Archiv Deutschland

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6. Dezember 2016 | Deutschland | 
Arbeitshilfe Oktobertreffen 2016 (Foto: Brehm)

Arbeitshilfe Oktobertreffen 2016 (Foto: Brehm)

Hbre. Die Arbeitshilfe zum Oktobertreffen 2016 der Schönstatt-Bewegung Deutschland ist nun erschienen. Auf 56 Seiten (Format A5) dokumentiert das Heft die Wortbeiträge des Oktobertreffens, mit dem die deutsche Schönstatt-Bewegung unter dem Motto „Er kam hinzu und ging mit ihnen“ (Lk 24,15) die neue Jahresarbeit begonnen hat. Mit einer Fülle von Gedanken und einer Bandbreite von Impulsen lädt die kleine Schrift zur Auseinandersetzung mit dem Jahresmotto ein.

5. Dezember 2016 | Deutschland | 

basis Dezember 2016 erschienen (Foto: basis)

basis Dezember 2016 erschienen (Foto: basis)

Hubertus Brantzen. Die Dezember-basis ist da – mit vielen Überraschungen zum Meditieren, Nachdenken und Sich-Freuen über das, was uns in dieser Advents- und Weihnachtszeit geschenkt ist. So ist die basis sozusagen eine Bescherung, die auf die Bescherung an Weihnachten vorbereitet. Und die basis kann selbst zum Geschenk werden. Mit einem Abo können Sie sich selbst ein Jahr lang beschenken und mit einem Geschenkabo (Print oder Digitalausgabe) können Sie einem anderen Menschen ein Jahr lang gute Gedanken zukommen lassen.

2. Dezember 2016 | Deutschland | 
Junge Frauen beim Oasentag in Nittenau (Foto: Ulrike Weiß)

Junge Frauen beim Oasentag in Nittenau (Foto: Ulrike Weiß)

Miriam al Daimi, Muriel Garcia. Am 12. und 13. November trafen sich insgesamt 23 junge Frauen zu Oasentagen am Schönsattzentrum Nittenau und auf der Marienhöhe in Würzburg. Thema der Begegnungen, zu denen die Schönstattbewegung Junge Frauen eingeladen hatte: „Entscheidungen mit dem Herzen treffen“.

2. Dezember 2016 | Deutschland | 
Treffen des Nachwuchskreises der Gruppenleiterinnen der MJF Limburg (Foto: Jessica Schwarz)

Treffen des Nachwuchskreises der Gruppenleiterinnen der MJF Limburg (Foto: Jessica Schwarz)

Zum dritten Mal trifft sich der Nachwuchskreis der Schönstattbewegung Mädchen / Junge Frauen des Bistums Limburg (MJF Limburg) zum „Trägerinnen“-Treffen am Schönstatt-Zentrum in Wiesbaden – sehr motiviert und mächtig stolz, weil der Name ihres Kreises, den sie beim letzten Treffen gefunden hatten, sogar das Schwarzhorntreffen (das Treffen der Leitungskräfte der MJF Deutschland) inspiriert hat mit dem Symbol der Pusteblume. Maria Gruber und Theresa Klein berichten von ihren Erfahrungen.

2. Dezember 2016 | Deutschland | 
Adventsgesteck selbst gemacht (Foto: Beck)

Adventsgesteck selbst gemacht (Foto: Beck)

Ulrike und Johannes Beck. Wenn der Adventskranz gebunden ist, die erste Kerze leuchtet, frisches Gebäck duftet und man sich als Ehepaar ein Wochenende Zeit zur Einstimmung in diese besondere Zeit nehmen kann, ja dann ist Advent. Das konnten auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beimn Adventstreffen „wieder mehr wir Zwei“ im Schönstattzentrum Oberkirch erleben, für die diese Veranstaltung wieder zum perfekten Einstieg in den Advent wurde. Ulrike und Johannes Beck sind mit Sr. M. Vernita Weiß inzwischen schon ein gut eingespieltes Team, das das Treffen mit viel Liebe und Einsatz vorbereitet und begleitet.

30. November 2016 | Deutschland | 
Tag der Frau im Schönstatt-Zentrum Oberkirch

Tag der Frau im Schönstatt-Zentrum Oberkirch

Elisabeth Huber. Verteilt auf zwei Tage, am 12. und am 13. November 2016, folgten 180 Frauen der Einladung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter zum „Tag der Frau“ ins Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, mit dem Thema: „Entdecke die Perle in dir – wertgeschätzt, wertschätzend leben“.

30. November 2016 | Deutschland | 
Ein Kreativwochenende für Junge Frauen in der Sonnenau in Vallendar-Schönstatt (Foto: Andrea Wehner)

Ein Kreativwochenende für Junge Frauen in der Sonnenau in Vallendar-Schönstatt (Foto: Andrea Wehner)

Theresia Strunk. Eine große Faszination für die Originalität, mit der junge Frauen aus dem Glauben, aus dem Liebesbündnis heraus Leben prägen – ganz konkret und täglich neu … Sie gab Ende 2015 den Anstoß, das Kreativwochenende der Jungen Frauen 2016  „einmal anders“, nämlich als „Weltgestaltertreffen“ auszuschreiben. Das Anliegen: kreativ werden, ja – und sich zugleich gegenseitig neu anstecken mit dem Feuer, das so viele im Liebesbündnisalltag schon längst kreativ werden lässt. Der Aufruf von Papst Franziskus beim Weltjugendtag, als „Vorreiter der Geschichte“ „das Sofa“ zu verlassen und „Boots“ anzuziehen, ließ sich da nur als zusätzliche Bestätigung verstehen: Die Welt „ein bisschen schön“ – oder um es mit der MJF zu sagen: „ein bisschen SCHÖNstatt“ – machen ist einfach dran!

