Archiv Deutschland

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21. Dezember 2018 | Deutschland | 
Die Teilnehmer der Emilie-Exerzitien im Schönstatt-Zentrum Metternich, Koblenz (Foto: Mayer)

Die Teilnehmer der Emilie-Exerzitien im Schönstatt-Zentrum Metternich, Koblenz (Foto: Mayer)

Schw. Theres-Marie Mayer. „Die Emilie-Exerzitien haben mich nicht losgelassen …“ so schreibt eine Frau noch nach Wochen. Sie hat in verschiedenen Jahren schon dreimal an solchen teilgenommen. Für Sie und auch andere waren die Tage am Schönstatt-Zentrum eine gute Erfahrung, die ihr Leben bereichert hat. Emilie-Exerzitien fanden in Aulendorf, in Borken, zweimal in Koblenz-Metternich, in Kösching und in Wien statt.

18. Dezember 2018 | Deutschland | 
Ehepaar Bernadette und Norbert Weweler, Dr. Alicja Kostka und Dr. Rainer Birkenmaier waren die Initiatoren der Bundesheimexerzitien im Dezember 2018 in Schönstatt/Vallendar (Foto: privat)

Ehepaar Bernadette und Norbert Weweler, Dr. Alicja Kostka und Dr. Rainer Birkenmaier waren die Initiatoren der Bundesheimexerzitien im Dezember 2018 in Schönstatt/Vallendar (Foto: privat)

Hbre/Cbre/A.Kostka. Mit dem Feuer des Anfangs der Schönstatt-Bewegung in Berührung zu kommen, war der Wunsch der Frauen und Männer, die sich von 2. bis 8. Dezember 2018 zu den „offenen Bundesheimexerzitien“ im Urschulungsheim der Gründung Pater Josef Kentenichs in Schönstatt/Vallendar eingefunden hatten. „Ich würde gerne von dem Geist etwas spüren und in mich aufnehmen, der in den Anfangsjahren der Bewegung in diesem Haus spürbar war und von hier aus weltweite Verbreitung erfahren hat“, so formulierte eine Teilnehmerin ihre Erwartungen an die Begegnung.

18. Dezember 2018 | Deutschland | 
Das Lächeln eines Kindes öffnet die Tür der Herzen (Foto: Lichtzeichen eV)

Das Lächeln eines Kindes öffnet die Tür der Herzen (Foto: Lichtzeichen eV)

A.M. Brück. Die Mitglieder des in Vallendar-Schönstatt ansässigen Vereins „Lichtzeichen e. V. Hilfe für schwangere Frauen“, der auf Initiative aus der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter heraus entstanden ist, haben sich zur Aufgabe gemacht, ungeplant schwanger gewordenen Frauen und ihren Kindern wieder Halt im Leben zu geben. Der im Vereinsregister des Amtsgerichtes Koblenz als gemeinnützig und mildtätig eingetragene Verein hat den Schutz des Lebens ungeborener Kinder, die finanzielle und ideelle Unterstützung von schwangeren Frauen in Konfliktsituationen und deren Familien und von Frauen nach Abtreibung zum Ziel. Gemeinsam mit den Betroffenen wollen die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen in oft ausweglos erscheinenden Situationen Lösungen verwirklichen.

18. Dezember 2018 | Deutschland | 
Szenisches Spiel bei den Besinnungstagen der Schönstatt-Pilgerzentrale am Wallfahrtsort Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Szenisches Spiel bei den Besinnungstagen der Schönstatt-Pilgerzentrale am Wallfahrtsort Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Schwester M. Doriett Möllenkamp. Unter diesem Thema gestaltete die Schönstatt-Pilgerzentrale in Schönstatt Besinnungsnachmittage im Advent. Mehrere Busgruppen aus Koblenz, aus dem Westerwald und der Eifel und viele weitere Besucher hatten sich wieder für die Veranstaltungen angemeldet. Ein besonderer Programmpunkt war in diesem Jahr die Aufführung des gleichnamigen Theaterstücks in der Pilgerkirche durch Schülerinnen der Klasse 6 d der Schönstätter Marienschule.

18. Dezember 2018 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 12/2018 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: (c) kolotype, fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 12/2018 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: (c) kolotype, fotolia.com)

Hbre. Gisela und Klaus Glas laden in der neuen Ausgabe des Newsletters aus Schönstatt für Ehepaare dazu ein, die restlichen Adventstage langsamer anzugehen als im Vorjahr. Das könnte auch ein Beitrag dazu sein, dem manchmal sich ausbreitenden Familienstreit an Weihnachten vorzubeugen. Und im übrigen könne man Weihnachten auch gut feiern, wenn nicht alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen sind. Der Ehenewsletter ist wie immer in einer digitalen PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de kostenlos downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig immer am 18. eines Monats automatisch per E- Mail zugestellt.

14. Dezember 2018 | Deutschland | 
Ein Leben am Rande des Vulkans (Foto: Herder)

Ein Leben am Rande des Vulkans (Foto: Herder)

Hbre. Im Herder-Verlag erscheint - offiziell am 28. Januar 2019 - unter dem Titel „Josef Kentenich – Ein Leben am Rande des Vulkans“ die lange erwartete Biografie über Pater Kentenich von Schwester M. Doria Schlickmann. Schade, werden einige denken, das ist für ein Weihnachtsgeschenk zu spät. Falsch gedacht! Denn die Autorin hat beim Herder-Verlag erreicht, dass der Schönstatt-Verlag für die Gemeinschaften am Ort einen Teil der Auflage bereits vorab Mitte Dezember 2018 zum Verkauf erhalten wird. So freut sich die Buchhandlung des Schönstatt-Verlages, dieses außergewöhnliche Buch als Weihnachtsgeschenk anbieten zu können, anstatt, wie angekündigt, „nur“ Gutscheine auszugeben.

