibt es viele, die einen zähen Ehrgeiz entwickeln, die Doktorarbeiten von Prominenten auf nicht deklarierte Zitate zu durchforsten. Annette Schawan, die als mögliche Botschafterin am Hl. Stuhl immer wieder genannt wird, hat gerade einen diesbezüglichen Prozess verloren.

24. März 2014 | Deutschland | 
Predigtgespräch von Pfr. Klaus Rennemann beim Familiengottesdienst (Foto: SAL)

Predigtgespräch von Pfr. Klaus Rennemann beim Familiengottesdienst (Foto: SAL)

Schwester M. Andita Potthast/SAL. Manche der Familiengottesdienste im Schönstattzent­rum Liebfrauenhöhe haben im Lauf der Jahre ihr Spezifikum entwickelt. Zum Beispiel ist der Gottesdienst im März immer wieder das verbindende Element verschiedener Veranstaltun­gen und Gemeinschaften. Dieses Mal hat die Familienbewegung ihren Bezirkstag auf diesen Termin gelegt. Die Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen nimmt ihn gerne als Abschluss ihrer Wochenendveranstaltung wahr. Und für die Schönstattbewegung Frauen und Mütter ist es der Auftakt zum Treffpunkt ICH, einem Sonntagnachmittag für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung.

22. März 2014 | Deutschland | 
Dorothee trägt das Vatersymbol beim Vatertag auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Bay)

Dorothee trägt das Vatersymbol beim Vatertag auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Bay)

SAL/Hbre. Der „Vatertag“, zu dem Pfarrer Klaus Rennemann, Leiter der Schönstattbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, und die Marienschwestern auf die Liebfrauenhöhe eingeladen haben, findet eine gute Resonanz. Über 150 Personen sind aus der ganzen Diözese gekommen, um sich neu der Vaterliebe Gottes zu vergewissern und sich über die Zuneigung, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Güte und Treue Gottes Gedanken zu machen. Ebenso auch um Pater Kentenich, den Gründer der Schönstattbewegung, der durch seine tiefe Gottesliebe ein Vater für viele wurde, zu begegnen. Anlass der Veranstaltung war der Besuch des „Vaterauges“ – ein Symbol für die Vaterliebe Gottes –das seit 2009 auf Weltreise ist, und im Moment in Deutschland tourt, bevor es dann im Oktober diesen Jahres im Urheiligtum in Schönstatt angebracht werden soll.

22. März 2014 | Deutschland | 
Im Hauptbahnhof Stuttgart: Übergabe des Vater-Symboles von Frau Leibold (l) an Frau Doll (Foto: Leibold)

Im Hauptbahnhof Stuttgart: Übergabe des Vater-Symboles von Frau Leibold (l) an Frau Doll (Foto: Leibold)

Anita Doll / Hbre. „… seid barmherzig wie euer himmlischer Vater barmherzig ist." (Lk 6,36-38); selbst das Tagesevangelium passte, als das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum am 18. März beim Treffen der Schönstatt-Familie der Regio Stuttgart im Schönstatt-Zentrum Stuttgart-Freiberg von der Ostalb überbracht wurde. „Das Vaterauge hier im Heiligtum und das vom Urheiligtum erinnern uns daran, wie groß die Liebe Gottes ist, die doch vor allem dann wirkt, wenn sie wirklich gebraucht wird,“ machte Pfr. Klaus Rennemann in seiner Predigt bei der Begegnung deutlich.

18. März 2014 | Deutschland | 
Referent Georg Egle und Diözesanverantwortlicher Franz Bradler beim Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

Referent Georg Egle und Diözesanverantwortlicher Franz Bradler beim Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

SAL. „Die Affinität zum Evangelium des 2. Fastensonntags“ ist der Grund für den Traditionstermin des jährlichen Männertags in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dies ist, so Herman Weiß, Pfarrer in Metzingen, „gegeben durch den Ort“, an dem die Männergemeinschaften in Schönstatt ihre Heimat und ihr Heiligtum haben: Berg Tabor genannt. Weiß begleitet als Priester die Arbeit der Schönstattmännerbewegung in der Diözese und ist eigens gekommen, um mit den 130 Teilnehmern den Abschlussgottesdienst in der Krönungskirche im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zu feiern.