30. November 2016 | Deutschland | 
Wenn das kein Begegnungstag von jung und alt war (Foto: Fella)

Wenn das kein Begegnungstag von jung und alt war (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Es war der 20. November 1966 als Pater Josef Kentenich die Würzburger Marienhöhe besuchte und dort bis zum 26. November blieb. Zum 50. Jahrestag dieses denkwürdigen Ereignisses veranstaltete die Würzburger Schönstattfamilie einen Begegnungstag um sich zu erinnern, um auf Spurensuche zu gehen und nach vorne zu blicken.

29. November 2016 | Deutschland | 
Festgottesdienst beim Schönstatt-Heiligtum in Essen (Foto: Angelika Callegari)

Festgottesdienst beim Schönstatt-Heiligtum in Essen (Foto: Angelika Callegari)

Gisela Koczura/Hbre. Mit einem festlichen Gottesdienst und einer Begegnungsfeier erinnerte die Schönstattfamilie im Bistum Essen am Christkönigsonntag, dem 20. November 2016, an die Einweihung ihres Heiligtums. Dabei wurde bei der Feier deutlich, dass sich die Essener Schönstätter ganz im Sinne der „Familia-Patris“-Sendung ihres Heiligtums bemühen wollen, Menschen in ihrem Umfeld Beziehungen anzubieten, sie zu Veranstaltungen einzuladen, Pilgerfahrten zu organisieren und neue Kreise um das Bild der pilgernden Gottesmutter von Schönstatt zu bilden.

25. November 2016 | Deutschland | 
Neupriester Pater Peter Csermak im Schönstatt-Heiligtum, München (Foto: Müller)

Neupriester Pater Peter Csermak im Schönstatt-Heiligtum, München (Foto: Müller)

P. Helmut Müller. Der 18. November 2016 war für die Münchener Schönstatt Familie ein besonderer Tag, denn alle freuten sich auf den Neupriester Pater Peter Csermak. Er feierte zusammen mit vielen Freunden und Bekannten in der abendlichen Bündnismesse seine Nachprimiz. In seiner Ansprache betonte er, wie groß seine Freude sei, die vertrauten Personen wieder zu sehen. Vier Jahre hatte er im Zentrum gelebt und sich intensiv auf seine Priesterweihe vorbereitet.

25. November 2016 | Deutschland | 
Gedenkfeier im Geburtshaus von Pater Josef Kentenich (Foto: privat)

Gedenkfeier im Geburtshaus von Pater Josef Kentenich (Foto: privat)

Hbre. Am 16. November wurde er in Gymnich geboren. Später wurde er Pallottiner-Pater und als solcher hat er die heute weltweit verbreitete Schönstatt-Bewegung gegründet. Die Rede ist von Pater Josef Kentenich, dessen Geburtstag am 16. November die Pfarrei St. Kunibert, Gymnich, und der „Förderverein Geburtshaus Pater Josef Kentenich e.V.“ zum Anlass genommen haben, nun bereits zum 12. Mal zu einer Gedenkfeier an den großen Sohn der Stadt Gymnich einzuladen. Diese Feier fand in diesem Jahr am 19. November statt, genau 121 Jahre nach der Taufe des kleinen Josef am 19. November 1895.

24. November 2016 | Deutschland | 
Kreative Adventskalender-Gestaltung beim Familiennachmittag in Borken (Foto: Valentin)

Kreative Adventskalender-Gestaltung beim Familiennachmittag in Borken (Foto: Valentin)

M. Valentin / Hbre. Am Sonntag den 13. November trafen sich 13 junge Familien, in der Schönstatt-Au in Borken, um sich auszutauschen über ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit Bräuchen in der Adventszeit. Dabei wurde allen schnell klar, der Adventskalender darf in der Adventszeit nicht fehlen. Die einen kennen ihn aus der Kindheit mit Schokolade gefüllt, die anderen nutzen ihn zur Vorbereitung auf die Weihnachtszeit, mit kleinen Vorsätzen und netten Kleinigkeiten.

22. November 2016 | Deutschland | 
Wortwolke misiones (Foto: J.Müller)

Wortwolke misiones (Foto: J.Müller)

Magdalena Lindner „Das ist schon wieder so lange her.“ – Diesen Satz konnte man am vergangen Wochenende im Schönstattzentrum in München des Öfteren hören. Die misioneros trafen sich dort, um die diesjährigen misiones, die von18. bis 25. September in Jena und Apolda stattfanden, noch einmal nach zu kosten und zu reflektieren.

22. November 2016 | Deutschland | 
Ehe-TÜV anschaulich (Foto: Hartmann)

Ehe-TÜV anschaulich (Foto: Hartmann)

Susanne und Rüdiger Herrmann. Gemeinsam kann man alles bewältigen - Welches Geschenk und welche Aufgabe zugleich! Dieses "gemeinsam" braucht regelmäßig Pflege und Zeit. Beim "Ehe-TÜV" am 19.11.16 im Schönstattzentrum Oberkirch nahmen sich die teilnehmenden Eheleute eine Auszeit vom Alltag, um sich speziell ihrer Beziehung zu widmen, sozusagen eine "Wartung" durchzuführen.

