Archiv Deutschland

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18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Pater Ludwig Güthlein (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein (Foto: Brehm)

Hbre. Die beiden Vorträge „von außen“ hatten am Vortag den Wandel der Kirche „von der Volkskirche zur Kirche des Volkes“ und einen Blick in die Gesellschaft angesichts eines stärker werdenden Popularismus und immer stärker betonter Individualinteressen, zum Thema. Mit diesen beiden Themen standen bei der Jahresplanungstagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland zwei unübersehbare Zeichen der Zeit im Focus. Der dritte Vortrag von Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, fand am Vormittag des zweiten Tages der Delegiertentagung statt und stand unter dem Thema: „‘zeitergriffen und zeitüberwindend‘ – Bündniskultur mit Leidenschaft“.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Dr. Daniela Mohr-Braun, theologische Referentin in der „Stabsstelle für die Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode“ im Bistum Trier (Foto: Brehm)

Dr. Daniela Mohr-Braun, theologische Referentin in der „Stabsstelle für die Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode“ im Bistum Trier (Foto: Brehm)

Der Nachmittag des ersten Tages der Delegiertentagung stand ganz unter dem Thema, Zeichen der Zeit wahrzunehmen. Den Beginn machte Frau Dr. Daniela Mohr-Braun, Kastellaun, theologische Referentin in der „Stabsstelle für die Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode“ im Bistum Trier, mit einem Impuls zur Wandlung der Volkskirche zu einer Kirche des Volkes. Schönstatt sei keine Insel der Seligen, meinte Mohr-Braun. Die Umbrüche, in denen die Kirche sich befinde, beträfen auch Schönstatt. Wenn sie nur denke an den demographischen Wandel, die weniger werdenden Eintritte in die Gemeinschaft, die Finanzen in den Gliederungshäusern und Diözesanzentren.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 

Frederik Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter von Fulda (Foto: Brehm)

Frederik Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter von Fulda (Foto: Brehm)

Cbre. Wenn man auf die Schlagzeilen des Jahres 2016 zurückschaut, so erinnert man sich an eine Formulierung wie „Jahr des Schreckens“ oder man erinnert sich an eine Vielzahl von Dauerkonflikten überall auf der Welt. Alles erscheint zerbrechlich, schlecht und instabil. Diesen Eindruck hätten viele Menschen als Erinnerung an das Jahr 2016, so begann Frederik Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter von Fulda, seinen dynamischen Beitrag, den er unter das Thema „Politik unter Druck – scharfer Popularismus, starke Individualinteressen, schnelle Lösungen“, gestellt hatte.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Was ist Pater Kentenich für mich? (Foto: Brehm)

Was ist Pater Kentenich für mich? (Foto: Brehm)

CBre. Am Abend des ersten Tages der Delegiertentagung 2017 versammelten sich die Teilnehmer zu einem "Familienabend", der unter dem Thema stand: "Wie Pater Kentenich Menschen inspiriert" und von Schwester M. Veronika Riechel moderiert wurde. Raphael Schlecht’s fröhliches Raplied „Kennste nich, Kentenich“ über Pater Kentenich war der Auftakt, bevor 5 Jugendliche in zwei Sätzen ihre Beziehung zum Gründer Schönstatts kurz umreißen sollten. Einer, von dem man Gelassenheit und absolutes Vertrauen lernen kann, eine Vaterperson, die hilft, den eigenen Mikrokosmos immer neu zu entdecken. Er stachle zu geistigen Höhenflügen an und dränge darauf, sich selbst Gedanken zu machen und Stellung zu nehmen. Sein tiefes Vertrauen in Gott packe einen vor allem dann, wenn eigene Entscheidungen anstehen, die nicht leicht fallen. Pater Kentenich sei ein großer Visionär, der gleichzeitig aber das Kleine im Blick habe und Mut mache, die Welt ein bisschen besser zu machen.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Delegiertentagung im Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt (Foto: Brehm)

Delegiertentagung im Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Insgesamt 220 Teilnehmer sind zur Jahresplanungstagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland versammelt, die vom 17. bis 19. März in Vallendar-Schönstatt stattfindet. Der erste Morgen der Delegiertentagung 2017 im Saal des Pater-Kentenich-Hauses hatte zum Ziel, wahrzunehmen, welches Leben die Gliederungen und Initiativen der Schönstatt-Bewegung bewegt und was diese bewegen und welche neuen Initiativen, „Start-ups“ sich zeigen.

18. März 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: privat)

Ehepaar-Newsletter 03/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: privat)

Hbre. Die Fastenzeit sei eine gute Gelegenheit, "darüber nachzudenken, was jedem von Ihnen persönlich und Ihnen als Paar im Leben wichtig ist", schreiben Gisela und Klaus Glas unter der Überschrift "Weil wir es uns wert sind!" in der neuen Ausgabe des Newsletters für Paare. Die Anregung, sich über das gemeinsame Wertenetz zu unterhalten, ist ein nicht unwichtiger Beitrag zur Erhaltung einer lebendigen Ehebeziehung. Davon ist die Schönstatt Familienbewegung überzeugt, die den Ehepaar-Newsletter herausgibt und ihn in einer digitalen PDF-Fassung kostenlos interessierten Paaren über die Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter zur Verfügung stellt. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