18. März 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com / Brehm)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com / Brehm)

Hbre. Manche kirchlichen Kreise fordern derzeit die Rückkehr zu einem konservativen Katechismus-Glauben. Der evangelische Pfarrer Kurt Marti äußert dagegen den Wunsch, „dass Gott ein Tätigkeitswort werde“. Auch der Glaube sei ein Verb: eine Tätigkeit, etwas, was man zusammen tut. "Wir glauben", so schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters, "der christliche Glaube ist ein lebenslanges Abenteuer, bei dem Mann und Frau erfahren können, dass Gott ein guter und sorgender Reiseführer ist." Das Autoren-Ehepaar lädt Paare ein, nicht nur jetzt in der Fastenzeit, sondern auch sonst, miteinander auf dem Weg zu bleiben oder sich neu miteinander auf den Weg zu machen, den Glauben gemeinsam zu leben. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

15. März 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol auf dem Pilgerweg hoch über Trier (Foto: Sr.Mariagnes)

Das Gott-Vater-Symbol auf dem Pilgerweg hoch über Trier (Foto: Sr.Mariagnes)

Heidi-Maria Schaum / Claudia Brehm. Im bis wirklich auf den letzten Platz gefüllten großen Saal im Haus der Familie, Schönstatt, herrscht erwartungsvolle, freudige Stimmung. 120 Personen aus der Schönstattfamilie Trier haben sich diesen Freitagabend freigehalten, um sich anhand des Gott-Vater-Symbols, das in den vergangenen Tagen an drei verschiedenen Orten der Diözese Trier Menschen um sich versammelte, noch einmal tiefer auf den Gott des Lebens und seine leidenschaftliche Liebe zum Menschen einzulassen.

11. März 2014 | Deutschland | 
Gottesdienst im Schönstatt-Zentrum Nittenau (Foto: Schöls)

Gottesdienst im Schönstatt-Zentrum Nittenau (Foto: Schöls)

Hbre / Pfr. Adolf Schöls. „Das Vatersymbol ist Zeichen und Symbol des liebenden Vatergottes“, das betonte der Präses der Schönstattfamilie im Bistum Regensburg, Pfr. Adolf Schöls, in einem Vortrag am 29. Februar 2013 vor Wallfahrern am Schönstatt-Zentrum Nittenau. An diesem Tag machte das Gott-Vater-Symbol, das der Gründer Schönstatts 1967 für das Urheiligtum geschenkt hat und das im Blick auf die Jubiläumswallfahrt der internationalen Schönstatt-Bewegung auf einer internationalen Pilgerreise derzeit in Deutschland unterwegs ist, am Regensburger Schönstatt-Heiligtum Station.

6. März 2014 | Deutschland | 
17 Veranstaltungen zur MarriageWeek von der deutschen Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

17 Veranstaltungen zur MarriageWeek von der deutschen Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

Hbre. Fast drei Wochen sind vergangen, seit in ganz Europa die MarriageWeek Paare dazu eingeladen hat, ihre Ehe zu feiern, ihr solidarisches Leben zu thematisieren und für ihre gemeinsame Beziehung neue Anregungen mit auf den Weg zu nehmen. In Deutschland waren es etwa 30.000 Menschen, die an fast 500 Veranstaltungen teilnahmen und ihrer Ehe erfrischende Impulse gegönnt haben. Trotz der überproportionalen medialen Aufmerksamkeit, die gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften und alternative Lebensformen derzeit genießen, wurde durch die MarriageWeek deutlich, dass die Ehe keinesfalls ein Auslaufmodell ist. Auch die Schönstatt-Familienbewegung hat mit etlichen Veranstaltungen zur MarriageWeek beigetragen.

5. März 2014 | Deutschland | 
(v.l.) PD Dr. Bernd Biberger, Nathalie Kulinsky, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: Bühler)

(v.l.) PD Dr. Bernd Biberger, Nathalie Kulinsky, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: Bühler)

Johannes Rutzmoser. Am vergangenen Wochenende trafen sich Mitglieder und Interessierte auf der Jahrestagung des Josef-Kentenich-Instituts in Schönstatt. Unter der Überschrift Bund–Bündnis–Bindung fand ein öffentlicher wissenschaftlicher Tag statt, an dessen Beginn nichts Geringeres als eine kleine Sensation angekündigt wurde: Die bisher verschollen geglaubte Fortsetzung des zu den Grundlagenwerken zählenden zweibändigen Werkes „Das Lebensgeheimnis Schönstatts“ ist aufgetaucht und wird auf der Tagung veröffentlicht und vorgestellt.

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