18. November 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 11/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © anyaberkut fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 11/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © anyaberkut fotolia.com)

Hbre. Auf die Dauer ist es anstrengender, in der Selbstdarstellung nicht echt zu sein, sondern mit einem Scheinbild blenden zu wollen. Das gilt nicht nur für den Bereich der Arbeit oder im Umgang mit Freunden. Das hat auch eine besondere Relevanz in Partnerschaft und Ehe. Gerade in einer Ehe, in der Frau und Mann nahe zusammenleben, können die Partner einander helfen, dadurch zur Persönlichkeit zu werden, indem sie versuchen, sich so anzunehmen und zu geben wie sie sind und gleichzeitig darauf zu vertrauen, dass sie Gott mit seinen Möglichkeiten unterstützen wird. Mit dieser Thematik beschäftigen sich Claudia und Heinrich Brehm in der 47. Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung, die wie immer als kostenloses Angebot in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar ist. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. November 2016 | Deutschland | 
Gertrud und Paul Gausling mit Ortspfarrer Ferdi Bruckes an der Heiligen Pforte des SChönstattzentrums im Bistum Aachen (Foto: Depock )

Gertrud und Paul Gausling mit Ortspfarrer Ferdi Bruckes an der Heiligen Pforte des SChönstattzentrums im Bistum Aachen (Foto: Depock )

Gertrud und Paul Gausling. Am Sonntag, 13. November 2016, wurde auch die Heilige Pforte des Schönstatt-Heiligtums in Baesweiler-Puffendorf offiziell geschlossen. Dazu feierte Ortspfarrer Ferdi Bruckes um 14.00 Uhr einen Dankgottesdienst im Haus der Begegnung. Anschließend schloss es symbolisch die Tür des Kapellchens. „Können wir nach der Schließung der Hl. Pforte so weiter leben? Verschließen wir nun unsere Herzen?“, fragte Pfarrer Burkes in seiner Predigt im Gottesdienst. „Nein! Natürlich nicht!“ Die Barmherzigkeit Gottes sei den Christen ins Stammbuch geschrieben. „Der Auftrag zur Barmherzigkeit hört nicht auf, weil Gottes Barmherzigkeit nie aufhört. Gott ist grenzenlos barmherzig, darum sollen wir miteinander barmherzig umgehen.“ Das Jahr der Barmherzigkeit habe eine neue Inspiration des Miteinanders geschenkt, habe einen Anstoß gegeben für ein Leben der Barmherzigkeit. „Diesen können wir nun weitergeben für das ganze Leben“, so Bruckes.

11. November 2016 | Deutschland | 
Teilnehmerinnen der Oasentage in Münster (Foto: Düngelhoef )

Teilnehmerinnen der Oasentage in Münster (Foto: Düngelhoef )

Stephanie Düngelhoef. Wer seine grauen Zellen trainieren will, der findet im Internet genügend Tipps für „Gehirnjogging“. Auch ein individuelles Workout für die persönliche Fitness ist mit nur wenigen Klicks zusammengestellt. Coachings weisen den Weg zum Erfolg und gegen fast jede Krise gibt es einen Ratgeber. Fragt man sich jedoch, wie das eigene Herz gebildet werden kann, ist guter Rat teuer. Oder aber: Man fährt zum Oasentag für Junge Frauen nach Münster, um darüber ins Gespräch zu kommen.

10. November 2016 | Deutschland | 
Jugendliche aus der Erzdiözese Freiburg bei den "Säulen der SMJ" auf dem Vallendarer Marienberg (Foto: Manuel Scheffels)

Jugendliche aus der Erzdiözese Freiburg bei den "Säulen der SMJ" auf dem Vallendarer Marienberg (Foto: Manuel Scheffels)

Frank Riedel. Spannung pur war letzte Woche beim "Tatort Schönstatt" angesagt. 31 Jungs aus allen Regionen des Erzbistums Freiburg hatten sich mit fünf Gruppenleitern und einem Schönstatt-Pater auf den Weg ins Jugendzentrum Marienberg in Vallendar-Schönstatt gemacht, um das mysteriöse Verschwinden des wertvollen Kreuzes der Schönstatt-Mannesjugend SMJ aufzuklären. Schon auf der Hinfahrt im Bus erhielten die Teilnehmer der Schönstattfahrt der SMJ Freiburg die Nachricht, dass das wertvolle geschnitzte Holzkreuz der SMJ aus der Hauskapelle des Jugendzentrums verschwunden sei.

8. November 2016 | Deutschland | 
Begräbnis von Pastor Heinz Künster (Foto: Brehm)

Begräbnis von Pastor Heinz Künster (Foto: Brehm)

CBre/Hbre. „Mein Leben war ein Abenteuer – an der Mutter Hand. Und während ich dies schreibe, liegt das größte Abenteuer vor mir, der Tod, an der Mutter, an Pater Kentenichs Hand. Und darauf bin ich gespannt.“ Dieser Satz aus seinem Testament sagt viel aus über Pastor Heinz Künster, der in der Nacht von Allerheiligen zu Allerseelen verstorbenen ist. Jetzt, nach 91 Lebensjahren, habe er sein größtes Abenteuer gelebt, „nachdem er am 18. Oktober 2014 zur internationalen Hundertjahrfeier Schönstatts noch erleben durfte, dass das Gott-Vater-Symbol seinen vorgesehenen Platz im Urheiligtum gefunden hat und sich seine Sendung als Hüter des Vater-Symbols für das Urheiligtum und für die Verbreitung der Botschaft von einem liebenden Vatergott“ erfüllt habe. Das betonte Rektor Egon M. Zillekens, Verantwortlicher in der internationalen Leitung des Schönstatt-Priesterbundes in seiner Predigt beim Requiem für den Verstorbenen in der Kapelle des Priesterhauses Marienau.