16. März 2017 | Deutschland | 

Weihbischof Dr. Michael Gerber mit den Teilnehmern der JKI Tagung in den Weinbergen Oberkirchs unterwegs (Foto: T.Brehm)

Weihbischof Dr. Michael Gerber mit den Teilnehmern der JKI Tagung in den Weinbergen Oberkirchs unterwegs (Foto: T. Brehm)

Rebekka Reich. Aus ganz verschieden Ecken und Diözesen haben sich im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch erfahrene Schönstätter und auch „Neulinge auf dem Gebiet Schönstatts“ zum Auftakt des „Fernlehrgangs Schönstatt“ getroffen, den das Josef-Kentenich-Institut (JKI) seit diesem Jahr anbietet. Eine so noch nie dagewesene Gruppenkonstellation wagt ein Pionierprojekt in der Schönstattgeschichte. Mit dabei als Referent ist Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, der sich bei diesem Pilotprojekt gerne als Begleiter zur Verfügung stellt. „Wie wärst du Pater Kentenich gerne begegnet?“ Das Wochenende ist der Start eines Jahres, in dem die Teilnehmer Schönstatt, aber auch der Person Pater Josef Kentenichs, noch einmal näher kommen oder sie auch ganz neu erfahren können.

16. März 2017 | Deutschland | 
Auf "Schönstatt"-Entdeckertour (Foto: Josefa Lehmann)

Auf "Schönstatt"-Entdeckertour (Foto: Josefa Lehmann)

Anja Lehmann, MJF Dresden. Zu einem Mädchen-Wochenende vom 3 bis 5. März 2017 trafen sich 18 Mädchen in Naundorf in der Sächsischen Schweiz. Zusammen mit Schwester M. Alena und der „Nachfolgerin von Peter Lustig“ machten sie sich auf eine Schatzsuche, bei der sie alles über Schönstatt, seinen Gründer Pater Kentenich und das Liebesbündnis mit Maria herausfinden wollten.

16. März 2017 | Dachau 2017 | 
Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Am 16. Juli 2017 lädt die Schönstatt-Bewegung zu einer Gedenkfeier in die KZ-Gedenkstätte Dachau ein, wo sie sich unter dem Thema „Trotzdem - Gott vertrauen“ mit der Bedeutung der Gründung der Schönstatt-Familienbewegung und der Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder für damals und für heute beschäftigen wird. Im zweiten Teil der Artikelserie zur Vorbereitung auf diese Gedenkfeier beleuchtet Schönstatt-Pater Elmar Busse unter dem Stichwort „… trotzdem – treu geblieben“ Pater Kentenichs illegalen Briefverkehr aus dem KZ Dachau als Zeichen einer aktiven Treue zu seiner Gründung, die sich von Hindernissen nicht abschrecken lässt und er regt an, auch heute die hindernisüberwindende Treue zu kultivieren.

15. März 2017 | Deutschland | 
Zeit als Paar bei den Exerzitien für Ehepaare (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com)

Zeit als Paar bei den Exerzitien für Ehepaare

Regina und Matthias Hagmann. Sechs Paare sitzen jeweils an einem Tisch. Im Hintergrund leise Musik. Vor ihnen liegt ein leerer Bilderrahmen. Daneben steht ein langer Tisch mit Bastelmaterial, Papiere, Farben, Stoffe… Jedes Paar überlegt gemeinsam, wie es das Bild, das die Exerzitiengruppe in diesen Tagen begleitet, ganz persönlich für ihre Ehe umsetzen und gestalten kann. Am Ende der Exerzitien stehen diese gestalteten Bilder auf dem Altar im Heiligtum und es wird spürbar: Als Paar sind wir zu zweit unterwegs, aufeinander bezogen und ergänzend, aber nicht deckungsgleich.

15. März 2017 | Deutschland | 
Statio beim Heiligtum und Franz-Rheinisch-Stein (Foto: Männerliga)

Statio zum Auftakt des Männertages beim Heiligtum und Franz-Rheinisch-Stein (Foto: Männerliga)

Bradler/Baumann. „Bereit für IHN“ waren 123 Männer, die der Einladung von Franz Bradler, dem Diözesanverantwortlichen der Schönstatt-Männerliga Rottenburg-Stuttgart, zum Männertag ins Schönstatt-Zentrum Aulendorf gefolgt sind. „Der Männertag hilft mir, wieder Schwung in meinen Alltag zu bringen“, so ein Teilnehmer. Ein treuer Fan des Männertages formuliert es so: „Für mich ist der Männertag ein fester Termin in meinem Kalender, auf den ich mich jedes Jahr freue!“ Ein „Zugpferd“ ist auch Pfr. Jörg Simon aus Offenbach: „Er kann unheimlich begeistern und hat ein beeindruckend großes Wissen“, so Hermann P.

6. März 2017 | Deutschland | 
Regina und Patrick Klausmann hielten die Impulse beim Candlelight-Dinner in Stuttgart (Foto: Wiehl)

Regina und Patrick Klausmann hielten die Impulse beim Candlelight-Dinner in Stuttgart (Foto: Wiehl)

Ulrike und Thomas Burkart. Bereits zum 5. Mal fand in diesem Jahr das Candlelight Dinner “Ein Abend zu Zweit” im Schönstatt-Zentrum Stuttgart-Freiberg statt, zu dem sich in diesem Jahr insgesamt 15 Paare eingefunden hatten. Unterstützt wurde das Vorbereitungsteam von Pater Bernhard Schneider sowie Doris Ehler von den Frauen von Schönstatt. Die Gesprächsimpulse zwischen den Gängen wurden von Ehepaar Regina und Patrick Klausmann, Familientrainer aus Schramberg, gestaltet und von den Paaren sehr dankbar aufgenommen.