13. Dezember 2018 | Deutschland | 
Dr. Michael Gerber wird Bischof im Bistum Fulda (Foto: Bistum Fulda)

Dr. Michael Gerber wird Bischof im Bistum Fulda (Foto: Bistum Fulda)

Hbre. Wie heute (13. Dezember 2018) zeitgleich in Rom, Fulda und Freiburg bekannt gegeben wurde, hat Papst Franziskus den bisherigen Weihbischof im Erzbistum Freiburg Dr. Michael Gerber, zum neuen Bischof von Fulda ernannt. Er wird Nachfolger von Bischof em. Heinz Josef Algermissen, der im Juni dieses Jahres in den Ruhestand getreten ist.

11. Dezember 2018 | Deutschland | 
Endi mit den neuen Marienaposteln (Foto: Alina Meyer)

Endi mit den neuen Marienaposteln beim "Sternstundenwochenende" im Schönstatt-Zentrum Marienstein in Endel (Foto: Alina Meyer)

Ende November fand im Schönstatt-Zentrum Haus Marienstein in Endel ein „Sternstundenwochenende“ der Schönstatt-Bewegung Mädchen/Junge Frauen statt, das unter dem Motto stand: „Deine Krone ist nicht ohne - Hand in Hand ins Prinzessinnenland“. Von dem gut besuchten Wochenende, insgesamt 62 Mädchen und Gruppenleiterinnen, berichtet Mareike Imwalle für www.schoenstatt.de.

27. November 2018 | Deutschland | 
Sie hatten keine leichte Aufgabe: die Zukunftsweisenden aus Dietershausen: Sabine und Martin Merdes (Foto: Fella)

Sie hatten keine leichte Aufgabe: die "Zukunftsweisenden" aus Dietershausen: Sabine und Martin Merdes (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Vor einigen Wochen hatten die Mitglieder der verschiedenen Gliederungen der Würzburger Schönstattbewegung einen nicht ganz alltäglichen Brief ihres Diözesanpräses Achim Wenzel erhalten. Darin wird der Versuch einer kurze Situationsanalyse der kirchlichen und schönstättischen Ist-Situation im Bistum Würzburg vorgenommen um am Ende zum Schluss zu kommen, dass ohne das Engagement vieler die Zukunft der diözesanen Schönstattbewegung und der Marienhöhe auf dem Spiel steht. Kein Wunder, dass bei einem derartigen Szenario viele Aktive der Würzburger Schönstattfamilie der Einladung zu einem Zukunftstag folgten, sodass der Tagungsraum auf der Marienhöhe voll war und einen arbeitsreichen Tag erlebte.

27. November 2018 | Deutschland | 
Die Teilnehmer der Exerzitien nach einer Gebetszeit an der Franz-Reinisch-Stele auf dem Gelände des Schönstatt-Zentrums in Oberkirch (Foto: Elvira Hoog)

Die Teilnehmer der Exerzitien nach einer Gebetszeit an der Franz-Reinisch-Stele auf dem Gelände des Schönstatt-Zentrums in Oberkirch (Foto: Elvira Hoog)

Josef Danner/Hbre. Vom 7. bis 11. November 2018 fanden im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, Exerzitien für Männer statt. Die 18 Teilnehmer ließen sich von Pfarrer Jörg Simon, der die Exerzitien leitete, mit der Frage konfrontieren, was sie als Männer bewegt und wie sie glaubwürdige Männerpersönlichkeiten werden können, die als Väter Orientierung geben können.

26. November 2018 | Familienfestival | 
Ein Film holt sie zurück: die frohe Stimmung beim Familienfestival in Schönstatt (Foto: Familienfestival)

Ein Film holt sie zurück: die frohe Stimmung beim Familienfestival in Schönstatt (Foto: Familienfestival)

Manuela Miller. Buntes Treiben, ein frohes Durcheinander und zahlreiche Familien aller Generationen ließen sich beim ersten Familienfestival in Schönstatt ansprechen. Auch Familien, die jahrelang nicht mehr in Schönstatt waren, nutzten die Möglichkeit, sich an diesem schönen Ort zu treffen. Doch auch Familien, die noch nie in Schönstatt waren, fühlten sich sehr wohl und aufgenommen in die große Gemeinschaft. Das lässt sich in einem Film über das Festival jetzt nacherleben. Ein Rückblick mit Film.

22. November 2018 | Deutschland | 
Kentenich-Reader-Gruppe (Foto: Miller)

Kentenich-Reader-Gruppe (Foto: Miller)

Manuela & Peter Miller. „Wir ließen uns für die Reader-Gruppe ansprechen, weil wir inhaltlich tiefer graben wollten. In einer Gruppe klappt das besser und zuverlässiger.“ So ein Ehepaar mit kleinen Kindern. „Wir möchten eine tiefere Beziehung zu Pater Kentenich pflegen. Dafür ist es hilfreich, seine Worte zu lesen und zu studieren, ihn dadurch besser kennen und verstehen zu lernen.“ Diese Motivation führte 4 Ehepaare zu einer sogenannten Reader-Gruppe im Raum Filstal / Remstal zusammen.

18. November 2018 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 11/2018 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: (c) auremar, fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 11/2018 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: (c) auremar, fotolia.com)

Hbre. In vielerlei Hinsicht ist es oft schwer, den ersten Schritt zu tun. Das gilt nicht nur für den Start neuer Projekte sondern auch für Beziehungen von Paaren, in die sich Unachtsamkeit oder Gewohnheit einnisten können. Dann kann die Liebesbeziehung schleichend vom "immer-muss-ich-Gefühl" gedämpft oder auch vom "warum-nimmt-er/sie-mir-das-nicht-mal-ab-Ärger" erdrosslt werden. In einer solchen Situation den ersten Schritt auf den Partner zu zu machen, kann schwer sein, ist aber lohnend, schreiben Claudia und Heinrich Brehm in der neuen Ausgabe des Newslettersaus Schönstatt für Ehepaare. "Beim zweiten Mal geht es schon leichter. Passivität und inneren Groll eintauschen gegen ein erneutes auf den Partner zugehen, ist immer lohnend." Der Ehenewsletters ist wie immer in einer digitalen PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de kostenlos downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig immer am 18. eines Monats automatisch per E- Mail zugestellt.

