News-Archiv: alle Meldungen

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31. März 2011 | International | 

En la ermita de NogoyaARGENTINIEN, Guillermo Romero. Strahlender Sonnenschein verhieß schon am Morgen des 18. März einen lichtvollen Tag für die Schönstattfamilie von Nogoya in der Provinz Entre Ríos. Die Gottesmutter schien die Türen ihrer Wegkapelle weit zu öffnen beim ersten Treffen dieses Jahres nach den langen Sommerferien.

 

 

 

31. März 2011 | International | 

Jornada y retiro de la Campaña del Rosario en ParaguayPARAGUAY, Katia Monreale/P. Antonio Cosp. Samstag, 5. März, in Tupãrenda. Der Tag beginnt in aller Frühe mit der Ankunft von jugendlichen Freiwilligen, durch deren fröhlich-betriebsame Präsenz die friedliche Stille schnell einem kunterbunten Gewimmel wich. Bald ist alles bereit für den Empfang der Missionare. Und diese kommen allmählich aus allen Gegenden des Landes an, vom Norden, Süden, Westen, Osten. Schließlich sind es gut 250 Personen, die sich eingefunden haben zur Vorbereitung auf ein weiteres Jahr des Einsatzes für die Pilgernde Gottesmutter.

 

31. März 2011 | International | 

Coordinators`pilgrimage dayUSA, Carlos Cantú. Vor über sechzig Jahren hätte Joao Luiz Pozzobon vom Staat Texas gehört haben können, aber er hätte sich nicht träumen lassen, dass am Wallfahrtstag der Missionare in Rockport/Lamar in Texas am SchönstattZentrum ein Plakat angebracht werden würde mit einem Bild von ihm, wie er die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt auf den Schultern trägt. Es waren auch sechzig oder mehr Bilder der Pilgernden Gottesmutter und zwei Auxiliares ausgestellt, alle wichtige Bestandteile der jetzt bekannten Schönstatt-Rosenkranzkampagne der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, die er im September 1950 in Santa Mariá in Brasilien initiiert hatte.

 

31. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

P. Rheinbay (re.), P. SchmiedlVALLENDAR, PM der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Polarisierung, Verdächtigung und fehlende Transparenz waren vor rund 50 Jahren Gründe, die zur kirchenrechtlichen Trennung von Pallottinern und Schönstatt-Bewegung führten. Dass sich im gegenseitigen Miteinander und im Verständnis füreinander in der Zwischenzeit einiges getan hat, zeigte die dreitägige Arbeitstagung zur gemeinsamen Geschichte (28. bis 30. März 2011). Erstmals trafen sich dazu Vertreter der Schönstatt-Bewegung und pallottinischer Gemeinschaften aus dem deutschen Sprachraum an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar.

30. März 2011 | Deutschland | 

EinzelsegenDEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. „Gott hat seine Wahl für uns schon längst getroffen." Mit dieser frohmachenden Zusage knüpft Weihbischof Thomas Maria Renz am Sonntag der Landtagswahl an und führt aus, dass Gott das Leben gewählt hat, „das Leben in unserem Leib, in unseren Familien". Er zitiert das Wort aus der Bibel „Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und dich voller Erbarmen an mich gezogen" und spricht die Mütter und Eltern direkt an: „Auch dieses Kind, das Sie voll Freude, vielleicht auch mit Sorge erwarten, ist mit ewiger Liebe geliebt." Er versteht es, die darin begründete Hoffnung und Zuversicht den Paaren in den persönlichen Begegnungen beim Einzelsegen zu vermitteln.

29. März 2011 | Demnächst | 

PARAGUAY, Estela Pechin. Das Institut der Schönstatt-Patres lädt für Sonntag, 10. April um 11.30 Uhr ein ins Seminar "Padre José Kentenich" in Chile zur Diakonatsweihe von Pedro Miraballes Almada, Paraguay.

 

 

 

28. März 2011 | 2014 | 

P. José María García, Messe im Bündnis mit Indonesienmkf. Maria Elena Vilches aus Ecuador ist es als erster aufgefallen: bei jeder heiligen Messe im Urheiligtum in der Vorbereitung auf 2014 ist es spürbar heller! War es im Februar noch richtig dunkel, wenn die heilige Messe um 7.15 Uhr begann, so beginnt die heilige Messe im Bündnis mit Indonesien am 26. März schon bei hellem Sonnenschein ... Und vielleicht ist das nicht nur ein Zeichen für den meteorologischen Frühling, sondern für diesen Pilgerweg hin auf 2014, dem sich immer mehr Menschen weltweit anschließen und der Schönstatt hineinführt in das wachsende österliche Licht des Liebesbündnisses in seiner international-vernetzten, missionarischen Gestaltungskraft.

25. März 2011 | International | 

P. José Neuenhofer, Rektor Egon Zillekens vor dem Heiligtum in La VictoriaDOMINIKANISCHE REPUBLIK, mkf. Vernetzung im Geist von 2014: Rektor Egon Zillekens, zur Zeit auf Besuch bei zukünftigen Bundespriestern in der Republikanischen Republik, trifft Sr. Marissel Rodriguez Paredes. Was beide verbindet: sie schreiben immer wieder einmal für die internationale Internetseite Schönstatts. Und so kommt am Vorabend des Verkündigungsfestes eine Mail von Sr. Marissel an mit einem Artikel von Rektor Egon Zillekens im Anhang - nachdem er schon zuvor in einem Telefonat von dem „Schönstatt voller Leben und Begeisterung" berichtet hatte, das er in der Dominikanischen Republik angetroffen hat.

24. März 2011 | Deutschland | 

PaterSprüche - im Memhölz am Bündnistag erstmals der Öffentlichkeit vorgestelltmkf. Was gehört zu einem Bündnistag, zur monatlichen Erneuerung des Liebesbündnisses am 18.? Das Leben aus dem Liebesbündnis hat an den verschiedenen Heiligtümern vielfältige Formen geschaffen. Aber immer geht es um eine doppelte „Liebesvereinigung", wie Pater Kentenich 1945 sagt: mit der Gottesmutter, wie sie im Heiligtum wohnt und thront, und unter- und miteinander. Und damit selbstverständlich auch mit Pater Kentenich. So geschieht es Monat für Monat am Urheiligtum, an den 200 Heiligtümern in aller Welt, an unzähligen Bildstöcken und Kapellen und in hunderttausenden von Hausheiligtümern -so auch am 18. März im Heiligtum in Memhölz. Als besonderes Highlight gab es an diesem 18. März die ersten „kostbarsten 110 Quadratzentimeter im Jahr der Vaterströmung" und die ersten PaterSprüche!

24. März 2011 | Demnächst | 

Heilige Messe im Heiligtum der FamilienElisabeth und Bernhard Neiser. Vom Heiligtum der Familien aus schenkt die Gottesmutter besonders gerne alle Gnaden für das Gelingen von Ehe und Familie. In diesem Heiligtum hängt ein Netz, in das viele Familien aus der ganzen Welt ein Bild ihres Hausheiligtums eingeknüpft haben. Sie bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich mit dieser besonderen Gnadenquelle für Ehe und Familie verbunden fühlen und daraus Kraft für ihr persönliches Leben schöpfen.