3. März 2017 | Stellenangebot | 
Stellenangebot (Grafik: POS)

Das Tagungs- und Gästehaus Berg Moriah, Simmern/Westerwald, sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine

Hausleitung m/w

3. März 2017 | Deutschland | 
Impulse aus Papst Franziskus´"Amoris laetitia": Ehepaar Aloisia und Albert Busch (Foto: Große Böckmann)

Impulse aus Papst Franziskus´"Amoris laetitia": Ehepaar Aloisia und Albert Busch (Foto: Große Böckmann)

Caroline und Burkhart Brötling. Zu einer „Zeit für uns“ trafen sich am 18. Februar 2017 im Schönstatt-Zentrum Benhausen dreizehn Ehepaare von jung bis älter… und es hätten noch mehr sein können, wenn man auf die Warteliste schaut. Im ersten Teil des Abends war bei einem mehrgängigen Candlelight-Dinner, inspiriert mit eingestreuten geistlichen Impulsen u.a. aus „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus, Gelegenheit, mit dem Partner im Zwiegespräch der Würze des gemeinsamen Eheweges und seinen Höhepunkten in Ruhe auf die Spur zu kommen.

3. März 2017 | Deutschland | 
Sr. M. Veronika Riechel spricht die Fastenimpulse bei domradio.de (Screenshot: domradio.de)

Sr. M. Veronika Riechel spricht die Fastenimpulse bei domradio.de (Screenshot: domradio.de)

Seit Aschermittwoch und noch bis zum Karsamstag können die Hörer von domradio.de jeden Morgen um 6 Uhr gemeinsam mit Schwester M. Veronika Riechel die Laudes beten. Ausgehend von der jeweiligen Lesung oder dem Evangelium des Tages wird die Schönstätter Marienschwester dabei als ein ermunterndes Wort in den Tag hinein einen Kurzimpuls geben, der in der Mediathek von domradio.de auch zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar sein wird. Schwester Veronika lebt und arbeitet am Gründungsort der Schönstatt-Bewegung in Vallendar bei Koblenz. Im Auftrag der Schönstatt-Zentrale arbeitet sie mit Familien, in der Ehevorbereitung und Ehebegleitung. Auf dem Hintergrund einer reichhaltigen Erfahrung in der Seelsorge gestaltet sie ihre Fastenimpulse lebensnah und ansprechend.

3. März 2017 | Deutschland | 
"Das Video vom Papst" im März 2017 (Foto: Worldwide Prayer Network)

"Das Video vom Papst" im März 2017 (Foto: Worldwide Prayer Network)

Hbre. Um Gebet für die verfolgten Christen auf der ganzen Welt bittet der Heilige Vater, Papst Franziskus im „Video vom Papst“, das dieser Tage wieder vom „Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes“ veröffentlicht wurde. Der Papst benennt das Leid vieler Christen: „Sie werden gezwungen, ihr Zuhause, ihre Kirchen, ihr Land und alles, was ihnen lieb und teuer ist, zu verlassen. Sie werden verfolgt und hingerichtet, weil sie Christen sind.“ Mit seiner Einladung möchte Papst Franziskus ermutigen, mit ihm zusammen zu beten, dass Christen, egal welcher Konfession, Unterstützung durch Gebet und materielle Hilfe erfahren.

28. Februar 2017 | Deutschland | 
Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Hbre. Als Häftling Nr. 29392 war Pater Josef Kentenich, der Gründer Schönstatts vom 13. März 1942 bis 6. April 1945 im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Aus diesem Anlass gibt es 75 Jahre später einige Gedenkveranstaltungen, zu denen die Schönstatt-Bewegung Mitglieder, Freunde und Interessierte herzlich einlädt. Die Schönstätter Marienschwester M. Elinor Grimm, offizielle Besucherführerin der KZ-Gedenkstätte Dachau, hat dazu mit einem „Schönstatt-Dachau-Team“ einen eigenen Flyer zusammengestellt, dem die entsprechenden Informationen zu entnehmen sind.

24. Februar 2017 | Deutschland | 
Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Höpfingen (Foto: Tremmel)

Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Höpfingen (Foto: Tremmel)

Waltraud & Matthias Tremmel. Am Sonntag, den 19. Februar 2017 trafen sich auf Einladung der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg 10 Familien im Schönstatt-Zentrum Waldstetten zum Familien-Lunch. Neben der Möglichkeit einen Sonntag mal ohne Kochen zu verbringen, ging es für die Ehepaare thematisch um die „fünf Sprachen der Liebe“.