15. November 2018 | Deutschland | 

Fünf Ehepaare erhielten von Bischof Dr. Sephan Ackermann das Zertifikat als Ehe- und Familientrainer (Foto: Brehm)

Fünf Ehepaare erhielten von Bischof Dr. Sephan Ackermann das Zertifikat als Ehe- und Familientrainer (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Nach einer zweijährigen Ausbildung durch die Akademie für Ehe und Familie im Haus der Familie in Schönstatt, Vallendar, sind am 11. November fünf Ehepaare von Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier, als Ehe- und Familientrainer ausgesandt worden. Bischof Ackermann dankte den Paaren für ihre Bereitschaft, das zu teilen, was sie im Rahmen der Ausbildung für sich selbst als hilfreich erfahren hätten und er lud sie ein, die erlernten Kompetenzen in Gemeinden und Verbänden, bei Ehevorbereitungskursen, bei Familienwochenenden oder auch in der persönlichen Beratung von Paar zu Paar einzubringen.

14. November 2018 | Deutschland | 
Es gibt ein neues "Vater-Telefon" zu kaufen (Foto: Schönstatt-Verlag)

Es gibt ein neues "Vater-Telefon" zu kaufen (Foto: Schönstatt-Verlag)

Schw. Antje-Maria Wunderwald. Pater Kentenich, ein Wegbegleiter für viele – nicht nur für Schönstätter. Viele möchten ihn durch sichtbare Zeichen mit in ihren Alltag nehmen, das zeigt so manche Nachfrage im Schönstatt-Verlag.

14. November 2018 | Deutschland | 
Buchcover (Ausschnitt) "Über den Tod hinaus. Lebenswege mit Franz Reinisch" (Foto: Schoenstatt-Verlag)

Buchcover (Ausschnitt) "Über den Tod hinaus. Lebenswege mit Franz Reinisch" (Foto: Schoenstatt-Verlag)

Hbre. Im Schönstatt-Verlag ist ein neues Buch zu Pater Franz Reinisch erschienen, das sich wie ein Reiseführer präsentiert und auch als solcher gelesen werden kann, das aber in erster Linie die „historische Gestalt Reinischs“ erlebbar machen möchte. Die im Buch präsentierten Lebenswege laden die Leser ein, Zivilcourage zu zeigen und als Christen im Alltag Farbe zu bekennen. Das Buch von Martin J. Emge, der sich seit vielen Jahren mit der Person von Pater Franz Reinisch befasst, kann als Appell an Aufrichtigkeit verstanden werden und es will Mut machen in der heutigen Gesellschaft „Nein“ zu sagen. Der Autor regt die Leser an, in sich hineinzufühlen und zu überlegen, wie man selbst mit sozialem Anpassungsdruck umgeht und wie wichtig Selbstbestimmung ist.

10. November 2018 | Deutschland | 
Lachende Gesichter trotz Blick zurück (Foto: Fella)

Lachende Gesichter trotz Blick zurück (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Diese Frage durften sich die Teilnehmer der Herbsttage mit Kultur & Geist der Würzburger Familienbewegung durchaus stellen. Denn in den letzten Jahren ging es über Allerheiligen stets in den Osten der Republik. Nach Heiligenstadt und Berlin war jetzt das Schönstattzentrum in Friedrichroda das Ziel der Ehepaare. Doch die Schönstätter „Ostexperten“ durften auch diesmal wieder jede Menge Neues, Interessantes und Bewegendes entdecken und rundum gelungene und erholsame Tage inmitten des Thüringer Waldes erleben.

2. November 2018 | Deutschland | 
Neun Paare nahmen am "Brunch für Ehepaare" am 21. Oktober 2018 im Schönstatt-Zentrum München teil (Foto: Hagmann)

Neun Paare nahmen am "Brunch für Ehepaare" am 21. Oktober 2018 im Schönstatt-Zentrum München teil (Foto: Hagmann)

Elisabeth und Hans-Georg Hagmann. Vier Paare des Schönstatt Familienbundes luden am Sonntag, 21. Oktober 2018 zu einem Brunch für Ehepaare ein. Ziel dieses Angebotes unter dem Thema „Im Augen - Blick: Dich sehen“ war zum einen, Paaren eine Stärkung anzubieten, die ihre Wertschätzung des Ehesakramentes vertiefen sollte, zum anderen das Münchener Schönstatt–Zentrum zu öffnen für Gäste, die nicht zu regelmäßigen Veranstaltungen kommen.

31. Oktober 2018 | Deutschland | 
Legionäre in ihrer Toga beim Jungenwochenende der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Münster (Foto: Imwalle)

Legionäre in ihrer Toga beim Jungenwochenende der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Münster (Foto: Imwalle)

Ansgar Imwalle. 20 Jungen im Alter von (fast) neun bis 15 Jahren hatten in Münster ihr römisches Lager aufgeschlagen. Sie waren der Einladung der Schönstatt Familienbewegung im Bistum Münster zu einem Wochenende nur für Jungen gefolgt: Vom 12. bis 14. Oktober 2018 waren sie Gast in Haus Mariengrund, um die Geheimnisse des römischen Imperiums zu erkunden.