 

 

23. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Hier geht es lang...mkf. Angefangen hat es eigentlich mit einer beiläufigen Bemerkung in einer der vielen Überlegungen, wo denn das Team 2014 seine Geschäftsstelle in Schönstatt errichten wird: „Wenn wir dann ins Bundesheim gehen, dann bekommen wir als Adresse Pater- Josef-Kentenich-Straße 1". Aus der „verrückten Idee" wurde ein Wunsch und aus dem Wunsch Wohlklang in den Ohren von Rektor Egon Zillekens als Vorsitzendem des Schönstatt-Bundesheim International e.V. - und ein Antrag an die Stadt Vallendar.

 

22. März 2011 | International | 

25 Jahre FABÖSTERREICH, Susi & Max Mitter. Die Ereignisse in Japan lassen momentan niemanden kalt. Ein starkes Erdbeben und ein furchtbarer Tsunami zerstörten in kurzer Zeit große Teile des Landes. Tsunami heißt übersetzt Hafenwelle - sie kommt heran und reißt alles nieder, was im scheinbar sicheren Hafen steht. Im übertragenen Sinn erleben wir einen solchen Tsunami auch in unserem Land: Unsere christlichen Werte werden angezweifelt, die Kirche wird von Missbrauchsfällen geschüttelt - es wird all das weggespült, was keinen Halt hat.

22. März 2011 | Deutschland | 

Familiengruppe in PaderbornDEUTSCHLAND, Dieter Große Böckmann. Der Frühling lockt mit Sonnenschein und die FamilienOase in Paderborn genießt beim Heiligtum in Benhausen aufs Neue Begegnung miteinander und mit der Gottesmutter.

 

 

 

 

22. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

19.März: heilige Messe in der Hauskapelle des BundesheimsAgathe Hug. Folgt wohl jemand der Einladung oder folgt ihr niemand? - Es finden so viele andere Veranstaltungen am gleichen Tag und Wochenende statt. - Aber auch genau das ist die Chance. Aus vielen Ländern sind derzeit Schönstätter am Ort. Hier eine Tagung und dort eine Schulung - aber ob sie wohl den Ablauf der Veranstaltung so umstellen, dass sie am 19. März 2011 um 11 Uhr zur Hl. Messe im Bundesheim sein würden?

 

21. März 2011 | International | 

Via-sacra, Santa MariaBRASILIEN, Sr. M. Roseane Barasuol. Am 13. März gingen gut 150 Personen den Kreuzweg, der vom Tabor-Heiligtum aus zur Villa Noble de la Caridad (Edle Siedlung der Nächstenliebe) führt. Der Kreuzweg am ersten Fastensonntag war eine Initiative des Dieners Gottes João Luiz Pozzobon, die nach seinem Tod weitergeführt wurde. Er wollte, dass auf diesem Kreuzweg vom Schönstatt-Heiligtum zu der Siedlung, die er für mittellose Familien erbaut hatte, das Leiden Christi und das der Armen meditiert würde.

21. März 2011 | Deutschland | 

Familiengottesdienst LiebfrauenhöheDEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. Die kleinen und großen Teilnehmer strömen immer noch, als die Musikgruppe mit dem Lied zum Einzug beginnt: „In deinem Haus bin ich gern, Vater!" Ja, sie kommen gern zum Familiengottesdienst ins Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe: Familien mit losem oder engerem Kontakt zur Schönstattfamilienbewegung; Frauen und Mütter der Schönstattbewegung, die die Familiengottesdienste nützen, um die ganze Familie mitbringen zu können; Neugierige, die sich von der Begeisterung ihrer Bekannten für die Familiengottesdienste animieren lassen; Familien, die es „zufällig" in der Zeitung oder in den kirchlichen Nachrichten gelesen haben.

20. März 2011 | Deutschland | 

Beisetzung von Sr M Brunhilde am 16.03.2011DEUTSCHLAND, mkf. Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt am frühen Nachmittag des 16. März beim Requiem für Schw. M. Brunhilde Maier (68), die in den letzten 25 Jahren im Büro des Bewegungsleiters gewirkt hat. P. Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, der zusammen mit zahlreichen Priestern aus der Schönstatt-Bewegung die heilige Messe zelebrierte, zeichnete Schw. M. Brunhilde aus seinem persönlichen Erleben als ganz Marienschwester, perfekte Sekretärin und wirkliche Helferin.

18. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Pater Kentenich im Bundesheimmkf. Am Samstag, 19. März, dem Fest des heiligen Josef und Namenstag Pater Kentenichs - wie auch so vieler anderer Schönstätter im Himmel und auf Erden - findet in der Hauskapelle des Bundesheims eine heilige Messe statt. Und alle, die an diesem Tag den Weg dorthin finden - physisch oder via Liveübertragung durch schoenstatt-tv, werden im Eingangsbereich des Hauses begrüßt von dem, der jahrelang hier gelebt und gewirkt hat: Pater Josef Kentenich. Am vergangenen Mittwoch, 16. März, brachten die beiden Vorsitzenden des Schönstatt-Bundesheim International e.V., Dr. Luis Jensen und Rektor Egon Zillekens, ein großes Banner an mit dem Bild Pater Kentenichs, in das ein Foto des Bundesheimes so montiert ist, dass es unter seinen Händen neu Gestalt annimmt und lebt.

16. März 2011 | International | 

Fiesta de Sión 2011ARGENTINIEN, Claudia Echenique. Das Sion-des-Vaters-Heiligtum in Florencio Varela ist 17 Jahre alt, und mit jedem Jahrestag werden es mehr Priester am Altar, denn die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres in der Regio wächst weiter. In diesem Jahr sind vier nigerianische Priester dabei, die in der Regio arbeiten, um die Bewegungsarbeit kennenzulernen und später die Schönstattfamilie in ihrem eigenen Land aufzubauen.

 

15. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Anbetungstage in Haus MarienauPfr. Stephan Müller. „Ökumenisch beten für die Einheit der Christen": Unter diesem Thema standen in diesem Jahr die Anbetungstage, zu der die Schönstätter Priestergemeinschaften über Fasching in die Marienau/Vallendar eingeladen hatten. Pfarrer Hans Doncks leitete durch diese Tage und sorgte sich liebevoll um den äußeren Rahmen.

 

 

 

15. März 2011 | Deutschland | 

Meditatives WandernDEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. „Ich bin rausgegangen und habe gewusst: Ich werde an mir arbeiten. Ich werde mir mein Selbstwertgefühl nicht mehr rauben lassen." Die Augen von Beate M. leuchten, als sie von ihren kleinen Erfolgen erzählt, zu denen ihr die erstmalige Teilnahme an einem Seminartag für Frauen nach Trennung oder Scheidung verholfen hat. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zweimal jährlich von der Schönstattbewegung Frauen und Mütter angebotenen Treffen auf ihre Weise zu unterstützen: durch regelmäßige Kontaktnahme mit gleichbetroffenen Frauen und durch ihre Teilnahme und ihr mutmachendes Zeugnis bei den Treffen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe.