21. Februar 2017 | Deutschland | 
„Pianosongs“ begeisterten die Zuhörer bei der Feierstunde zur Eröffnung der MarriageWeek 2017 in Herxheim  (Foto: Kröper)

„Pianosongs“ begeisterten die Zuhörer bei der Feierstunde zur Eröffnung der MarriageWeek 2017 in Herxheim  (Foto: Kröper)

Hans-Josef Werner. Schon lange ausverkauft waren die beiden „Candlelight Dinner mit Mehrwert“, die im Schönstatt-Zentrum „ Marienpfalz“ im Rahmen der Marriage Week 2017 stattfanden. Zwischen den Gängen eines hervorragenden Menues erhielten die Paare Gelegenheit, sich über Ihre Liebe auszutauschen. Dabei wurden sie geführt von Gesprächsimpulsen, die unter dem Thema „… vor allem aber mein Herz!“ standen. Das Reden über die Beziehung, an diesem Abend eingeübt, und lebensnotwendig für die Gesundheit einer Ehe, kommt im täglichen Alltagsstress leider viel zu kurz. Vielleicht ein Grund, warum so viele Beziehungen zerbrechen. Dabei strebt Liebe nach Dauer. Junge Leute trauen sich und wollen miteinander alt werden.

17. Februar 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 02/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © eric fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 02/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © eric fotolia.com)

Hbre. Gerade ist die MarriageWeek 2017 vorüber, in der - wie einer Pressemitteilung der deutschen Koordinationsstelle der "Woche der Ehepaare" in Lüdenscheid zu entnehmen ist, mehr als 20.000 Teilnehmer bei über 300 Veranstaltungen an über 100 Orten "Gutes für Ehepaare" erfahren haben, da erscheint die 50. Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. "Wir sind überzeugt, dass es nur weniger kleiner Anregungen braucht, damit Ehepartner miteinander im Gespräch bleiben und dadurch ihre Beziehung auch über einen langen Zeitraum hinweg lebendig erhalten können", bringen Claudia und Heinrich Brehm, Autoren der neuen Ausgabe die sich dem Thema "Meine Wünsche - deine Wünsche" widmet, zum Ausdruck. Auch die 50. Augabe des Ehepaar-Newsletters erscheint in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter und ist wie immer kostenlos downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Februar 2017 | Deutschland | 
MarriageWeek in Oberkirch (Foto: Höhn)

MarriageWeek in Oberkirch (Foto: Höhn)

Simone Höhn. Am 11. / 12. Februar 2017 fanden im Seminar- und Bewegungshaus Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, im Rahmen der „MarriageWeek 2017“ zwei Candle-Light-Dinner für (Ehe-)Paare und ein Gottesdienst für Liebende und frisch Verliebte statt. 41 Paare nahmen an beiden Abenden am Candle-Light-Dinner mit dem Thema „Werkzeugkasten – Werkzeuge unserer Beziehung“ teil. Die Impulse wurden von Beate und Heinz Ohnmacht in liebevollem Ambiente serviert.

16. Februar 2017 | Dachau 2017 | 
Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Der Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich kam im März 1942 als Häftling nach Dachau. Schon am 16. Juli 1942 gründet er im Geheimen mit dem Ehemann Fritz Kühr das Schönstatt-Familienwerk und mit dem ledigen Laien Edi Pesendorfer die Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder; beides Mithäftlinge, die er erst im KZ kennen gelernt hatte. Wie kommt jemand dazu, so etwas Zukunftsträchtiges in der "Hölle von Dachau" zu starten, wo keiner wusste, ob er den nächsten Tag überlebt? Die heute beginnende Artikelserie von Schönstatt-Pater Elmar Busse ist ein Beitrag zur Vorbereitung auf die am 16. Juli in der KZ-Gedenkstätte Dachau stattfindende Gedenkfeier, zu der die die Schönstatt-Bewegung unter dem Thema „Trotzdem - Gott vertrauen“ heute schon herzlich einlädt.

14. Februar 2017 | Deutschland | 
Sarah Huber, Bildungsreferentin im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Schönstatt-Zentrum Oberkirch)

Sarah Huber, Bildungsreferentin im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Schönstatt-Zentrum Oberkirch)

Hbre. Seit Anfang Oktober 2016 ist Sarah Huber im Seminar- und Bewegungshaus Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, für das hauseigene Bildungsprogramm und das damit verbundene Marketing tätig. Die ausgebildete Pädagogin, die ihr Studium an der Karlsruher Hochschule für Technologie absolviert hat, hat damit begonnen, neben den Veranstaltungen, die von den Schönstatt-Gemeinschaften getragen werden und neben Veranstaltungen, die von freien Mitarbeitern verantwortet werden, das Angebot des Schönstatt-Zentrums auszubauen und es vor allem auch bekannter zu machen. Im nachfolgenden Interview mit Sarah Huber stellt sie sich und ihre Ziele und Vorstellungen vor.

8. Februar 2017 | Deutschland | 

Schwester M. Anneclaire Gerharz (l) und Provinzoberin Schwester M. Marisa Spiekers (Foto: SchMS)

Schwester M. Anneclaire Gerharz (l) und Provinzoberin Schwester M. Marisa Spiekers (Foto: SchMS)

Petra Schmitz/Hbre. Mit einem Gottesdienst in der Pilgerkirche und einem Festakt in der Schönstätter Marienschule wurde am 3. Februar 2017 die bisherige Schulleiterin Schwester M. Anneclaire Gerharz verabschiedet. Gottesdienst und Festakt waren auf das Motto „Spuren am Weg“ abgestimmt. Vertreter der Landesregierung und der Schulaufsicht, der Schulabteilung des Generalvikariats Trier, des Kreises, der Stadt und Verbandsgemeinde Vallendar, der Eltern, des Freundeskreises der Marienschule, des Ehemaligenvereins, des Kollegiums und auch der Schülerinnen reihten sich in den Reigen derer ein, die das Wirken von Schwester M. Anneclaire würdigten. Den Anfang machte für den Für den privaten Träger der Schule die Oberin der Nordprovinz der Schönstätter Marienschwestern, Schwester M. Marisa Spiekers.