30. Oktober 2018 | Deutschland | 
Referenten und Workshop-Leiter beim Tag zu zweit im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Referenten und Workshop-Leiter beim Tag zu zweit im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. Ein ansprechender Gottesdienst, in dem Kinder willkommen sind. Ein leckeres Mittagessen. Gute Organisation. Die Kinder gut versorgt wissen. Liebevoll gerichtete Räume. Ein anregender Vortrag. Sich beim Stehkaffee mit anderen Paaren austauschen können. Zeit für sich als Paar haben. Gemeinsam bei einem oder zwei Partnerschafts-Workshops mitmachen. Das ist für Patricia M. „mehr als Luxus“ – „eine große Kostbarkeit“, die sie und ihr Mann sich nach Möglichkeit jedes Jahr gönnen. So ein Angebot könnte es öfter im Jahr geben, äußern zwei Paare, die erstmals dabei und ganz begeistert sind. 25 Paare kehren an diesem Sonntag nach der abschließenden Segensfeier gestärkt in ihren Ehe- und Familienalltag zurück.

26. Oktober 2018 | Deutschland | 
Segelexerzitien auf dem Mittelmeer (Foto: M. Horwath)

Segelexerzitien auf dem Mittelmeer (Foto: M. Horwath)

Zehn Mann auf einem Segelboot für eine Woche, vor der herrlichen Küste Kroatiens und unter einem traumhaften Himmel über der tatsächlich blauen Adria, die auch im Oktober noch zum Schwimmen einlädt – das kommt wohl öfter vor. Dass aber einer der Männer Pater Hans-Martin Samietz ist, der einen Rahmen für Exerzitien spannen hilft, in dem jeder Teilnehmer in diesen Tagen sein Thema finden kann, das für ihn jetzt dran ist – das gibt es wohl nicht so oft. Klaus Heizmann berichtet über ein neues Exerzitienformat für Männer frisch am Wind.

26. Oktober 2018 | Deutschland | 
Die Jahreskonferenz der Schönstattfamilienbewegung tagte im Haus der Familie, Vallendar (Foto: Kröper)

Die Jahreskonferenz der Schönstattfamilienbewegung tagte im Haus der Familie, Vallendar (Foto: Kröper)

Cbre/Hbre. „Apostelzeit – mitWIRken“, mit diesem Motto wird die Schönstattfamilienbewegung 2019 an den Start gehen. Dass Apostelzeit in der neuen Jahreslosung für 2019 unbedingt vorkommen muss, darin waren sich die 52 Vertreter der Schönstattfamilienbewegung Deutschland schnell einig. Für die spezielle Farbe, die die Familienbewegung dem Thema geben wollte, stand bald das Wort WIRken zur Auswahl. Die Großschreibung des „WIR“ war dabei gemeint als direkte Verbindung zum Motto des Familienfestivals und des Jahresmottos 2018: „Das WIR gewinnt“. Und einfach weil das Ehepaar ein WIR ist und Ehepaare zusammen mit anderen Apostelzeit leben wollen. Von da war der Weg nicht mehr weit zum mitWIRken.

26. Oktober 2018 | Deutschland | 
Foto von Gertraud von Bullion in der Friedenskapelle in Bad Lippspringe (Foto: Windoffer)

Foto von Gertraud von Bullion in der Friedenskapelle in Bad Lippspringe (Foto: Windoffer)

Gertrud Beilmann. Vor 20 Jahren wurde am Haus Bielefelder Straße 12 in Bad Lippspringe eine Gedenktafel angebracht. Sie erinnert an das Wohnen Gertraud von Bullions in diesem Haus während ihres Kuraufenthaltes vom Mai bis zum Oktober 1921. Gertraud von Bullion hatte ab 1920 eine führende Funktion in der sich entwickelnden Schönstatt-Bewegung.

25. Oktober 2018 | Deutschland | 
Jahreskonferenz Schönstattbewegung Frauen und Mütter beim Fototermin vor dem Pater-Kentenich-Haus (Foto: SFM)

Jahreskonferenz Schönstattbewegung Frauen und Mütter beim Fototermin vor dem Pater-Kentenich-Haus (Foto: SFM)

SAL. Du wirkst. Mit diesem kurzen prägnanten Wort starten die Diözesanverantwortlichen der Schönstattbewegung Frauen und Mütter (SFM) nach ihrer Jahreskonferenz in das neue Schönstatt-Jahr. Als „Feststellung, Zusage und Auftrag“ deutet eine spontane und begeisterte Zuschrift per WhatsApp das neue Losungswort. Es steht für Apostelzeit und Apostelsein – Begriffe, die während dieser Jahreskonferenz an Klang und Bedeutung gewonnen haben. Begriffe, die sich auch durch das in die Jahreskonferenz integrierte Oktobertreffen der deutschen Schönstatt-Bewegung gefüllt haben. Als „Marketing mit Plus“ bezeichnet Viviane M. Apostelsein – und damit die neue Jahreslosung. Das Plus ist für sie „der Heilige Geist, das Liebebündnis mit Maria und das ‘Ich gehe mit‘ Pater Kentenichs“.

25. Oktober 2018 | Deutschland | 
Seitenkapelle des Ingolstädter Münsters mit dem Gnadenbild der "Dreimal Wunderbaren Mutter" (Foto: Grimm)

Seitenkapelle des Ingolstädter Münsters mit dem Gnadenbild der "Dreimal Wunderbaren Mutter" (Foto: Grimm)

Sr. M. Elinor Grimm/Hbre. In manchen Schönstattheiligtümern, vor allem im Urheiligtum ist im Lichtrahmen das Wort „Ingolstadt“ zu finden und mancher Besucher der Schönstätter Gnadenkapelle fragt sich vielleicht, was da zu bedeuten hat. Der 400. Todestag des Jesuitenpaters Jakob Rem, der am 12. Oktober begangen wurde, ist Anlass, einen kurzen Blick auf eine sogenannte Parallele Ingolstadt – Schönstatt zu werfen.