14. März 2011 | International | 

Burundi: Wallfahrt der Schönstatt-Mütter nach Mutumba, mit Auxiliar und VatersymbolBURUNDI, Justine Ndayisaba. Jedes Jahr organisieren die Schönstatt-Mütter vom Mont Sion Gikungu eine Wallfahrt zum Heiligtum der "Königin des Vertrauens" in Mutumba. Am 20. Februar wurden sie von der Auxiliar und dem Vatersymbol begleitet, das auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 gerade in Burundi ist.

 

 

13. März 2011 | Menschen | 

Ir. Maria DoroteiaBRASILIEN, Schw. M. Nilza. Im Jahr der Vaterströmung, dem ersten Jahr der Vorbereitung auf das große Jubiläum des Liebesbündnisses, ist Gottes Blick erneut auf das Institut der Schönstätter Marienschwestern in Atibaia, Sao Paulo, gefallen.

 

 

 

 

13. März 2011 | International | 

La Virgen Peregrina en GalápagosECUADOR, mev. Ende diesen Monats fährt Rektor Egon Zillekens, Verantwortlicher des Priesterbundes, in mehrere Länder Lateinamerikas, wo er sich mit mehreren Priestern und Seminaristen trifft, die sich für den Priesterbund interessieren - in der Dominikanischen Republik, in Kolumbien und Ecuador (in Costa Rica ist nur Umsteigen geplant). Und dabei wird er - dank der internationalen Internetseite! - auch die Galapagos-Inseln kennen lernen, denn der junge Priester, der dort seit einem Jahr die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aufbaut und der davon bereits einige Berichte veröffentlicht hat, war als Student bei Rektor Zillekens im Pfarrpraktikum… und auf der Internetseite gab es ein überraschendes Wiedersehen, das nun bald auch nicht-virtuell geschehen wird.

13. März 2011 | Menschen | 

Mónica FernándezCHILE, Carmen Rogers. Adé, Mónica Fernández, Mitglied der Berufstätigen Frauen von Santiago/Cordillera und Lieblingsmissionarin der Pilgernden Gottesmutter. Du hattest ganz bewusst deinen Pilgerweg zum 18. Oktober 2014 begonnen … und der Vater wollte, dass du vor so vielen anderen ankämest.

 

 

 

12. März 2011 | Menschen | 

DEUTSCHLAND, Sr. Andra-Maria Lingscheid. "Gott ist ein Gott des Lebens." Im Zugehen auf das Jubiläum 2014 lassen wir uns als Schönstattbewegung in Deutschland immer neu von diesem Wort Pater Kentenichs ansprechen. Als Sr. M. Brunhilde Maier, die langjährige Mitarbeiterin des Leiters der Schönstattbewegung in Deutschland, in der vergangenen Nacht im Alter von 68 Jahren heimgerufen wurde, hat uns dieses Wort besonders tief berührt. Der Gott des Lebens hat sie zu sich geholt, damit sie für immer bei IHM lebt.

 

 

11. März 2011 | International | 

Japanmkf. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat den Opfern des Erdbebens und des Tsunamis in Japan sein Mitgefühl und seine Solidarität ausgesprochen. „Mit großer Betroffenheit habe ich Kenntnis von dem schrecklichen Erdbeben und dem dadurch ausgelösten Tsunami in Ihrem Land erhalten. Ich verneige mich in tiefer Trauer vor den Opfern dieser tragischen Katastrophe und versichere Ihnen, den Verletzten und den Angehörigen der Toten mein fürbittendes Gebet", schreibt der Erzbischof in einem Brief an den Vorsitzenden der Japanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Okada Peter Takeo. Die kleine Schönstattfamilie Japans darf sich vom Gebet und den Beiträgen zum Gnadenkapital einer weltweiten Gemeinschaft im Liebesbündnis getragen fühlen.

11. März 2011 | Deutschland | 

P. Dr. Lothar PennersDEUTSCHLAND, pos. Bei einem intensiven Austausch auf der Konferenz der Diözesanverantwortlichen und Standesleiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland kam die Anregung, ob die Schönstatt-Bewegung in dieser Situation ein symbolisches Zeichen setzen könnte. Der Vorschlag einer gemeinsamen Pfingstnovene, oder eines Pfingstgebetes, der auf der Konferenz breite Zustimmung fand, ist, so Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, beim Abschluss der Klausurtagung des Zentralrates, jetzt "beschlossene Sache" und sollte von vielen umgesetzt werden.

11. März 2011 | Menschen | 

Frank Manson-Kullin with his wife Helenmev. Im Jahr 1948 besuchte Pater Kentenich Südafrika zum ersten Mal. Frank Manson-Kullin, der damals noch ein Junge war, erzählt von seinen Erlebnissen und was es für ihn bedeutete, Herrn Pater zu begegnen. Trotz vieler Schwierigkeiten kam Pater Kentenich vor dreiundsechzig Jahren in Südafrika am Flughafen von Johannesburg an und wurde von drei Mitgliedern der Schwesternfamilie und P. Peron, O.M.I., begrüßt.

 

10. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Santuario Original,  18 de febreromkf. Mit großer Freude wurde am vergangenen 18. Februar am Urheiligtum und rund um den Erdball der Bündnistag gefeiert - 1337 Tage vor dem 18. Oktober 2014! Jeder Bündnistag führt die weltweite Schönstattfamilie nicht nur dem großen Jubiläum des Liebesbündnisses entgegen, sondern - in der Heiligtumsströmung - auch dem Urheiligtum und dem Tag, an dem die Wiege und Quelle der Gnaden allen Seins und Tuns im Liebesbündnis der Schönstattfamilie zur Nutzung überlassen wird - und das im Jahr der Heiligtumsströmung.

10. März 2011 | International | 

27 de febrero, vigilia CHILE, Carmen Rogers. Es ist 3.34 Uhr in Cobquecura, dem Epizentrum von Erdbeben und Tsunami im Süden Chiles ein Jahr zuvor, am 27. Februar 2010. Die chilenische Marine eröffnet mit einem Hornstoß die bewegende Gedächtnisfeier für 523 Tote und 24 Vermisste. Präsident Sebastian Piñera, Politiker und Bewohner entzünden Kerzen, landesweit live im Fernsehen übertragen. Und das alles an einer Wegkapelle, auf der man groß und deutlich lesen kann: Nichts ohne dich, nichts ohne uns.

 

10. März 2011 | International | 

Familienbund, SchweizSCHWEIZ, Toni Loser. Beim Treffen des Familienbundes in der Schweiz Horw am 26./27. Februar 2011 ging es um grundsätzliche Fragen und die Vorstellung des neuen Gründungsbeauftragten, P. Marian Wyrzykowski.

 

 

 

 

9. März 2011 | Deutschland | 

Birgit Jauch. Im Februar traf sich ein munteres Häuflein im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg (SZSF) zur lokalen „Werkstatt Maria" (Ulrike Burkart, Doris Ehler, Birgit Jauch, Marianne Maier, P. Helmut Müller, Ursula Wiehl). Marianne Maier, die Initiatorin, bat mich, darüber ein paar Worte zu schreiben. „Aber gerne" dachte ich. Und dann überlegte ich: „Was ist eigentlich eine Werkstatt?" - und schaute, wie es heutzutage üblich ist, im Internet nach und zwar in der Online-Enzyklopädie wikipedia.