8. Februar 2017 | Deutschland | 
Schwester Anneclaire Gerharz (Foto: SMS)

Schwester Anneclaire Gerharz (Foto: SMS)

Petra Schmitz. Mit einem großen Gottesdienst und einem Festakt feierte die Schulgemeinschaft zusammen mit der Provinzleitung der Schönstätter Marienschwestern und Vertretern aus den Bereichen Politik und Bildung Abschied von Sr. M. Anneclaire Gerharz, der langjährigen Schulleiterin der Schönstätter Marienschule in Vallendar.

6. Februar 2017 | Deutschland | 
Tatort-Fliegerstaffel kurz vor dem Abheben (Foto: Fella)

Tatort-Fliegerstaffel kurz vor dem Abheben (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. „Der Apostolische Weltverband –nie gehört;“ – so oder so ähnlich wären die Antworten ausgefallen, hätte man die Teilnehmer zu Beginn des gemeinsamen Wochenendes im Haus der Familien gefragt. Und bei diesem traditionellen „Tatort-Schönstatt“-Wochenende sind immerhin lang „gediente“ Schönstätter aus unterschiedlichen Diözesen dabei, die schon allerhand Wissen über die Bewegung und ihren Gründer angesammelt haben. Aber zum Thema „Apostolischer Weltverband“ mussten selbst sie passen. Deshalb war es an der Zeit unterwegs zu den Tatorten in Schönstatt sich bei der Spurensuche diesmal mit diesem bislang wenig bekannten Schwerpunkt zu beschäftigen.

1. Februar 2017 | Deutschland | 
SchönstattMJF "mit Pater Kentenich" im Kapellchen (Foto: Poppe)

SchönstattMJF "mit Pater Kentenich" im Kapellchen (Foto: Poppe)

Schönstatt-Bewegung Fulda. In der vollbesetzten Gott-Vater-Kirche des ehemaligen Provinzhauses der Schönstätter Marienschwestern feierte Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, zusammen mit Pfarrer Franz-Peter Breidbach, der selbst als junger Diakon vor 50 Jahren dabei war, einen Festgottes­dienst. Die Schönstatt-Bewegung im Bistum Fulda erinnerte mit einem Fest an den Besuch des Gründers Pater Josef Kentenich in Dietershausen vor 50 Jahren, am 21./22. Januar 1967. Die musikalische Gestaltung lag beim Chor Vox Juventatis aus Marbach. Im Mittelpunkt stand – auch optisch - das Gott-Vater-Symbol, das Pater Kentenich vor 50 Jahren im Kapellchen in Dietershausen angebracht hatte, denn es ist so etwas wie eine Kurzfassung seiner Botschaft an die Fuldaer Schönstatt-Bewegung. Die Natur feierte mit strahlendem Sonnenschein in der tiefverschneiten Rhön mit.

1. Februar 2017 | Deutschland | 
Pater Dr. Heribert Niederschlag (Foto: Reinisch-Büro)

Pater Dr. Heribert Niederschlag (Foto: Reinisch-Büro)

Hbre. Zum heutigen Geburtstagsfest von Pallottinerpater Franz Reinisch ist vom Reinisch-Büro Vallendar die 72. Ausgabe des Pater-Reinisch-Rundbriefes veröffentlicht worden. Franz Reinisch, der am 1. Februar 1903, dem Festtag des heiligen Märtyrers Ignatius, geboren wurde, wäre heute 114 Jahre alt geworden. Seine Geburt sei, wie Pater Dr. Heribert Niederschlag schreibt, offenbar keine leichte Geburt gewesen. "Als der kleine Franz seinen ersten Schrei tut, stellt der Arzt erschöpft, aber erleichtert fest: 'Du, aus dir muss etwas Großes werden!'," so der Postulator im Seligsprechungsprozess für Franz Reinisch. "Prophetische Worte zu Beginn eines jungen Lebens."

30. Januar 2017 | Deutschland | 
Schönstatt-Pater Prof. Dr. Joachim Schmiedl lehrt Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) (Foto: PTHV)

Schönstatt-Pater Prof. Dr. Joachim Schmiedl lehrt Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) (Foto: PTHV)

Verena Breitbach. Prof. Dr. Joachim Schmiedl ISch (58), Professor für Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV), wurde im Rahmen der Jahresversammlung des Katholisch-Theologischen Fakultätentags e.V. (KThF) am 28. Januar 2017 für drei Jahre zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt damit auf Prof. Dr. Alfons Knoll, Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Regensburg. Prof. Schmiedl gehört dem Säkularinstitut der Schönstatt-Patres an und ist seit 1998 an der PTHV tätig, seit 2001 als Ordinarius für Mittlere und Neue Kirchengeschichte. Die PTHV vertritt er im Fakultätentag seit 2005, seit 2007 im Beirat und seit zwei Jahren als stellvertretender Vorsitzender.