24. Oktober 2018 | Oktober-Treffen | 
Pater Ludwig Güthlein beim Oktobertreffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein beim Oktobertreffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Die Schönstatt-Bewegung Deutschland hat mit dem Oktobertreffen 2018 ihre neue Jahresarbeit unter dem Leitwort Apostelzeit – „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen“ Apg 1,8 begonnen. In seinem Anfangsimpuls spannte Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, einen großen Bogen, ausgehend vom Leitmotiv „Gründergeist“ des Kentenichjahres 2018 hin zum Leitmotiv „Apostelzeit“ für das Jahr 2019.

18. Oktober 2018 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 10/2018 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: pixabay.com)

Ehepaar-Newsletter 10/2018 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: pixabay.com)

Hbre. Wissen Sie, dass Sie als Ehepaar bei der kirchlichen Trauung von Christus einen Stapel „Lazarusgutscheine“ geschenkt bekommen haben? Das jedenfalls schreibt Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. Was er damit meint und welche Anregung es für Ihr Miteinander in der Partnerschaft sein kann, können Sie im folgenden Text nachlesen. Wie immer lädt die Schönstatt-Familienbewegung Paare ein, den Ehepaar-Newsletter als kostenlose PDF-Datei herunterzuladen, auszudrucken und in einer gemeinsamen Zeit miteinander zu lesen und darüber ins Gespräch zu kommen. Der Ehenewsletters ist wie immer in einer digitalen PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de kostenlos downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig immer am 18. eines Monats automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Oktober 2018 | Deutschland | 
Mitglieder des 12. Kurses des Schönstatt-Männerbundes haben sich für eine dauerhafte Mitgliedschaft entschieden (Foto: Schönstatt-Männerbund)

Mitglieder des 12. Kurses des Schönstatt-Männerbundes haben sich für eine dauerhafte Mitgliedschaft entschieden (Foto: Schönstatt-Männerbund)

Joachim Konrad, Markus Reinert / Hbre. Der deutsche Schönstatt-Männerbund hat sich vom 2. bis 6. Oktober 2018 zu seiner jährlich stattfindenden Bundestagung auf dem Marienberg, im Haus Tabor, getroffen. Der Termin wurde bewusst gewählt, um in Schönstatt den 100. Todestag Josef Englings feiern und mit gestalten zu können. Josef Engling, der in einer Zeit lebte, in der das Vaterbild stark geprägt war von Distanz und Befehlsgewalt, hatte in der Schule des Gründers Schönstatts, Pater Josef Kentenich, einen tiefen inneren Bezug zum himmlischen Vater gefunden und ist dadurch nicht nur den Mitgliedern des Schönstatt-Männerbundes ein leuchtendes Vorbild.

16. Oktober 2018 | Deutschland | 
Heilige Messe im Urheiligtum im Rahmen der Oasentage für Frauen und Mütter in Marienland (Foto: SAL)

Heilige Messe im Urheiligtum im Rahmen der Oasentage für Frauen und Mütter in Marienland (Foto: SAL)

SAL. „Jetzt fängt das Verwöhnt-Werden an“, wissen alle, die jedes Jahr zu den Oasentagen für Frauen und Mütter nach Schönstatt kommen. Es beginnt schon bei der Busfahrt durch die Aufmerksamkeiten der Busleiterin Ruth F. Dazu kommt in Marienland das Erleben, erwartet zu sein, sich an den gedeckten Tisch setzen und sich am reichhaltigen Büfett bedienen zu können. Und: das Herz öffnen und sich einfach beschenken lassen zu dürfen. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, formuliert Lotte K. im Rückblick. Sie ist zum ersten Mal dabei. Auch Christa F. und Cornelia B. bringen erfüllt ihre Ersterfahrungen ins Wort: „die schöne positive Gemeinschaft“, das Lieder-Singen, „das gute Beichtgespräch gleich am ersten Abend“, „gute Impulse und Anregungen“ für den Alltag.

13. Oktober 2018 | Deutschland | 
Misiones 2018 im Jossgrund: Aktionstag mit Ministranten (Foto: J Müller)

Misiones 2018 im Jossgrund: Aktionstag mit Ministranten (Foto: J Müller)

Clara Carpeter. Zeit – das kostbarste Gut, über das ein Mensch verfügen kann. Einfach so verschenken? Und dann noch an irgendwelche fremde Menschen? Das wirft doch Fragen auf. Etwa, was denn so toll daran sei, sich eine Woche lang auf Isomatten ein Lager in einem Gruppenschlafsaal aufzuschlagen? Seine Semesterferien oder gar Urlaub dafür zu opfern, um eine Woche lang eine unbekannte Gemeinde mitzugestalten? Sich durch ganze Orte „klinkenputzend durchzuklingeln“ und die Menschen in ihrem Alltag zu Hause aufzusuchen?

10. Oktober 2018 | Deutschland | 
Szene aus dem Musical von der Uraufführung in Bad Kissingen (Foto: POW, Hauck)

Szene aus dem Musical von der Uraufführung in Bad Kissingen (Foto: POW, Hauck)

Hbre. In wenigen Tagen, am 20. Oktober 2018, wird das Musical „Gefährlich – Franz Reinisch“ in der Pilgerkirche in Schönstatt, Vallendar, zur Aufführung kommen. Franz Reinisch ist der einzige Priester, der im Dritten Reich den Fahneneid auf "den Führer" verweigert hat. Dafür wurde er enthauptet. Das Musical des Liedermachers und Komponisten Wilfried Röhrig thematisiert Franz Reinischs Geschichte und bringt dem Zuhörer und Zuschauer einen Menschen nahe, der sich in seiner Zeit, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen, einen aufrechten Gang bewahrt hat. Um nicht nur „ältere Insider“ zu erreichen und für Franz Reinisch zu begeistern, sondern auch junge Menschen mit ihren Fragen, Erfahrungen und Perspektiven, hat Röhrig, der selbst erfahrener Lehrer ist, für die Behandlung des Stoffes im Unterricht entsprechendes Unterrichtsmaterial ausgearbeitet.