 

8. März 2011 | Leben pur | 

Misioneros und misioneras vor dem Heiligtum in KöschingDEUTSCHLAND, Astrid Wehner. Eigentlich war ich letztes Jahr etwas unsicher, ob ich zu den misiones gehen sollte. Ich wusste nicht so genau, ob das was für mich sein könnte und ob ich den Aufgaben dort gewachsen war. Doch dann erlebte ich viele kleine Wunder. Eins davon ist die unglaublich starke Gemeinschaft, die zwischen den misioneras und misioneros von Anfang an da war. Darüber möchte ich etwas mehr erzählen (auch wenn die gute Gemeinschaft nur ein kleiner Teil von dem ist, was misiones bedeutet).

7. März 2011 | Demnächst | 

Luftaufnahme Bundesheim in der AnfangszeitDr. Agathe Hug. Nein, der Dornröschenschlaf des Bundesheimes hat nur gefühlt 100 Jahre gedauert. In der Realität war es Gott sei Dank nicht so lang - aber lang genug, um fasziniert vor der Tatsache des Neustarts zu stehen. Wer hat innerlich überzeugt daran geglaubt, dass dieses Haus noch einmal eine neue Nutzung erfährt? Und doch ist es jetzt so weit. Die Planungen sind konkret und an der einen oder anderen Ecke regt sich das neue Leben. Es wird geräumt und gesäubert, sortiert und umorganisiert.

6. März 2011 | Leben pur | 

Caleta Olivia: Santa CruzARGENTINIEN, mkf. Dieser Tage erzählte Inés Petiti, eine Missionarin der Pilgernden Gottesmutter, einige Anekdoten aus ihrem Urlaub im Süden Argentiniens, wo sie mehrere Bildstöcke und Wegkapellen der Gottesmutter fand. "Ich gebe die Grüße der Gottesmutter aus Caleta Olivia weiter", schreibt sie. "In Caleta Olivia grüßte uns die Gottesmutter an einer Straßenkreuzung … : ‚Mutter, die du uns in Caleta Olivia gegrüßt hast, grüße du auch sie.' " Die unendlichen Highways Argentiniens sind mit Bildstöcken gesäumt, Gnadenorten, wo die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt die Gnaden des Heiligtums austeilt …

 

3. März 2011 | Was bewegt | 

Der Autor des Artikels, Georg ZimmererGeorg Zimmerer. Die einen sind voll Schadenfreude und Häme. Andere trauern, sind enttäuscht und hoffen inständig auf sein „come back". Der Rücktritt von Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg bewegt die Gemüter der Deutschen - und macht so manches deutlich.

 

 

 

3. März 2011 | 2014 | 

Heilige Messe im Bündnis mit Hondurasmkf. In Honduras gibt es die Pilgernde Gottesmutter bereits seit vielen Jahren. Im Zug der Vorbereitung auf ist jetzt ein Kontakt entstanden zwischen der Schönstattfamilie von Costa Rica und Schönstättern aus Peru, die in Honduras leben und sich hier für den Aufbau Schönstatts einsetzen möchten. Am Morgen des 26. Februar wurde im Urheiligtum die„auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit diesem kleinen Land in Mittelamerika gefeiert.

 

3. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Schon fast Frühling am Urheiligtummkf. Mit Bilderbuchwetter - sehr kalt, blauer Himmel, strahlende Sonne - hat der März am Urheiligtum begonnen. Ein guter Moment, um ein wenig zu blättern im Bilderbuch des Monates Februar...

 

 

 

 

 

2. März 2011 | Was bewegt | 

Ermita en Coronel DorregoP. Javier Arteaga. Es war an einem sonnigen Morgen Ende Januar in Coronel Dorrego (Provinz Buenos Aires). Wir kamen mit den Familien-Misiones von La Plata. Die Kapelle der San José-Schule - unser missionarisches Heiligtum - war randvoll mit Missionsbegeisterung. Wir waren bereit zum Besuch der Nachbarschaften mit der Botschaft von Christus und Maria. Nach einigen Liedern und Gebeten kam Schwester Eligia zum Altar (eine 90 Jahre junge Franziskanerschwester), hieß uns als Hausherrin willkommen und gab ihrer Freude über unsere Anwesenheit und die Anwesenheit der "Mater" (sie nannte sie so, wie wir Schönstätter die Dreimal Wunderbare Mutter nennen) in Dorrego Ausdruck. Sie wandte sich um, um das Bild Pater Kentenichs anzusehen und sagte: "Wenn ich sein Bild anschaue, sehe ich ihn lebendig vor mir."

1. März 2011 | Deutschland | 

Mutter-/Elternsegen im Paulus-Dom, Münstermkf. Der erste Segen, den die Kirche einem kleinen Menschenkind erteilt, ist der Segen im Leib der Mutter. Frauen den Segen Gottes für ihr Kind vermitteln und ihnen zeigen, dass sie und ihr Kind mit offenen Armen aufgenommen sind, das wollen die Frauen und Mütter aus der Schönstattbewegung mit der Initiative „Mutter-/Elternsegen", die schon seit einigen Jahren in immer mehr Bistümern und Pfarreien Kreise zieht. Bereits zum vierten Mal fand am letzten Sonntag im Februar der m Paulus-Dom zu Münster statt - zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Seelsorge des Bischöflichen Generalvikariates Münster mit der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter.

1. März 2011 | 2014 | 

Auf Gründerspuren in Schwäbisch Gmündmap. Die verantwortlichen Familien der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Rottenburg-Stuttgart haben ihre Vorbereitung auf 2014 mit der Pflege der Vaterströmung begonnen, noch bevor die weltweite Schönstattfamilie an das Jahr der Vaterströmung auch nur gedacht hat! Bereits unmittelbar nach der Konferenz 2014 hatten die Familien gegriffen, was mit der unmittelbaren Vorbereitung des Trienniums auch weltweit deutlich wurde: mit einer Vaterströmung hat Schönstatt angefangen, mit der Vaterströmung muss darum auch die Vorbereitung auf 2014 beginnen. Und so begaben sich 15 Familien - die Verantwortlichen der Familienbewegung - am 26 Februar erneut auf Vaterspuren im Bistum, diesmal in Schwäbisch-Gmünd.

1. März 2011 | Leben pur | 

Familie Recchia mit ihrer KöniginDEUTSCHLAND, Giuseppe Recchia. Es begann am 15.09.2008, als wir eine Pilgerfahrt nach Schönstatt machten. Wir hatten uns vorgenommen, ein großes MTA-Bild zu besorgen fürs Hausheiligtum, und so kam es auch, dass wir ein MTA-Bild in Schönstatt kauften. Als wir draußen vor dem Urheiligtum saßen, stand plötzlich Pater Helmut Müller vor uns. Ich rief ihn ganz leise und er schaute sich um, bis er bemerkte, dass ich auf der Bank saß, und so erklärte ich ihm, dass wir ein MTA-Bild gekauft haben und dass wir es jetzt gerne mit einer Hausmesse weihen wollen.