27. Januar 2017 | Deutschland | 
"Veranstaltungswandteppich" (Foto: Brehm)

"Veranstaltungswandteppich" (Foto: Brehm)

Hbre. Ein Wandteppich aus einer fast unüberschaubaren Menge von blauen, grünen und gelben Zetteln im Konferenzsaal der Bildungsstätte Marienland, war ein Ergebnis einer Arbeitsrunde beim Zentrale-Tag der Schönstatt-Bewegung Deutschland am 24. Januar 2017 in Vallendar. Die etwa 50 Mitarbeiter der Schönstatt-Zentrale, mehrheitlich Schönstätter Marienschwestern und Schönstatt-Patres sowie einige Laien, die überwiegend in Vollzeit von ihren Gemeinschaften für die Begleitung und Inspiration der Schönstatt-Bewegung in ganz Deutschland eingesetzt sind, hatten einmal gesammelt, welche Veranstaltungen sie im vergangenen Jahr persönlich begleitet haben, und welche „Schönstatt-Veranstaltungen“ darüber hinaus in ihrem Arbeitsfeld stattgefunden habe.

25. Januar 2017 | Deutschland | 
Besinnungstage für Männer in Oberkirche (Foto: Schemel)

Besinnungstage für Männer in Oberkirche (Foto: Schemel)

Michael Dafferner, Oberkirch. „Herausgefordert durch Martin Luther und durch die Botschaft von Fatima“ – unter diesem Thema standen die Besinnungstage der Schönstatt-Männer-Bewegung, die vom 12. bis 15. Januar in Oberkirch im Diözesanzentrum Marienfried stattfanden. 22 Männer aus der Erzdiözese Freiburg erlebten mit Pfarrer Michael Dafferner interessante Tage der Besinnung und Orientierung. Durch Vorträge und Austausch, Gottesdienste mit Predigten, Anbetungsstunden und gestaltete Andachten war für die Männer ein ansprechendes Programm geboten.

18. Januar 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 01/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © wanchanta fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 01/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © wanchanta fotolia.com)

Hbre. Manchmal herrscht auch in Beziehungen dicke Luft. Pater Elmar Busse gibt in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung Hinweise, wie Paare für reinigende Winde sorgen können, die den seelischen Smog wegblasen und ein neues und gestärktes Miteinander bewirken können. Wie immer ist auch die 49. Augabe des Ehepaar-Newsletters in einer PDF-Fassung kostenlos auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Januar 2017 | Deutschland | 
Dieter Köhler bedankt sich beim Referenten Pfr. Simon (Foto: Maennerliga)

Dieter Köhler bedankt sich bei Pfr. Simon, dem Referenten der Besinnungstage (Foto: Maennerliga)

Bradler/Baumann. „Und wie der gute Hirt durchs Leben gehen.“ (J.K.) lautete das Motto, unter dem sich 25 Männer in Aulendorf zu den Besinnungstagen einladen ließen. „Was heute in den Firmen zu Teamwork und Mitarbeiterführung gelehrt wird, hat Pater Kentenich schon vor Jahrzehnten gewusst und als guter Hirte vorgelebt. Das begeistert mich, hier fühle ich mich wohl“, so Jens B., der zum ersten Mal bei den Besinnungstagen war und auch gleich das Liebesbündnis mit der Gottesmutter geschlossen hat. „Die Besinnungstage in Aulendorf bieten eine besondere Atmosphäre“, fasste Alois B. seine Eindrücke zusammen. „Hier kann ich mir Kraft holen für die Familie und meinen Alltag!“

13. Januar 2017 | Deutschland | 
Feierstunde an den 5 Säulen der SMJ beim Taborheiligtum in Vallendar Schönstatt  (Foto: Gotter)

Feierstunde an den 5 Säulen der SMJ beim Taborheiligtum in Vallendar Schönstatt  (Foto: Gotter)

Benedikt Matt. „Was ist eigentlich dieses Schönstatt?“ Diese Frage kennt jeder, der seinem Freundeskreis schon einmal erklärt hat, warum er am Wochenende schon wieder nicht mit zum Feiern kommen kann. Häufig erzählt man dann von Zeltlagern, Wochenenden und Diözesanfahrten. Aber ist das alles? Beschränkt sich die SMJ auf coole Nachtgeländespiele und Stockbrot? Die SMJ Deutschland meint: NEIN! Schönstatt bedeutet den 75 Jungen Männern aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, die sich vom 27. bis 31. Dezember 2016 im Jugendzentrum Marienberg, dem Jugendhaus der deutschen Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) zu ihrer Jahreskonferenz trafen, mehr.

11. Januar 2017 | Deutschland | 
Flyer-Cover "Abenteuer Ehe" (Gestaltung: Kirschner)

Flyer-Cover "Abenteuer Ehe" (Gestaltung: Kirschner)

Sarah Jehle. „Abenteuer Ehe – wir trauen uns!“ stand als Thema über dem Ehevorbereitungsseminar, das vom 27. bis 31. Dezember 2016 in bewährter Weise in Vallendar-Schönstatt stattfand. Es war bereits das vierte im zu Ende gehenden Jahr. 13 Paare nahmen teil, drei Ehepaare, ein Schönstattpater und eine Schönstätter Marienschwester referierten zu den Basics des Ehe- und Familienlebens. Dabei ging es um Themen wie Kommunikation und Konflikte, Lebensstil und Ehesakrament, Sexualität und NER (Natürliche Empfängnisregelung), Hochzeitsvorbereitung usw.