10. Oktober 2018 | Deutschland | 
Sr. Marie-Gudrun Glückert begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vigilabend zum 50. Todestag Pater Kentenichs in Waldstetten (Foto: Rosa Grüner)

Sr. Marie-Gudrun Glückert begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vigilabend zum 50. Todestag Pater Kentenichs in Waldstetten (Foto: Rosa Grüner)

Marianne Müller, Schw. M. Rosa Grüner. Wie an vielen anderen Orten gedachte die Schönstattfamilie des Madonnenlandes im Schönstatt-Zentrum Haus Mariengart in Waldstetten des 50. Todestages ihres Gründers Pater Josef Kentenich. Mit dem Läuten der Glocke des Schönstatt-Heiligtums am 14. September um 21.00 Uhr sowie durch das Entzünden der Gründernacht-Kerze schaltete sich die Schönstattfamilie der Regio Waldstetten in das weltweite Gedenken an den Heimgang Pater Kentenichs ein.

8. Oktober 2018 | Deutschland | 
Steinige Wege (Foto: pixabay)

Steinige Wege (Foto: pixabay)

Hbre. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Aufnahme von Ermittlungen gegen den ehemaligen Erzbischof von La Serena, Chile, P. Francisco José Cox, der zur Gemeinschaft der Schönstatt-Patres gehört, abgelehnt. Zur Anzeige war ein Vorfall aus dem Jahr 2004 gekommen, der durch eine im Ausland lebende Person Ende 2017 gegenüber den Schönstatt-Patres offengelegt und nach kirchlicher Prüfung am 1. August 2018 zur Anzeige gebracht wurde.

8. Oktober 2018 | Deutschland | 
Junge Familien beim Kinderrosenkranz auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Carten)

Junge Familien beim Kinderrosenkranz auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Carten)

Sr. M. Annjetta Hirscher. Rund 80 Besucher aus nah und fern finden sich an diesem sonnenüberstrahlten Nachmittag zum Kinder-Rosenkranz im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe ein. „Ich war schon da bei Maria und Josef. – Und ich war der Esel“, sprudelt ein Junge heraus, als er im Foyer des Schönstatt-Zentrums bei der Begrüßung einen bunten Rosenkranz bekommt. Tatsächlich kommen zum Kinder-Rosenkranz viele Familien, die mit ihren Kindern bereits bei den „10 Minuten an der Krippe“ und bei der Kinder-Maiandacht waren. „Wir kommen gern, weil wir spüren, hier sind unsere Kinder ganz interessiert dabei“, sagt ein Vater aus der Nähe von Freudenstadt.

6. Oktober 2018 | Deutschland | 
Steinige Wege (Foto: pixabay)

Hbre. Wie seit einigen Tagen auch von Medien in Deutschland berichtet, gibt es gegen den 1997 emeritierten Erzbischof der Erzdiözese La Serena, Chile, P. Francisco José Cox, der zur Gemeinschaft der Schönstatt-Patres gehört, Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland und Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres haben dazu Stellungnahmen abgegeben, die schoenstatt.de nachfolgend veröffentlicht.

3. Oktober 2018 | Deutschland | 
Ein Projektchor gestaltete die Feier anlässlich des 50. Todestages von Pater Josef Kentenich in der Schönstatt-Au in Borken mit (Foto: Klaus Unland)

Ein Projektchor gestaltete die Feier anlässlich des 50. Todestages von Pater Josef Kentenich in der Schönstatt-Au in Borken mit (Foto: Klaus Unland)

Schw. Mariett Heuking. „Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass und wie ein 50. Todestag gefeiert werden könnte“, meint Monika H. „Und dann habe ich ein so wunderschönes Fest erlebt, dass ich nur staunen und das alles noch gar nicht fassen kann…“ Was eine der ehrenamtlichen Helferinnen so zum Ausdruck bringt, ist die schier einhellige Resonanz der über 300 Personen, die zur Feier gekommen sind. Was sie erleben, ist das Eintauchen in die Gnade einer bewegenden Jubiläumsstunde.

3. Oktober 2018 | Deutschland | 
Die Jugend-Band „SoundOfUs“ präsentiert ihr neues Kentenichlied am Kentenich-Tag im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg (Foto: Lämmle)

Die Jugend-Band „SoundOfUs“ präsentiert ihr neues Kentenichlied am Kentenich-Tag im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg (Foto: Lämmle)

SAL. Am Kentenich-Tag auf der Liebfrauenhöhe wurde ein neues Kentenich-Lied uraufgeführt. Die Jugend-Band „SoundOfUs“, die dafür zeichnet, singt mit den Texten und Melodien das, was ihr an Josef Kentenich, dem Gründer Schönstatts, wichtig ist, den Menschen ins Ohr und ins Herz. Das Lied stieß am Kentenich-Tag spontan auf großes Interesse. Deshalb hat die Band den Text und eine Audio-Datei zum Download freigegeben.