7. November 2016 | Deutschland | 

Claudia und Heinrich Brehm referieren beim Tag zu zweit auf der Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Claudia und Heinrich Brehm referieren beim Tag zu zweit auf der Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. In einer Zeit vieler Duelle – auf Kriegsschauplätzen, in Wahlkämpfen etc. – macht eine Themenformulierung wie beim diesjährigen Tag zu zweit im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe neugierig. Was die 18 Paare – wiederholt und erstmals dabei – erleben, ist eine Symphonie von mehreren Duetten auf verschiedenen Ebenen. Das Meister-Duett sind eindeutig Claudia und Heinrich Brehm, die „so authentisch, so erfrischend“ zum Thema des Tages referieren. Sie freuen sich, „als Schwaben zu Schwaben sprechen“ zu können – und das in einem Zentrum mit optimalen Rahmenbedingungen.

4. November 2016 | Deutschland | 
Ehepaare aus dem Bistum Würzburg vor dem Mahnmal für die Einheit in Heiligenstadt (Foto: Fella)

Ehepaare aus dem Bistum Würzburg vor dem Mahnmal für die Einheit in Heiligenstadt (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Zu einem verlängerten Wochenende hatte die Familienbewegung aus Würzburg Ehepaare ins Schönstattzentrum „Kleines Paradies“ nach Heiligenstadt ins Eichsfeld eingeladen um auch für die Generation „dazwischen“ ein neues Angebot auszuprobieren. Als Herbsttage mit Kultur & Geist waren die gemeinsamen Tage ausgeschrieben und sollten eine gesunde Mischung aus Erholungsurlaub, kulturellen Erlebnissen und spiritueller Freizeit sein. Diese Ansprüche wurden nach Aussage aller Teilnehmer bei der Reflexion voll und ganz erfüllt.

31. Oktober 2016 | Deutschland | 
Pater Franz Reinisch (Foto: Archiv)

Pater Franz Reinisch (Foto: Archiv)

Angela Marlier. Am 28. Mai 2013 wurde in Trier der Seligsprechungsprozess für P. Franz Reinisch offiziell  eröffnet. Am Freitag, dem 28. Oktober 2016 verabschiedete die dafür eingesetzte Historische Kommission, bestehend aus ihrem Vorsitzenden P. Joachim Schmiedl ISch (Vallendar), P. Martin Manus SAC (Rom) und Prof. Bernhard Schneider (Trier), ihren abschließenden Bericht.

27. Oktober 2016 | Deutschland | 
Nachruf Horst-Lothar Sieben (Foto: Brehm)

Hbre. Der Schönstatt-Männerbund trauert mit der Familie Sieben um seinen ehemaligen Bundesführer Horst-Lothar Sieben. Er ist am 21. Oktober 2016 im Urlaub in Oberstdorf mit 72 Jahren in seinem Hotel ganz plötzlich verstorben. Die Bundesmitglieder haben mit Horst-Lother Sieben einen Mitbruder verloren, der über 20 Jahre in Leitungsfunktionen in seiner Gemeinschaft aktiv war. „Mit großer Dankbarkeit schauen wir auf die lange Zeit mit ihm zurück“, schreibt Joachim Konrad, Bundesführer des Schönstatt-Männerbundes Deutschland, in seinem Nachruf. Sieben habe seine vielen geistigen Beiträgen aus der Welt Schönstatts immer wieder ergänzt durch den Blick in die Kirche.

26. Oktober 2016 | Deutschland | 
Pilgergruppe vor der Hl. Pforte des Domes (Foto: Große Böckmann)

Pilgergruppe vor der Hl. Pforte des Domes (Foto: Große Böckmann)

Dieter Große Böckmann. Seit über 10 Jahren pilgert die Schönstattbewegung von Paderborn im Umfeld des Gründungstages im Oktober vom Hohen Dom zur Schönstattkapelle in Benhausen. In diesem Jahr begann der Pilgerweg nach der hl. Messe im Dom beim Paradiesportal mit einem Gang durch die Hl. Pforte.

25. Oktober 2016 | Deutschland | 
Einige Fahrradpilger der Schönstätter Marienschule (Foto: Schönstätter Marienschule)

Einige Fahrradpilger der Schönstätter Marienschule (Foto: Schönstätter Marienschule)

Sr.Theodore Klimpel. „Let’s go!“, so hieß das Motto der achten Sternwallfahrt der Schönstätter Marienschule. Von Simmern, Ransbach-Baumbach und Höhr-Grenzhausen, von der Festung Ehrenbreitstein, vom Wüstenhof und als Fahrradpilger von Neuwied starteten Pilgergruppen am Morgen des 24. September 2016 Richtung Schönstatt. Ziel war – wie bei den Sternwallfahrten in den Vorjahren – das Urheiligtum. Das Besondere der Wallfahrt 2016: Sie stand im Licht des großen Jahresthemas, der Barmherzigkeit. In der Start-Statio ließen sich die Wallfahrer bei herrlichem Spätsommerwetter darauf einstimmen.

21. Oktober 2016 | Deutschland | 
Ankommzeit im Heiligtum, Jahreskonferenz Schönstattbewegung Frauen und Mütter (Foto: Reiling)

Ankommzeit im Heiligtum, Jahreskonferenz Schönstattbewegung Frauen und Mütter (Foto: Reiling)

SAL. Mit „intensiv und tief“ charakterisiert Maria R. die diesjährige Jahreskonferenz der Schönstattbewegung Frauen und Mütter. Ihre Platzierung nach dem Oktobertreffen der deutschen Schönstatt-Bewegung erweist sich als ausgesprochen gut. Die Diözesanverantwortlichen erleben sich dabei als „Teil des Ganzen“ und „in einen gemeinsamen Strom hineingenommen“. Dieser Lebensstrom mündet ein in die Jahreskonferenz und in die Überlegungen zur Jahreslosung. „Ich gehe mit“, so lautet die spezifische Konkretisierung der Frauen und Mütter für das dritte Schönstatt-Jahr nach dem Hundert-Jahr-Jubiläum.