 

26. Februar 2011 | 2014 | 

Dr. Alexander Saftig (stehend) hatte eingeladen zum Informationsgesprächmkf. Das wird eine der großen Herausforderungen, die der Landkreis Mayen-Koblenz und die Verbandsgemeinde Vallendar in den kommenden drei Jahren stemmen müssen. Darüber sind sich Landrat Dr. Alexander Saftig und Verbandsgemeindebürgermeister Fred Pretz einig. Und auch darüber, dass sie diese Herausforderung gemeinsam und zusammen mit der Schönstatt-Bewegung annehmen möchten. Die Herausforderung heißt 2014, und als sich am Nachmittag des 23. Februar der Sitzungssaal des Kreishauses langsam leert, da hat man den Eindruck, eine Stunde der Bündniskultur erlebt zu haben.

26. Februar 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Pfarrer Oskar Bühler. Seit 1994 wurde (fast) jährlich der JKI-Preis für eine Diplomarbeit verliehen. Durch die jährliche Ausschreibung des JKI-Preises lädt das Josef-Kentenich-Institut Studierende ein, sich in ihrer Studienabschlussarbeit (Diplom, Zulassungsarbeit oder ähnliche Qualifikation) mit Josef Kentenich und seinen Anliegen auseinanderzusetzen und sie in die wissenschaftliche Diskussion ihres Studienfaches einzubringen. Das Fachgebiet ist dabei keineswegs auf die Theologie und die angrenzenden Disziplinen begrenzt.

 

 

25. Februar 2011 | Was bewegt | 

DaisyMargaret Steinhage Fenelon. Am Wochenende habe ich unseren Hund geschnitten. Ich meine es wörtlich, ich habe Daisy buchstäblich geschnitten! Ich habe sie gebürstet und wollte ihr Haar scheren, habe aber stattdessen ihre Haut erwischt und ihr einen schmerzhaften Schnitt am Hinterbein zugefügt. Sie jaulte auf und zuckte zusammen, warf den Kopf herum und sah mich völlig fassungslos an.

 

 

 

25. Februar 2011 | International | 

1° Encontro do XX Curso da União de Famílias de Schoenstatt que aconteceu aqui em Curitiba/Brasil de 18 a 20/fev/2011BRASILIEN, Marcus und Simoni Bilhão. Eine große Freude ist es für den Familienbund in Brasilien, dass zehn Ehepaare aus Curitiba "Ja" gesagt haben zum Weg des Familienbundes in Brasilien, und den 20. Bundeskurs bilden. Am vergangenen Wochenende - 18. - 20. Februar 2011 - hatten sie im Exerzitienhaus ihr erstes offizielles Kurstreffen.

 

 

24. Februar 2011 | International | 

Juventud Femenina, República DominicanaDOMINIKANISCHE REPUBLIK, Sr. Marissel Rodríguez. Unter dem Motto "Vater, wir gehen mit dir …" ging am Sonntag, dem 13. Februar, die Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (Schönstatt MJF) zu Fuß nach Las Caobas, eine ländliche Gemeinde nahe der Stadt La Victoria. Es ging darum, Beiträge zu bringen für die Heiligsprechung Herrn Paters, die Mädchen dieser Gemeinde für Schönstatt zu gewinnen und um zwei Anliegen, in denen gemeinsam gebetet wurde. Sie feierten mit viel Freude einen Tag unvergesslicher Freundschaft.

23. Februar 2011 | Deutschland | 

P. Thomas Jochheim im Interviewmkf. Es war ein Funke, der in der Regiosprecherkonferenz gezündet hatte und bei der Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend dann zu sprühen begann: „1912, Vorgründungsurkunde, 2012 - 100 Jahre Vorgründungsurkunde und Urheiligtum. Man könnte ja ganz frech sein und sagen, die Jugend war von Anfang an dabei! Jungen waren ganz am Anfang dabei und machen auch jetzt den Anfang der Hundertjahrfeiern Schönstatts." Einer von vielen „genialen Momenten", die Pater Thomas Jochheim, Standesleiter der Schönstatt-Mannesjugend beim Gespräch über die Jahresparole der SMJ in Deutschland und die Jahreskonferenz Ende letzten Jahres erwähnt.

23. Februar 2011 | International | 

Coordinators renew their commitmentPHILIPPINEN, Sr. Charito Maria Olvido/mkf. Es war so etwas wie ein Nebeneffekt des ersten lokalen Treffens der Kampagne der pilgernden Gottesmutter in Talisay City im südlichen Cebu im November 2010. Delegierte, die in den örtlichen Gemeinden arbeiten, ergriffen die Initiative. Sie baten einen Gemeindepfarrer, die Auxiliar in die Kirchen bringen und das mit der Anbringung eines MTA-Bildes zu verbinden. Ein Plan für den Besuch der Pilgermadonna in den Gemeinden der Diözese wurde erstellt. Die "Neue Heimsuchung" der Auxiliar hat am Sonntag, dem 20. Februar in der Gemeinde St. Joseph the Worker in Tabunok begonnen.

22. Februar 2011 | Deutschland | 

einige TeilnehmerinnenDEUTSCHLAND, Simone Höhn. Unter dem Thema „You´ll never walk alone" versammelten sich am 19. Februar zwanzig junge Frauen im Schönstatt-Zentrum Aulendorf. Es war ein Tag zum Austauschen und Auftanken.

 

 

 

 

20. Februar 2011 | 2014 | 

Aufbruch zur Wallfahrt...mkf. In Haiti - dem ärmsten Land der westlichen Welt - gibt es mehrere Kreise der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, Müttergruppen, einige Priester, die Schönstatt verbunden sind. Bei dem Erdbeben vor einem Jahr kam Erzbischof Joseph Miot ums Leben, auf dessen Initiative Schönstatt vor etwa 10 Jahren nach Haiti gekommen ist. Er selbst hat aktiv am Leben der Schönstattfamilie teilgenommen.

 

19. Februar 2011 | International | 

NIGERIA/CHILE, Jaime Varas und Benja Fernández. Die Schönstatt-Mannesjugend von Campanario, Santiago, Chile, hat bereits vor einigen Jahren die "Mission Nigeria" übernommen. So wie vor Jahrzehnten die Marienschwestern in neue Länder zogen, um Schönstatt-Saaten auszustreuen, so sieht sich heute Schönstattjugend, die das Glück hat, in großen, lebendigen und engagierten Gemeinschaften zu leben, gerufen, als Missionare Schönstatts auszuziehen in andere Länder, wo sie gebraucht werden, um lebendige Schönstatt-Jugendgemeinschaften aufzubauen. Solche misiones gab es in Spanien, in Portugal, in Italien (durch Missionare aus Spanien, Argentinien und Paraguay), in Kuba, USA … und jetzt in Nigeria. Jaime Varas und Benja Fernández sind "Team 7" dieses Abenteuers.