11. Januar 2017 | Deutschland | 
Ein kreativer Neujahrsbeginn in Oberkirch (Foto: Heberling)

Ein kreativer Neujahrsbeginn in Oberkirch (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Sternzeit 2016-24-27: 17 Familien begeben sich auf eine ganz besondere Expedition in die innere Mitte ihres Familienalltags, dorthin, wo das Leben pulsiert, das Herz brennt, manchmal die Kraft fehlt und zuweilen Herausforderungen zu lösen sind. Es braucht Mut, Verbundenheit, Achtsamkeit, Augenhöhe, Authentizität, Talente, kreative Ideen und mehr, um diese Mission gemeinsam zu meistern.

10. Januar 2017 | Deutschland | 
Ringvorlesung PTHV

Ringvorlesung PTHV

Hbre. Vorrang für Zuwanderer aus dem „christlich-abendländischen Kulturkreis“ fordert die CSU im September 2016. Pegida-Anhänger haben sich die Rettung des „christlichen Abendlandes“ auf die Fahnen geschrieben. Der Theologe und Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti bezeichnet das „christliche Abendland“ in einem DLF-Interview als Kampfbegriff. Eine „einheitliche Christlichkeit“ habe „in diesem Abendland nicht funktioniert“, das zeige die europäische Geschichte. Der Journalist und Autor Uwe Bork bezeichnet in einem Beitrag für Deutschlandradio Kultur „Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl“ als zentrale Werte und Forderungen für Christen aus denen sich in der christlich-abendländischen Gesellschaft eine mehrheitliche Einigung entwickelt habe für „religiöse und politische Toleranz, Gewaltfreiheit, Gleichberechtigung der Geschlechter und über allem die Achtung der Menschenwürde“.

10. Januar 2017 | Deutschland | 
Ein Engel bei den "10 Minuten an der Krippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

Ein Engel bei den "10 Minuten an der Krippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Dann bin ich eben ein ausgewachsenes Schaf“, sagt die große Schwester zu ihrem kleinen Bruder, der meint, dass seine Schwester für ein Schäfchenkostüm doch schon zu groß sei. Zur Krippe dürfen alle kommen, ob sie schon die passende Größe für ihre Verkleidung haben oder noch reinwachsen müssen. Da darf es eine „königliche Hoheit“ mit Schnuller geben oder einen kleinen Engel, bei dem die Flügel auf dem Kopf stehen.

7. Januar 2017 | Deutschland | 

Logo Schönstatt-Familienbund

Hbre. Wie die Bundesleitung des internationalen Schönstatt-Familienbundes, Rosa Maria und Josef Wieland, am 7. Januar 2017 in einer Information an das Landespräsidium des Schönstatt-Werkes in Deutschland mitteilt, hat das 9. Bundeskapitel des Schönstatt-Familienbundes in Deutschland am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2017, eine neue Bundesleitung für Deutschland gewählt.

6. Januar 2017 | Deutschland | 
Adventsbrunch für junge Paare im Haus der Familie, Vallendar-Schönstatt (Foto: Strunk)

Adventsbrunch für junge Paare im Haus der Familie, Vallendar-Schönstatt (Foto: Strunk)

Matthias Friebe. Viel Zeit zu zweit und mit anderen Paaren, leckeres Essen und dazu Impulse, die einladen, über die eigene Beziehung nachzudenken. Mit dieser Kombination hat sich die Reihe „Beziehungsweise“ mit dem inzwischen dritten Treffen zu einem Anlaufpunkt für junge Paare entwickelt. Siebzehn von ihnen machten sich am Morgen des 4. Adventssonntags auf den teils langen Weg nach Schönstatt, um an einem Adventsbrunch – dieses Mal im Haus der Familie – teilzunehmen. Im Februar und Juni hatten in der Reihe bereits ein Candle-Light-Dinner (Bundesheim) und ein Barbecue-Abend (Haus Sonnenau) stattgefunden.

6. Januar 2017 | Delegiertentagung | 
Teaser Delegiertentagung 2016

Liebe Delegierte der Schönstatt-Bewegung in Deutschland!

Ein „suchendes Miteinander“ wird die Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland prägen, die vom 17. bis 19. März 2017 im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt in Vallendar tagen wird. Verantwortliche aus den Gemeinschaften und Diözesen sowie Lebensträger aus den Initiativen und Projekten kommen zusammen, um Linien und zentrale Ziele für die weitere Ausrichtung des Weges der Bewegung in die Zukunft zu erarbeiten.

24. Dezember 2016 | Deutschland | 
Weihnachten 2016
23. Dezember 2016 | Deutschland | 
Familien-Adventstagung mit vielen Kindern im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Fischer)

Familien-Adventstagung mit vielen Kindern im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Fischer)

Thomas Rady/Hbre. Insgesamt 38 Familien mit fast 100 Kindern haben in diesem Jahr an zwei Adventswochenenden für Familien im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg, teilgenommen, um sich auf den Advent und das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Die beiden Wochenenden, die unter dem Thema „Wir haben seinen Stern gesehen“ standen, waren an die Familien eine Einladung, die Zeit des Wartens auf Weihnachten, auf die Geburt Jesu, bewusst mit Muse wahrzunehmen.