20. Oktober 2016 | Oktober-Treffen | 
Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Hbre. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, kam die Aufgabe zu, das neue Jahresmotto mit einem Impulsvortrag am Ende des Oktober-Treffens zu erschließen. Das Jubiläum im Rücken und das Stichwort Bündniskultur vor Augen als zukunftsweisendes Wort für den Aufbruch des internationalen Schönstatts in die Zukunft, weise das Motto „er trat hinzu und ging mit ihnen“, das dem Lukasevangelium entnommen sei, darauf hin, dass für die deutsche Schönstatt-Bewegung der Name des Aufbruchs in diesem Jahr „sich Einlassen auf einen Weg“ heiße.

19. Oktober 2016 | Deutschland | 
Jako-Leitungsteam: Pater Stefan Strecker, Karin und Kundo Leibold und Sr. M. Veronika Riechel (Foto: Kröper)

Jako-Leitungsteam: Pater Stefan Strecker, Karin und Kundo Leibold und Sr. M. Veronika Riechel (Foto: Kröper)

Bernhard Schneider/Hbre. „ER kam hinzu und ging mit ihnen…“ – dieser Satz aus dem Lukasevangelium stand als Leitwort über der Jahreskonferenz 2016 der Schönstatt-Familienbewegung, die von 14. bis 16. Oktober in Vallendar-Schönstatt stattfand. Die teilnehmenden Ehepaare von nah und fern erreichten wie die Emmausjünger „jeweils zu zweit“ den Konferenzort im Haus der Familie und baten zu Beginn: „Herr, bleibe bei uns!“

18. Oktober 2016 | Oktober-Treffen | 
Publikum in der Aula der Anbetungskirche (Foto: Brehm)

Publikum in der Aula der Anbetungskirche (Foto: Brehm)

Hbre. Der zweite Teil des Vormittages des Oktobertreffens der Schönstatt-Bewegung Deutschland griff die aktuelle Zeitsituation auf und fragte unter dem Thema „Begegnung mit Zukunft“ nach dem Verhältnis von Kulturen und Religionen in unserem Land. Dazu erwarteten die Teilnehmer gespannt die beiden Beiträge von Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen und Bürgermeister Christoph Ewers, Burbach, CDU.

18. Oktober 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 10/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © solarimpulse.com)

Ehepaar-Newsletter 10/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © solarimpulse.com)

Hbre. "Können wir die Liebe, die uns Menschen schenken, im Herzen speichern?" Diese Frage stellt Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare. Als Vergleich zieht er die technischen Schwierigkeiten bei der ersten Weltumrundung des Solarflugzeuges Solar Impulse 2 im April 2016 heran und weist gleichzeitig darauf hin, dass jeder Mensch - mit den Worten Pater Josef Kentenichs ausgedrückt - sich als Lieblingsbeschäftigung Gottes sehen darf. Die 46. Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung, ist wie immer als kostenloses Angebot in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Oktober 2016 | Oktober-Treffen | 
Monika Arndt, Münster, moderierte das Podium am Nachmittag des 15. Oktobers (Foto: Brehm)

Monika Arndt, Münster, moderierte das Podium am Nachmittag des 15. Oktobers (Foto: Brehm)

Hbre. Der erste Teil des Nachmittags des Oktober-Treffens der Schönstatt-Bewegung Deutschland am 15. Oktober stand unter dem Thema: „Schwerpunktverlagerung – Vom Gesamtkonzept zum Sich-Einlassen – wie das Jahresmotto Leben wird“. Dazu erwartete die Teilnehmer ein von Monika Arndt, Institut der Schönstattfamilien, Münster, moderiertes Podium mit vier Speakern, die jeweils aus ihrer Sicht darstellten, in welcher Weise sie in ihren ganz unterschiedlichen Erfahrungsfeldern und Projekten das „Hinzukommen“ Jesu bereits erfahren haben oder in diesem kommenden Jahr besonders zu erfahren hoffen. Dabei wurde deutlich, welche Kraft und Möglichkeiten sich entwickeln, wenn Einzelne oder Gruppen sich auf ungewöhnliche und neue Wege einlassen.

15. Oktober 2016 | Oktober-Treffen | 
Das Oktober-Treffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland findet in der Aula der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt statt (Foto: Brehm)

Das Oktober-Treffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland findet in der Aula der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt statt (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem Gottesdienst in der Anbetungskirche, dem Pater Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums der internationalen Schönstatt-Bewegung, vorstand, begann das Oktober-Treffen 2016 der Schönstatt-Bewegung Deutschland. Neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Jahreskonferenzen verschiedener Schönstatt-Gemeinschaften ist dazu eine große Zahl von Freunden und Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung am heutigen 15. Oktober 2016 nach Vallendar-Schönstatt gekommen. Pater Heinrich Walter, seit neuestem gemeinsam mit Schwester Casilda Becker aus Brasilien verantwortlich für die internationale Koordinationsstelle der Schönstatt-Bewegung, betonte in seiner Predigt, dass der bevorzugte Platz für Schönstätter in der Welt dort zu finden sei, „wo gesunde Beziehungen und Bindungen für die Zukunft der Menschen entscheidend sind.“ Das beginne natürlich zu Hause in den Familien, inspiriere aber auch den Dialog und die Befreundung zwischen Kulturen, Konfessionen und den Religionen. Das sei gemeint, wenn Schönstatt von Bündniskultur spreche.