19. Februar 2011 | Deutschland | 

Postkartenaktion meets Marriage Week: Benhausenmkf/jmh. „Eine Wolke fröhlicher Willkommensgrüße aus Deutschland für den Papst": so titelt die internationale katholische Nachrichtenagentur Zenit in ihrer spanischen Ausgabe den Bericht über die Postkartenaktion „Herzlich willkommen, Heiliger Vater", und das ganze Staunen über etwas so Positives, Fröhliches und Unbeschwertes an Liebe zu Papst und Kirche in Deutschland schwingt darin mit. So stark, dass manche Chilenen, Mexikaner und Argentinier spontan auch Karten bestellten! Fröhlich machten auch die Teilnehmer des Candle Light Dinners im Schönstattzentrum Benhausen mit. Marriage Week meets Papstbesuch, warum auch nicht? Das Foto rechts ist der beste Beweis, wie leicht sich gute Initiativen miteinander verknüpfen lassen.

19. Februar 2011 | Deutschland | 

Candle Light Evening auf der Liebfrauenhöhe - Fotos: Bernhard Fischer map. "Der Samstagabend war eine sehr beglückende Erfahrung für uns beide. Wir haben festgestellt, dass wir einander recht gut kennen, das Benennen der gegenseitigen Stärken und Schwächen war treffend. Das füreinander ins Wort zu bringen, hat uns berührt und gut getan. Der Gedanke mit dem Tandem hat uns auch sehr angesprochen: Wenn der eine nicht mehr kann, dann muss der andere einspringen. Mein Mann ist evangelisch und eigentlich auch nicht der Typ, soviel zu reden. Ich war gespannt, wie es ihm ergeht. Ich für mich weiß ja, dass mir die Angebote auf der Liebfrauenhöhe gut tun. Er äußerte, dass er das nächstes Jahr wieder machen wird." Eine Rückmeldung einige Tage nach dem Candlelight Evening auf der Liebfrauenhöhe im Rahmen der Marriage Week.

18. Februar 2011 | Aus Bewegungen | 

pmmw. Mit über 500 Veranstaltungen, zu denen zwischen dem 07. und 14. Februar rund 20.000 Teilnehmer kamen, erwies sich die „Woche der Ehepaare" auch 2011 als ein voller Erfolg. Die bundesdeutsche Aktionswoche stellte zum dritten Mal die Themen Ehe und Partnerschaft in den Mittelpunkt . Ein breites Netzwerk aus Kirchen, Wirtschaft, Politik und anderen Organisationen möchte mit der Durchführung der den Wert der Ehe in der Gesellschaft stärken. „Die Resonanz von Teilnehmern, Veranstaltern und Medien hat uns ermutigt", sagte Siegbert Lehmpfuhl, Vorsitzender des hinter der „MarriageWeek" stehenden Vereins. Die Schönstatt-Bewegung beteiligte sich mit Candle-Light-Dinnern, Segensgottesdiensten und weiteren Initiativen an der Marriage Week.

17. Februar 2011 | International | 

CHILE/ARGENTINIEN, mkf. Der Tod dreier junger Frauen aus Chile - Geschwister und Schülerinnen bzw. ehemalige Schülerinnen der von den Schönstatt-Patres getragenen Schule Colegio Monte Tabor y Nazaret in Santiago, die am Mittwoch, 16. Februar, bei einem Autounfall in der Nähe von Villa Mercedes in der argentinischen Provinz San Luis ums Leben kamen. Sie waren mit ihren Eltern - Mitglieder der Schönstatt-Familienbewegung von Santiago -  und ihrem jüngeren Bruder auf der Rückreise vom Urlaub an der Atlantikküste.

 

17. Februar 2011 | Rom | 

Mario Hiriart (izq.) en un campamentoROM, Amelia Peirone. Seit etwas mehr als fünf Jahren ist er in Rom, dieser Prozess, und am 31. Januar wurde ein Relator dafür ernannt. Eineinhalb Jahre fehlte diese unerlässliche Person, auf Deutsch: war der Prozess komplett verwaist. Denn ein Seligsprechungsprozess ohne Relator ist wie ein Astronom ohne Teleskop oder ein Orchester ohne Dirigent. So erging es dem Prozess für Mario Hiriart.

 

 

17. Februar 2011 | 2014 | 

En Alianza con Guinea-Bissao y con Guineamkf. Die heilige Messe „auf dem Weg nach 2014" für zwei Länder gleichzeitig - das gab es auch noch nicht, seit vor jetzt einem Jahr die Reihe der heiligen Messen im Bündnis mit je einem Land, in denen es das Liebesbündnis gibt, begonnen hat. Am Samstag, 12. Februar, war die heilige Messe wie vorgesehen für Guinea-Bissao und für das Nachbarland Guinea. In dessen Hauptstadt Conakry wirkt eine Frau aus dem Schönstatt-Mütterbund in Deutschland. Und damit ist das Liebesbündnis auch dort angekommen und die Geographie Schönstatts um ein Land reicher.

 

16. Februar 2011 | 2014 | 

Santa Misa en Alianza con Guatemalamkf. "Ich gehöre zu Schönstatt in Esquipulas in Guatemala und habe mit großer Freude die Nachricht über die Messe morgen erhalten; jetzt möchte ich nachfragen, über welche Internetseite ich die Messe im Livestream sehen kann." So eine Mail von Vinicio Yus aus Guatemala an Manuel Montero und Marianella Coto, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Costa Rica. Diese hatten an alle ihre Kontakte in Mittelamerika eine Mail geschickt und sie eingeladen, sich über Internet in die heilige Messe "2014 entgegen - im Bündnis mit Guatemala" einzuschalten, die am Freitag, 4. Februar, um 23.15 Uhr Ortszeit Mittelamerika im Urheiligtum gefeiert würde.

15. Februar 2011 | International | 

"papás" de las Misiones familiares en Coronel DorregoARGENTINIEN, Víctor Oviedo. Wir wollen unsere Erfahrungen in den Familien-Misiones weitergeben, die in Coronel Dorrego (Provinz Buenos Aires) vom 23. bis 30. Januar dieses Jahres stattgefunden haben.

 

 

 

 

15. Februar 2011 | Deutschland | 

Ein Ehesymbol - das TandemDEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. Es ist ein Erstversuch, im Rahmen der Marriage-Week auch einen Abendgottesdienst für (neu und immer noch) verliebte Paare im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe anzubieten. Im Anschluss zieht das Veranstaltungsteam (Schönstattbewegung Familien, Frauen/Mütter, Zentrum) das Fazit: Das machen wir nächstes Jahr wieder, und es braucht auch zwischendurch ein ähnlich gelagertes Angebot für Paare.

 

 

12. Februar 2011 | International | 

TelhaBRASILIEN, Sr. M. Nilza P. da Silva. Das große Jubiläum des Liebesbündnisses 2014 lädt uns ein, mit dem Ursprungsgeist verbunden zu bleiben, um das Charisma Schönstatts zu vergegenwärtigen, treu dem Wirken Gottes, der das Schönstattwerk in Herzen Pater Kentenichs entstehen ließ.