21. Dezember 2016 | Deutschland | 
10 Minuten an der Krippe (Foto: LH)

10 Minuten an der Krippe (Foto: LH)

Hbre. Im 19. Jahr gibt es nun die „10 Minuten an der Krippe“ am Wallfahrtsort Schönstatt in Vallendar. 1997 hat das Projekt klein und improvisiert angefangen. Jetzt kommen in der Weihnachtszeit mehr als 10.000 Menschen zur Krippe in die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar. Und auch an anderen Schönstatt-Zentren wie zum Beispiel in Borken oder in Rottenburg-Liebfrauenhöhe gibt es zwischen dem 26. Dezember 2016 und dem 8. Januar 2017 entsprechende Angebote.

21. Dezember 2016 | Deutschland | 
Wanderung am Seil (Foto: privat)

Wanderung am Seil (Foto: privat)

Peter Elsesser. Für keine Zeit im Kirchenjahr gibt es so viele Symbole wie für den Advent, sei es nun die Adventskerze, der Adventskranz oder der Adventskalender, um nur die geläufigsten zu nennen. Ein Advents-Seil jedoch brachten bisher selbst Fachleute nicht mit der weihnachtlichen Vorbereitungszeit in Verbindung. Trotzdem zog sich dieses Seil wie ein roter Faden durch die beiden Adventswochenenden für Familien, die die Schönstatt-Familienbewegung auch in diesem Jahr wieder auf der Würzburger Marienhöhe vorbereitet hatte.

20. Dezember 2016 | Deutschland | 
Adventskonzert der Schönstätter Marienschule in der Pilgerkirche Schönstatt (Foto: SMS)

Adventskonzert der Schönstätter Marienschule in der Pilgerkirche Schönstatt (Foto: SMS)

SMS/Hbre. Fast 300 Akteure wirkten beim gut gelungenen Adventskonzert der Schönstätter Marienschule in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt mit. Entsprechend dem Motto des 3. Adventssonntages, „Gaudete – Freuet euch!“ stand auch das Konzert unter dem Thema „Freuet euch!“ Viele Eltern, Bekannte und Verwandte der Schülerinnen und ein interessiertes Publikum folgten der Einladung der Marienschule und ließen sich von den musikalischen Beiträgen begeistern.

19. Dezember 2016 | Deutschland | 
Austausch bei Kreativem und Kaffee (Foto: Brigitte König)

Austausch bei Kreativem und Kaffee (Foto: Brigitte König)

Eva Grimm. Wer kennt diese Situation nicht? Angefangen bei kleinen Dingen im Alltag bis hin zu den großen Lebensfragen – manchmal ist es gar nicht so einfach, Entscheidungen zu treffen, die für Gefühl und Verstand gleichermaßen stimmig sind. Um dieses Thema ging es auch bei der Auszeit für Junge Frauen im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg, am Samstag, dem 3. Dezember 2016.

19. Dezember 2016 | Deutschland | 
Adventswochenende für Familien in Naundorf (Foto: Hoffmann)

Adventswochenende für Familien in Naundorf (Foto: Hoffmann)

Ansgar Hoffmann. Schon eine kleine Tradition ist das Wochenende am 1. Advent in Naundorf, zu dem Familien eingeladen sind. Naundorf, das ist die Familienferienstätte „St. Ursula“ in Trägerschaft der Caritas, die seit jeher von Schönstätter Marienschwestern geleitet wird und damit so etwas ähnliches wie das „heimliche Schönstattzentrum“ des Bistums Dresden-Meißen ist. Zwar existiert hier kein Heiligtum, aber ein kleines „Kapellchen“ in Form eines erweiterten, überdachten Bildstocks oberhalb der Elbe.

18. Dezember 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 12/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © drubig-foto fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 12/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © drubig-foto fotolia.com)

Hbre. Aus Anlass des bevorstehenden Weihnachtsfestes laden Gisela und Klaus Glas, Autoren der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt, Paare dazu ein, darüber nachzudenken, was es heißt, dass der Gottessohn im Stall geboren wurde und nicht in einem Wohnzimmer. Außerdem möchten sie mit dem Newsletter Paare dazu anregen, vom "getriebenen Tun-Modus" (Mark Williams) öfters mal in den "Sein-Modus" zu wechseln zu versuchen. Die 48. Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung, ist wie immer als kostenloses Angebot in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

12. Dezember 2016 | Deutschland | 
Festfeier zum goldenen Jubiläum der Dynamischen Provinz (Foto: SAL)

Festfeier zum goldenen Jubiläum der Dynamischen Provinz (Foto: SAL)

DynProv/SAL. Am 10. Dezember 2016 ist es soweit: Die Schwestern der Dynamischen Provinz feiern das 50jährige Gründungsjubiläum zusammen mit den Führungskräften aus den Schön­stattgemeinschaften und Gliederungen, mit denen sie zusammenwirken. Auch Verantwortliche am Ort Schönstatt sind gekommen. Bei rund 200 Personen, die hier zusammen sind, wird der Tag zu einem Familienfest im großen Rahmen, zu einem Fest, das die Freude an der gemeinsamen Berufung für Schönstatt vertieft.

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