14. Oktober 2016 | Oktober-Treffen | 
Oktober-Treffen (Foto: Brehm)

Hbre. „Er kam hinzu und ging mit ihnen“ (Lk 24,15) Unter diesem biblischen Leitwort macht sich die Schönstatt-Bewegung Deutschland an diesem Wochenende auf in ein neues „Schönstatt-Jahr“. Dazu treffen sich Hunderte Mitglieder und Freunde der Bewegung am 15. Oktober in Vallendar, beim Urheiligtum, dem Gründungsort Schönstatts zum neu eingeführten Oktober-Treffen. Rund um dieses Treffen finden Jahrestagungen verschiedener Schönstatt-Gemeinschaften statt, bei denen die Verantwortlichen Vertreter der Gemeinschaften aus den Diözesen und aus Projekten, die Jahresarbeit in den Blick nehmen und notwendige anstehende Entscheidungen treffen.

12. Oktober 2016 | Deutschland | 
KZ-Gedenkstätte Dachau - Block 26: Rosen im Stacheldraht (Foto: Miriam München)

KZ-Gedenkstätte Dachau - Block 26: Rosen im Stacheldraht (Foto: Miriam München)

Miriam München / Sr. Marie-Jeannette Wagner. Einige Frauen brechen schon zu nachtschlafender Zeit aus ihrem Zuhause auf, um den Bus, der um 5 Uhr von Münster, Mariengrund, in Richtung Süden aufbricht, besteigen zu können. An einem Montag auf der Autobahn von Münster nach München gut durchzukommen, ist für die 26 Teilnehmerinnen von 38 bis 77 Jahren, Sr. Marie-Jeannette Wagner und Busfahrer Timo schon das erste „Wunder“ dieser Fahrt. Vom Schönstattzentrum München herzlich empfangen und wunderbar umsorgt, können von hier aus die Tagesfahrten nach Dachau und Planegg gut starten.

10. Oktober 2016 | Deutschland | 
Ein Ständchen für die Gottesmutter im Heiligtum (Foto: Albert Busch)

Ein Ständchen für die Gottesmutter im Heiligtum in Frohlinde (Foto: Albert Busch)

Gertrud Beilmann / Hbre. Die Feier des diamantenen Jubiläums der Schönstattkapelle in Castrop-Rauxel-Frohlinde am Montag, 3. Oktober 2016, sei einerseits ein dankbarer Blick zurück auf eine bewegte Geschichte. Andererseits markiere dieses Jubiläum auch den Beginn einer neuen Epoche der Frohlinder Schönstattkapelle. Die etwa 150 Festteilnehmerinnen und -teilnehmer konnten einen frohen Festnachmittag erlebten, zu dem viele ihren Beitrag einbrachten, angefangen beim Blumenschmuck über ein Büffet selbstgebackener Kuchen, eine Ausstellung mit Schautafeln, die die 60-jährige Geschichte zeigte, sowie Redebeiträge und einen Festgottesdienst.

6. Oktober 2016 | Deutschland | 
Das Heilig-Geist-Symbol des Urheiligtums wird nach 70 Jahren erneut in der Gnadenkapelle angebracht (Foto: Magdalene Windoffer)

Das Heilig-Geist-Symbol des Urheiligtums wird nach 70 Jahren erneut in der Gnadenkapelle angebracht (Foto: Magdalene Windoffer)

Cbre. Am völlig verregneten Morgen des 3. Oktobers, des Tags der deutschen Einheit, folgten zahlreiche „Schönstätter“ der Einladung der Gemeinschaft des Schönstatt Frauenbundes zu einem Gottesdienst am Urheiligtum, in dessen Rahmen das Heilig-Geist-Symbol im Urheiligtum neu angebracht werden sollte. Dieses Symbol war am 4. Oktober 1946 zum ersten Mal von verschiedenen Priestergemeinschaften gemeinsam angebracht worden.

5. Oktober 2016 | Deutschland | 
Msgr. Hermann Gebert (Archivfoto)

www.moriah.de, Oskar Bühler. Nach langer schwerer Krankheit ist Msgr. Hermann Gebert, ehemaliger Generalrektor des Schönstatt-Institut Diözesanpriester, im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach am 4. Oktober, dem Todestag Josef Englings, verstorben. Das Requiem findet statt am Montag, 10. Oktober 2016, 13.30 Uhr in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, in Vallendar. Die Beisetzung wird um 15 Uhr in der Grablege des Priesterhauses Berg Moriah, Simmern/Ww., erfolgen. Hauptzelebrant des Requiems und Prediger wird Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch sein. Teilnehmende Mitbrüder aus den Priestergemeinschaften sind zur Konzelebration eingeladen und mögen bitte Albe und weiße Stola mitbringen.

29. September 2016 | Deutschland | 
Der Preisträger Kuno Leibold mit Plansecur Geschäftsführer Wolfgang Stolz (Foto: Plansecur)

Der Preisträger Kuno Leibold mit Plansecur Geschäftsführer Wolfgang Stolz (Foto: Plansecur)

Hbre. Kuno Leibold, gemeinsam mit seiner Frau Karin Mitglied im Schönstatt-Familienbund, ist von Beruf Bankkaufmann und seit vielen Jahren als Berater und Gesellschafter in der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur tätig. Sein ehrenamtliches Engagement im Bereich Ehe und Familie innerhalb der Schönstatt-Bewegung kam nun auf schöne Weise mit seiner beruflichen Tätigkeit in Berührung. Als verdienter Teilhaber der Plansecur, „der über eine lange Zeit qualitativ und quantitativ auf höchstem Niveau beraten hat“, wurde Leibold in den sogenannten Top10-Kreis seines Unternehmens aufgenommen und erhielt für diese berufliche Ehrung eine Skulptur, die ganz in Anlehnung an sein ehrenamtliches und privates Engagement in der Schönstatt-Bewegung gestaltet ist.