3. Oktober 2018 | Deutschland | 
"Danke" gesagt hat die Schönstätter Marienschule der Schulleitung ihrer Realschule plus, die am 28.9. mit einem Gottesdienst, einem Festakt und einem Sektempfang verabschiedet wurde (Foto: Sch.Marienschule)

"Danke" gesagt hat die Schönstätter Marienschule der scheidenden Schulleiterin ihrer Realschule plus, Sr. M. Elvira Jutz, die am 28.9. mit einem Gottesdienst, einem Festakt und einem Sektempfang verabschiedet wurde (Foto: Sch.Marienschule)

Esther Jeuck. „Dank für 10 Jahre mit Herz, Hand und Verstand!“ – Unter diesem Motto wurde Sr. M. Elvira, die Leiterin der Realschule plus der Schönstätter Marienschule in Vallendar, am 28. September in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

3. Oktober 2018 | Deutschland | 
Bündnisfeier am Schönstatt-Heiligtum in Trier (Foto: Brück)

Bündnisfeier am Schönstatt-Heiligtum in Trier (Foto: Brück)

Marie Nickels. An jedem 18. eines Monats feiert die Schönstattfamilie an allen Schönstatt-Heiligtümern und Schönstatt-Zentren Bündnisgottesdienste. Auch beim Schönstatt-Heiligtum in Trier gab es am 18. September 2018 eine Bündnismesse, die in diesem Monat von Weihbischof Jörg-Michael Peters gefeiert wurde.

1. Oktober 2018 | Deutschland | 
Aufmerksame und gesprächsbereite Zuhörerinnen beim Tag der Frau auf der Liebfrauenhöhe (Foto: TdFLH)

Aufmerksame und gesprächsbereite Zuhörerinnen beim Tag der Frau auf der Liebfrauenhöhe (Foto: TdFLH)

SAL. Junge verheiratete Frauen, ehemals in der Schönstatt-Jugend beheimatet und jetzt auf der Suche nach etwas für sich selbst. Junge Frauen, die sich von ihren Müttern einladen ließen. Pfarramtssekretärinnen, die die Flyer und Plakate angesprochen haben. Frauen, die erstmals dabei sind und Frauen, für die der Tag der Frau fest in ihr Jahresprogramm gehört, Frauen aller Lebensphasen. Richtig bunt gemischt sind die knapp 160 Teilnehmerinnen am Freitag und Samstag beim Tag der Frau auf der Liebfrauenhöhe. Und für jede gelte, wie Claudia Brehm, Referentin aus Vallendar, „sympathisch und authentisch“ im Vortrag aufschließt, sowohl die Zusage „Du bist einzigartig!“ wie auch der Imperativ „Sei was DU bist!“

27. September 2018 | Deutschland | 
Alois Baumberger (rechts mit den Bildern der Pilgernden Gottesmutter) und Pater Antonio Bracht nach der Aussendungsfeier am 18. September 2018 im Urheiligtum (Foto: M.Munz)

Alois Baumberger (rechts mit den Bildern der Pilgernden Gottesmutter) und Pater Antonio Bracht nach der Aussendungsfeier am 18. September 2018 im Urheiligtum (Foto: M.Munz)

Sr. Marié Munz. Am 18. September 2018 werden 10 Bilddrucke der Pilgernden Gottesmutter im Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt für Kamerun gesegnet und ausgesandt. Der Schweizer Schönstattpriester Alois Baumberger, Schönstatt Priesterbund, lebte und wirkte 32 Jahre als Priester einer „Busch“-Gemeinde im Tschad. Seit einigen Jahren ist er nun beauftragt, in Kamerun, im Centre Pèlegrinage Marza in Ngaoundéré, mit einem  Begegnungs-, Schulungs- und Wallfahrt-Zentrum einen Marienwallfahrtsort zu beleben, der auf den Pallottinerbischof Heinrich Vieter zurück geht. Er vertraut auf die Hilfe der Pilgernden Gottesmutter und das Wirken der Dreimal Wunderbaren Mutter vom Schönstatt-Heiligtum aus.

27. September 2018 | Deutschland | 
Wochenende für junge Frauen

Hbre. Nur wenige Wochen nach der Jugendsynode, die sich vom 3. bis 28. Oktober 2018 mit dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ beschäftigen wird, laden drei Frauengemeinschaften der Schönstatt-Bewegung junge Frauen am 8. Und 9. Dezember 2018 zu einem Wochenende ins Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe ein, das ebenfalls den „Schatz der eigenen Berufung“ zum Thema hat.

26. September 2018 | Deutschland | 
Infostele über Franz Reinisch in der Gedenkstätte der JVA Brandenburg (Foto: Neumann)

Infostele über Franz Reinisch in der Gedenkstätte der JVA Brandenburg (Foto: Neumann)

N. Neumann/Cbre. Anlässlich des 76. Todestages von Pater Franz Reinisch SAC verbrachten 26 Frauen aus der Berliner Schönstattbewegung Frauen- und Mütter und eine Gruppe der Schönstatt-Mannesjugend SMJ mit ihrem Standesleiter Pater Hans-Martin Samietz beeindruckende Stunden in der heutigen JVA (Jugendstrafvollzugsanstalt) Brandenburg an der Havel. Nach Anmeldung und Erledigung einiger Formalitäten in der JVA durften sie mit Kerzen, Rosen, Gitarre, Fotoapparaten und Liederbüchern ausgestattet (Handys mussten draußen bleiben) den Teil der JVA betreten, in dem die neu gestaltete Gedenkstätte für NS-Opfer eingerichtet ist.

26. September 2018 | Deutschland | 
Textheft beim Gertraud von Bullion Freundestreffen in Schönstatt, Vallendar (Foto: Sr. Theres-Marie Mayer)

Textheft beim Gertraud von Bullion Freundestreffen in Schönstatt, Vallendar (Foto: Sr. Theres-Marie Mayer)

G. Beilmann. Gertraud von Bullion, die Mitgründerin der Frauenbewegung Schönstatts, hat Freunde in fast allen Kontinenten. Sie war und ist eine Frau, die verbindet. Das war die Erfahrung des ersten Gertraud-Freunde-Treffens, das im Haus Mariengart in Schönstatt stattfand. Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedenen Regionen Deutschlands, aus dem Allgäu und dem Kaiserstuhl, aus dem Saarland und dem Rheinland, aus Ostwestfalen und Südoldenburg waren Mitte August zusammengekommen.