 

 

 

12. Februar 2011 | International | 

Teilnehmer des "Emilie-Exerzitien"ÖSTERREICH, Sr. Theres-Marie Mayer. „Ich nehme mit nach Hause: Ich bin ein bedingungslos geliebtes Kind (kostbares Kind) in den Augen von Jesus und Maria. - Dies möchte ich mir immer jeden Tag neu bewusstmachen. Möchte versuchen, dies einmal am Tag im Hausheiligtum der Muttergottes und Jesus zu sagen", so schreibt eine Frau am Ende der Emilie-Exerzitien auf dem Kahlenberg. Eine andere meint: „Es hat mir gut getan, Schwester Emilie durch die Vorträge besser kennen zu lernen." „Eine Sehnsucht ist in mir aufgebrochen, meinen Lebenstraum zu entdecken und zu verwirklichen." Das sind drei Echos auf die Exerzitien, die Anfang Februar in Wien auf dem Kahlenberg stattgefunden haben.

10. Februar 2011 | Menschen | 

Schw. M. Elmengard PimplÖSTERREICH, mkf. „Sie war einfach unsere Mutter." Spontane Antwort auf die Frage, wie man sie erlebt habe, diese Marienschwester, die 1972 mit zwei anderen nach Österreich gekommen war, um die Sendung ihres Lebens zu erfüllen: das Nest für die Bewegung in Österreich bauen. Ein Wort, das Pater Kentenich selbst gesagt hatte und das wirksam wurde. In der österreichischen Schönstattfamilie weiß man noch nach fast vierzig Jahren: „29. August 1972 um 11.00 Uhr Ankunft in St. Georg Kagran." Am 15. Januar 2011 ist sie im Alter von 87 Jahren in Kösching heimgegangen: Sr. M. Elmengard Pimpl. Eine dieser Pioniergestalten, die aus dem Liebesbündnis Schönstattgeschichte geschrieben haben.

 

10. Februar 2011 | Deutschland | 

Im Zeichen des Fisches: SMJ-Treffen in Endel Rainer M. Gotter. „Ob das wohl ein Angler ist?", fragt Steffen. „So ein Quatsch, das ist ein Geheimzeichen!", ruft Johannes. Gemeinsam mit Valerius, einem römischen Jungen, ging es vom 4. bis 6. Februar 2011 auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise. Die Jungen der Schönstatt-Mannesjugend erlebten im und um das Haus Marienstein, Visbek, wie der Fisch zum Symbol für die Christen wurde, wie die ersten Christen, in der Verfolgung durch Kaiser Nero, sich in Rom daran erkannten, und wie der Fisch auf unsere Autos, Schultaschen, Handys und mehr kam.

10. Februar 2011 | Deutschland | 

Familie Merz aus Papenburg , Bistum OsnabrückDEUTSCHLAND, jmh/mkf. Dreißigtausend - ja, 30.000 - Postkarten sind "unterm Volk", und sehr viele davon schon auf der Post. Und das gut eine Woche nach dem offiziellen Auftakt der Aktion „Herzlich Willkommen, Heiliger Vater". - „Sehr sympathische Aktion", heißt es dazu auf kath.net, oder: „Diese Aktion ist eine sehr gute Idee und ich werde auf jeden Fall mitmachen!" Und so werden von Schönstatt aus stapelweise Postkarten versandt, Tag für Tag - an Klöster, Pfarreien, Schönstattzentren, Studentengemeinden, Schulen und Familien... So etwas nennt man Marktlücke. Die nächste Auflage wird gedruckt.

10. Februar 2011 | Deutschland | 

Station beim Pater-Kentenich-HausMaria Wolff. Pater Kentenich als dem geistlichen Vater unserer Familienbewegung begegnen - er hat Gott als den Gott seines Lebens erlebt und erfahrbar gemacht: Unter dieser Perspektive kamen vom 4. bis 6. Februar Familien aus diözesanen Leitungsteams im Haus der Familie auf Berg Nazareth in Schönstatt zu einem erholsamen und „spirituellen Auftankwochenende" zusammen. Begonnen und beendet wurde diese Oasenzeit im Heiligtum der Familien, wo die Familien sich in der Begegnung mit Maria neu für ihre Aufgaben stärken ließen.

10. Februar 2011 | International | 

USA, Sr. Marie Day. "Beeilt euch, damit es nicht zu spät ist, " scheint Pater Kentenich jetzt zur Schönstattfamilie in den USA zu sagen, da der Pilgerweg auf 2014 hin begonnen hat. Zunehmend verlangen viele nach der Heiligsprechung Pater Josef Kentenichs und dem Abschluss des Heiligsprechungsprozesses in der Diözese und der Übertragung nach Rom für die zweite Stufe. Träume von dieser Nachricht am Anfang des Trienniums.

 

 

10. Februar 2011 | 2014 | 

Santuario de CebuPHILIPPINEN, Sr. Charito-Maria Olvido/mkf. Im Rahmen der geistigen Vorbereitung auf das Hundertjährige Jubiläum des Liebesbündnisses 2014 eröffnete die philippinische Schönstattbewegung das Jahr der Vaterströmung mit der Enthüllung des Bildes von Pater Josef Kentenich an der Außenmauer des Heiligtums. Seitdem ist dieses Bild eine Erinnerung für jeden Pilger an den, in dessen Herzen Schönstatt und das Liebesbündnis geboren wurden.

10. Februar 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

P. King nahm sich viel Zeit, Bücher zu signieren mkf. Bis auf den letzten Stapelstuhl besetzt war der frisch renovierte kleine Saal im Haus des Patris-Verlages am 7. Februar um 19.00 Uhr, in dem ab jetzt nicht nur regelmäßig an (fast) jedem Siebten des Monats Buchpräsentationen stattfinden werden, sondern wo die im Patris-Verlag erschienenen Bücher auch präsentiert werden und zu kaufen sind. Das neue schön eingerichtete Ladenlokal befindet sich dort, wo auch schon früher die Buchhandlung des Patris-Verlags untergebracht war. Die Eröffnung fand statt mit Autorenlesung, Musik und Sekt.

9. Februar 2011 | Leben pur | 

Gustavo Mendez y Belsay Henning con su hija, el dia de su confirmaciónG.M. Ehepaare machen manchmal schwierige Zeiten durch, und wir sind da keine Ausnahme, wir hatten eine vor etwa fünfzehn Jahren. So schwierig, dass wir eine Zeitlang getrennt waren; ich war hier und sie war dort. Natürlich ist das kein Zustand für eine Ehe; sich binden heißt das Leben in Liebe zu teilen und Schwierigkeiten gemeinsam zu bewältigen.

 

 

7. Februar 2011 | 2014 | 

The Father Symbol in the Cathcart Parish ChurchSÜDAFRIKA, Frank J und Helen M Manson-Kullin. Während das seine Afrika-Pilgerreise fortsetzt - es ist zur Zeit in Burundi - denkt die Schönstattfamilie Südafrikas dankbar an die segensreiche Zeit im Dezember und Januar, als dieses kostbare Symbol - Pater Kentenichs Geschenk an die Schönstatt Familie - bei ihnen war. Der folgende Bericht ist ein persönliches Zeugnis des Besuches in Port Elizabeth und Cathcart. Der Autor war P. Kentenich begegnet, als er nach Südafrika kam, und war mit ihm nach Cathcart gereist, als er die Schwestern besuchte. Er war auch bei der Einweihung des Heiligtums in Cathcart und begleitete jetzt das Vatersymbol.