28. September 2016 | Deutschland | 
www.nebelimaugust.de (Foto: www.nebelimaugust.de)

(Foto: www.nebelimaugust.de)

Am 29.09.2016 kommt mit dem Film „Nebel im August“ ein Film von Kai Wessel in die deutschen Kinos, der sich mit medizinischer Forschung in Psychiatrischen Einrichtungen, besonders im Umgang mit Kindern im Dritten Reich befasst. Der Film entstand nach dem wahren Schicksal eines 13-jährigen Jungen, der als „asozial“ eingestuft in einem bayerischen Klinikum eingesperrt und 1944 dort umgebracht wurde. Das Ethik-Institut an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) kooperiert bei der Bewerbung dieses hochkarätig besetzten Films (u. a. mit Sebastian Koch, Fritzi Haberlandt, Henriette Confurius, David Bennet und Jungstar Ivo Pietzker) mit der Collina Filmproduktion

26. September 2016 | Deutschland | 
Frohe Stimmung beim Tag der Begegnung der Schönstatt-Bewegung im Bistum Hildesheim (Foto: Lohaus)

Frohe Stimmung beim Tag der Begegnung der Schönstatt-Bewegung im Bistum Hildesheim  (Foto: Lohaus)

Maria Lohaus. Zu einem Tag der Begegnung, zu dem die Schönstattbewegung im Bistum Hildesheim am 17. September 2016 in ihr Diözesanzentrum nach Bad Salzdetfurth eingeladen hatte, kamen etwa 110 Gäste. Neben Pfarrer Thomas Blumenberg aus Bad Salzdetfurth, in dessen Pfarrei das Zentrum liegt, waren Schwester Tatjana und Schwester Andrea aus dem Provinzhaus in Borken, Mitglieder der Schönstatt-Familienbewegung, des Schönstatt-Mütterbundes und der Schönstattbewegung Frauen und Mütter sowie die Freunde der „Pilgernden Gottesmutter“, die dem „Projekt Pilgerheiligtum“ angehören, gekommen.

23. September 2016 | Deutschland | 
Handwerker bringen das Symbol an (Foto: Schw. M. Beata)

Ein lang gehegter Wunsch wird Wirklichkeit ... (Foto: Schw. M. Beata)

Schw. M. Beata. Das Jahr der Barmherzigkeit regte die Schönstätter Marienschwestern in Koblenz-Metternich an, einen lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen: Ein weithin sichtbares Gott-Vater-Symbol an der Stirnwand des Schönstatt-Heiligtums als Ausdruck der ganz speziellen Sendung dieses Heiligtums in Metternich.

23. September 2016 | Deutschland | 
Schönstatt-Pilgermarsch unter dem "Kreuz der Einheit" (Foto: Steiner)

Schönstatt-Pilgermarsch unter dem "Kreuz der Einheit" (Foto: Steiner)

Am Samstag, den 10. September war es wieder soweit, dass sich 66 Pilger zum dritten Mal innerhalb von drei Jahren vom Rottenburger Dom zur Liebfrauenhöhe aufmachten. Diesmal lehnte sich das Motto an das Thema des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit an und hieß „Durch heilige Pforten, Wege der Barmherzigkeit gehen“. Heilige Pforten durchschritten die Pilger im Dom und in der Wallfahrtskirche Weggental in Rottenburg, sowie im Heiligtum und der Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe. Lesen Sie den Bericht von Alois Steiner.

23. September 2016 | Deutschland | 
Gottesdienst zur Feier des 70. Jahrestages der Krönung Mariens zur "Königin des Industriegebietes" (Foto: Koczura)

Gottesdienst zur Feier des 70. Jahrestages der Krönung Mariens zur "Königin des Industriegebietes" (Foto: Koczura)

Gertrud Kopp / Hbre. Das Ruhrgebiet hat schon seit dem 20. August 1946 eine „Bündniskönigin des Industriegebietes“. Pater Josef Kentenich selbst hat vor 70 Jahren in der kleinen Seitenkapelle der Kirche St.-Petrus-Canisius in Duisburg-Wanheimerort, mit Vertretern aus dem gesamten Ruhrgebiet ein Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt mit diesem Titel gekrönt. Am Sonntag, dem 21. August 2016, feierte die Schönstattfamilie zusammen mit der Gemeinde dieses Ereignis.

19. September 2016 | Deutschland | 
Baron von Gravenreuth spricht über Gertraud von Bullion (Foto: Pons)

Baron von Gravenreuth spricht über Gertraud von Bullion (Foto: Pons)

Barbara Pons. „Ich habe sie sehr gespürt“, so äußerte sich Baron Marian von Gravenreuth, ein Urenkel der Patentante von Gertraud von Bullion. Gertraud habe häufig Tage bei ihrer geliebten Patin Marie von Gravenreuth in Affing zugebracht. Anlässlich des 125. Geburtstages von Gertraud von Bullion, Mitgründerin der Frauenbewegung in Schönstatt, war eine Gruppe von Mitgliedern des Schönstatt-Frauenbundes und Frauen aus der Diözese Augsburg nach Schloss Affing, wenige Kilometer von Augsburg entfernt, gefahren. Der Freiherr führte die durch den Park, einen schönen englischen Garten, zur Lourdesgrotte, die seine Urgroßmutter hatte erbauen lassen. Dort feierten die Besucher ein Marienlob mit Worten von Gertraud von Bullion.