26. September 2018 | Deutschland | 
JKI-Preis - Ausschreibung (Foto: JKI)

JKI-Preis - Ausschreibung (Foto: JKI)

Andreas Brüstle. Gerne macht das Josef-Kentenich-Institut (JKI) auf die Ausschreibung des sogenannten „JKI-Preises“ aufmerksam, der jeweils bei der Jahrestagung des wissenschaftlichen Instituts verliehen wird und mit 500,00 € dotiert ist. Wissenschaftliche Arbeiten können, sofern sie den unten genannten Kriterien für eine Preisverleihung entsprechen, von Studierenden gerne eingereicht werden.

25. September 2018 | Deutschland | 
Ausschnitt aus dem neuen pfingstlichen Fenster in der Gründerkapelle der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar, dem Sterbeort von Pater Josef Kentenich (Foto: Filmausschnitt)

Ausschnitt aus dem neuen pfingstlichen Fenster in der Gründerkapelle der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar, dem Sterbeort von Pater Josef Kentenich (Foto: Filmausschnitt)

Das Kentenich-Jahr 2017/2018 mit dem 50. Gedenktag des Sterbens des Schönstatt-Gründers hat in vielen Gemeinschaften, Ländern und Diözesen reiches Leben geweckt. Daraus wuchs das Anliegen, einen bleibenden Ausdruck für das Kentenich-Jahr zu finden. In der Gründerkapelle der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar, an dem Ort, wo Pater Kentenich heimgerufen wurde, wollte die internationale Schönstattfamilie 50 Jahre danach eine Etappe der Neugründung dokumentieren. Der nachfolgend präsentierte Film von Florian Kiess hat die Entstehung des neuen Fensters, das die Künstlerin Maria Kiess, Freising entworfen und realisiert hat, zum Thema. Im Rahmen der internationalen Feierstunde am 15. September wurde eine Kurzfassung dieses Filmes im Vorprogramm gezeigt. schoenstatt.de kan nun mit freundlicher Genehmigung des Autors die Komplettfassung präsentieren.

25. September 2018 | Deutschland | 
Die Teilnehmer der Gründernacht am 14.9.2018 in Gelsenkirchen Horst: die Kerze mit dem Heilig-Geist-Fenster verbindet die Schönstatt-Bewegung deutschlandweit (Foto: Callegari)

Die Teilnehmer der Gründernacht am 14.9.2018 in Gelsenkirchen Horst: die Kerze mit dem Heilig-Geist-Fenster verbindet die Schönstatt-Bewegung deutschlandweit (Foto: Callegari)

Angelika und Ulrich Callegari. Am Vorabend zum Todestag Pater Josef Kentenichs , am 14. September 2018, beteten Teilnehmer der 7 Pilgerkreise in Gelsenkirchen Horst im Heiligtum der Vaterbegegnung. Um 21 Uhr wurde die Glocke geläutet. Dieses Heiligtum hatte der Schönstatt-Gründer am 25. November 1967 besucht und gemeinsam mit Bischof Heinrich Tenhumberg die Menschen gesegnet.

25. September 2018 | Deutschland | 
Infostand von Radio Horeb beim Gedenkgottesdienst am 16. September in Schönstatt (Foto: McClay)

Infostand von Radio Horeb beim Gedenkgottesdienst am 16. September in Schönstatt (Foto: McClay)

Hbre. Im Blick auf das Gedenken zum 50. Todestag von Pater Josef Kentenich, dessen Abschlussgottesdienst mit Kardinal Reinhard Marx Radio Horeb am 16. September 2018 live übertragen hat, hat der Radiosender, der sich auch als die „christliche Stimme Deutschlands“ bezeichnet, mehrere Beiträge über den Gründer Schönstatts, seine Spiritualität und die von ihm gegründete Schönstatt-Bewegung gesendet. radio horeb stellt diese Sendungen dankenswerterweise in Form von Podcasts zur Verfügung, sodass sie nachträglich nachzuhören sind.

24. September 2018 | Deutschland | 
Feierstunde im Schönstatt-Heiligtum in Essen (Foto: Kozura)

Feierstunde im Schönstatt-Heiligtum in Essen (Foto: Kozura)

Gisela Koczura. Vom 4. bis 8. September 1968 fand in Essen der 82. Katholikentag statt, der als „kritischer Katholikentag“ in Erinnerung geblieben ist. „Mitten in dieser Welt“ lautete das Motto. Heftige Kontroversen um innerkirchliche Starrheit in Bezug auf den konziliaren Aufbruch, auf Fragen im Bereich der Sexualität und der Ökumene bestimmten sein Bild und brachten viele Laien auf die Barrikaden.

24. September 2018 | Deutschland | 
v. l. n. r. Harald Fisch, Geschäftsführer "MINT Zukunft schaffen!"; Thomas Michel, stellv. Vorsitzender "MINT Zukunft schaffen!";  Christina Herrmann, MINT-Fachlehrerin; Wilfried Claessen, stellv. Schulleiter; Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (Foto: (c) MINT Zukunft)

v. l. n. r. Harald Fisch, Geschäftsführer "MINT Zukunft schaffen!"; Thomas Michel, stellv. Vorsitzender "MINT Zukunft schaffen!";  Christina Herrmann, MINT-Fachlehrerin; Wilfried Claessen, stellv. Schulleiter; Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (Foto: (c) MINT Zukunft)

Petra Schmitz. Es ist ein Grund zur Freude für die Schönstätter Marienschule: Die Mädchenrealschule plus und das Mädchengymnasium können sich seit dem 3. September 2018 zu den MINT-freundlichen Schulen in Rheinland-Pfalz zählen. Unter der Schirmherrschaft von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig und der Kultusministerkonferenz (KMK) wird diese Auszeichnung an Schulen verliehen, die sich dem besonderen Schwerpunkt der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik widmen.

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