19. September 2016 | Deutschland | 
Familienferientagung mit sportlichem Morgenlob im Innenhof (Foto: M. Guserle)

Familienferientagung mit sportlichem Morgenlob im Innenhof (Foto: M. Guserle)

Erich Guserle. „Nur ein Reisebericht oder mehr?“ So beendete E. Guserle seine Einführung in die Familienferientagung, die dieses Jahr unter dem Thema stand: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar - Herzensbildung gefragt.“(Aus: „Der kleine Prinz“ von Antoine de St. Exupery). Sind der Geograph, der König, der Weichensteller, der Wissenschaftler und Säufer, die der Kleine Prinz auf seiner Reise trifft, nur lächerliche Figuren oder eben doch mehr? Dieser Frage gingen im Laufe der Tage die 15 Familien nach, die sich Ende August im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zur diesjährigen Sommertagung getroffen hatten.

18. September 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 09/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © SolisImages- Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 09/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © SolisImages- Fotolia.com)

Hbre. In unserer Gesellschaft der Überfülle, in der das Haus und das Leben immer voller wird, ist die Besinnung auf das Wesentliche, auf das was man wirklich braucht, hilfreich. Gisela und Klaus Glas, die Autoren der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt, schlagen vor, von Zeit zu Zeit zu entrümpeln. Der Newsletters ist als kostenloses Angebot der Schönstatt-Familienbewegung in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

12. September 2016 | Oktober-Treffen | 
Oktober-Treffen 2016

Hbre. „Kommen Sie zum Oktober-Treffen in Schönstatt?“ „Oktober-Treffen? Was ist das? Oder meinten Sie Oktoberwoche?“ „Nein, ich meine Oktober-Treffen! So heißt doch das neue Begegnungs-Treffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland, das in diesem Jahr am 15. Oktober 2016 erstmals stattfindet und zu dem alle Schönstätter ganz herzlich willkommen sind.“ „Ja dann sollte ich mich ja schnellstens anmelden, damit ich diese Premiere nicht verpasse!“ Dieser oder ähnliche Dialoge sind in den vergangenen Wochen vermehrt zu hören, wenn Mitarbeiter der Schönstatt-Zentrale oder Verantwortliche der Gemeinschaften auf den neuen Höhepunkt im Jahres-Kalender der Schönstatt-Bewegung Deutschland angesprochen werden. „Schönstatt im Aufbruch“, wie es seit dem international gefeierten Jubiläum 2014 auch in der deutschen Schönstatt-Bewegung heißt, bringt auch diese Veränderung im Jahres-Kalender mit sich.

12. September 2016 | Deutschland | 
Praise im Park - Jugendfestival in Hünfeld (Foto: Müller)

Praise im Park - Jugendfestival in Hünfeld (Foto: Müller)

Johannes Müller. Der Klosterpark in Hünfeld wurde am Samstag, 10. September zu einem Festivalgelände für 400 junge Christen. Unter dem Motto Praise im Park hatten vier Jugendgemeinschaften des Bistums zum zwanzigsten Mal eingeladen, das Fest des Glaubens zu feiern, dieses Mal bei herrlichstem Wetter. Auf dem Programm standen eine Katechese des Diözesanjugendpfarrers, eine Jugendmesse im Festzelt, verschiedene Workshops und Stände und zum Abschluss ein Lobpreiskonzert mit der Outbreakband.

8. September 2016 | Deutschland | 
Die Gruppenleiter hatten ein besonderes Zeltlager-T-Shirt (Foto: Bersch)

Die Gruppenleiter hatten ein besonderes Zeltlager-T-Shirt (Foto: Bersch)

Hbre/Alexander Bersch. 45 Kinder zwischen 9 und 14 Jahren aus der Diözese Trier haben in diesem Sommer ihr gewohntes Umfeld verlassen und das gemütliche Bett gegen Isomatte und Schlafsack getauscht und am Zeltlager der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) des Bistums mitten in der Eifel teilgenommen. Die Kinder wurden vom Gruppenleiterteam in die Welt von „Lucky Luke“ entführt. Als Programmpunkte standen neben einem großen Geländespiel, einem Hajk (zwei Tages-Wanderung), einem Fußballturnier oder einem Schwimmbadbesuch auch andere Dinge auf der Tagesordnung: Rollenspiele und Gruppenstunden, die die Kinder inhaltlich in die Geschichte eintauchen lassen und die ihnen spirituelle Impulse für den Alltag geben sollen. „Wir wollen den Kindern nicht nur Spaß bereiten, sondern ihnen auch christliche Werte mitgeben. Sie sind zentraler Kern unserer Arbeit“, berichtet einer der Gruppenleiter. Deshalb spielen auch Gebet und Gottesdienst eine wichtige Rolle und war mit Pater Sahaya Kumar Gnana Rajauch ein Seelsorger mit im Lager dabei.

8. September 2016 | Deutschland | 
Mitglieder des BKU auf Wallfahrt in Schönstatt (Foto: Busse)

Mitglieder des BKU auf Wallfahrt in Schönstatt (Foto: Busse)

PEB. Am 3. und 4.September fand die alljährliche deutschlandweite Wallfahrt des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) statt. In diesem Jahr war Schönstatt das Ziel. Zum Auftakt der Wallfahrt berichtete Gregor Hülpüsch vom CARITAS-Verband Koblenz e.V. am Freitagabend in Haus Moriah über das Projekt FAiR (=Flüchtlinge und Asylsuchende integriert in die Region). Dr. Hans Günther Ullrich vom Ordinariat in Trier, der geistliche Beirat des BKU, predigte am Samstag in der Messe über die Freude der Begegnung. Anknüpfungspunkt war das Evangelium vom Besuch Marias bei Elisabeth. Pater Elmar Busse hielt einen Vortrag „Bündniskultur – Schlüssel für ein geglücktes Miteinander mit Gott, der Familie, der Firma und den Kunden.“

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