6. Februar 2011 | Deutschland | 

Kindergarten Beuren Sr. Johanna-Maria Helmich. Samstag, 5. Februar, ein Anruf in Schönstatt: „Wo ist denn das Depot der Postkarten in unserer Stadt? Ich würde gerne ein paar hundert holen für unsere Schule..." - „Ich habe von Ihrer Postkartenaktion via kath.net erfahren und würde gerne 300 Ihrer Postkarten zum Verteilen in der Pfarrei bestellen. Herzlichen Dank und "Vergelts Gott!" für Ihre großartige Idee!" - „Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Idee! Endlich einmal ein positives Signal! Gerne würde ich 40 Postkarten für die Pfarrei S., bestellen, wenn dies möglich ist." Seit die Postkartenaktion zum Besuch des Heiligen Vaters in Deutschland auf Zenit, Kath.net und anderswo bekannt gemacht wurde, häufen sich solche und ähnliche Anrufe und Mails. Und dabei ist das erst der Auftakt...

6. Februar 2011 | Demnächst | 

mkf. Am 12. März 2011 findet es zum achten Mal statt: das Wirtschaftsforum Oberkirch. Veranstaltet von der Stiftung Schönstatt und der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) versammelt das Wirtschaftsforum nun schon seit acht Jahren mittelständische Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft - auch über die Region hinaus - zu Austausch und Anregungen über aktuelle Fragen, die über das Tagesgeschäft und den rein wirtschaftlichen Denk- und Handlungsrahmen hinausgehen.

 

6. Februar 2011 | Menschen | 

Elisabeth Schalück, 1960Walburga Westermann. Am 09. Februar 2011 ist der 50. Todestag von Elisabeth Schalück, damalige Abteilungsträgerin der Schönstatt-Mädchen-Jugend der Abteilung Wiedenbrück. Frauen und Mütter, die damals bei Elisabeth in der Gruppe waren, haben den Anstoß gegeben, dieses Tages in besonderer Weise zu gedenken. So wird in der Heimatgemeinde am Vorabend ihres Todestages, dem 08. Februar 2011 um 18.30 Uhr in St. Aegidius zu Wiedenbrück eine Hl. Messe gefeiert.

 

5. Februar 2011 | Menschen | 

Ir. RosamarisBRASILIEN, Edmara Michetti - Pressestelle der Stadt Londrina - ISCAL. Am 3. Februar morgens ist Schw. Rosamaris Fabeni verstorben. Als Pionierin im Gesundheitswesen von Londrina widmete sie ihr ganzes Leben den Nächsten, zuerst den Patientien im kleinen Holzkrankenhaus der Marienschwestern in Londrina und später jahrelang ihrem großen Krankenhaus "Santa Casa".

 

 

 

4. Februar 2011 | Demnächst | 

mkf. Unter dem Titel „... damit sie eins sind" (Joh 17,11) - Ökumenisch beten für die Einheit der Christen" finden über Karneval (6. - 8. März) im Priesterhaus Marienau Anbetungstage statt für Priester, für Priester, Diakone und Theologiestudenten. Referenten sind Pfr.i.R. Dr. Manfred Kießig (Christusbruderschaft) und Pfr. Stephan Müller (Priesterverband).

 

 

 

3. Februar 2011 | Deutschland | 

Und ab geht die Papst-Post!Sr. Johanna-Maria Helmich. Jetzt ist es soweit: Die Postkartenaktion zum Papstbesuch ist eröffnet! Die Welle der Freude über diese Aktion im Westen, Osten, Norden und Süden Deutschlands war sowieso nicht mehr länger zurückzuhalten. Familien, Gruppen, Kindergärten, Ehepaare, Ministranten und verschiedene Einrichtungen haben sich beteiligt, damit am 2. Februar, am Lichtmess-Tag, die ersten Postkarten an den Heiligen Vater aus allen Diözesen Deutschlands abgeschickt werden konnten. Der Papst wird staunen! Von Hamburg bis München und von Köln bis Dresden sagen viele Menschen aus Überzeugung: „Herzlich willkommen, Heiliger Vater! Wir freuen uns auf Sie!"

3. Februar 2011 | Deutschland | 

Auftakt der Postkartenaktion am 2.2.2011 mkf. Mit einer Gebetsstunde für Papst Benedikt ist am 2. Februar im Urheiligtum die Postkartenaktion „Herzlich willkommen, Heiliger Vater - Wir freuen uns auf Sie" eröffnet worden. Zeitgleich haben Familien in nahezu allen 26 deutschen Diözesen die ersten Postkarten ausgefüllt und Richtung Vatikan auf den Weg gebracht - davon wird eigens in mehreren Artikeln zu berichten sein. Ziel der Postkartenaktion ist, möglichst viele Menschen an der Basis zu erreichen, damit quer durch Deutschland das Klima für den Papstbesuch optimiert wird, und, wie Pater Dr. Michael Marmann aus dem Ratzinger-Schülerkreis bei der Eröffnung meinte, „viele gern den Heiligen Vater hier in Deutschland empfangen."

2. Februar 2011 | International | 

Vier Neupriester in Nigeria, geweiht am 18.10.2011NIGERIA, P. Alfred Kistler/mkf. Am 25. Januar kamen 11 Schönstatt-Patres aus Nigeria zu einem Gemeinschaftstreffen beim Heiligtum in Ibadan zusammen. Hauptthema waren der Pilgerweg auf 2014 zu und zum Urheiligtum.

 

 

 

 

1. Februar 2011 | 2014 | 

In the bus with the Father SymbolKENIA, Sr. M. Joanne Petersen. Das Vatersymbol besuchte die Schönstatt-Bewegung in Kenia vom 12. Januar bis 24. Januar 2011. Es verließ Kapstadt, Südafrika, am Morgen des 12. Januar und kam in Nairobi, Kenia, am Abend des 12. Januar an. Am 13. Januar wurde in Nairobi eine Willkommensmesse gefeiert … Führende Mitglieder der Schönstatt-Bewegung von Nairobi und Murang'a versammelten sich anschließend um das Vatersymbol, um die Planung der zehntägigen Reise des Vatersymbols durch Kenia abzuschließen. Sie kamen voller Freude als Familie zusammen, und diese Erfahrung einer glücklich um den Vater geeinten Familie begleitete die Wallfahrt des Vatersymbols.

1. Februar 2011 | 2014 | 

Heilige Messe im Bündnis mit Ghanamkf. Ausgerechnet einen der kältesten Januartage hatte die Vorsehung ausgesucht für die heilige Messe auf dem Weg nach 2014 für und mit der Schönstattfamilie von Ghana, einem der heißen Länder Afrikas. Und weil so viele zu dieser Messe gekommen war, reichte der Platz im Urheiligtum nicht aus, und einige mussten vor der Tür Beiträge zum Gnadenkapital bringen - für Ghana!

 

 

1. Februar 2011 | Deutschland | 

Die ersten Postkarten sind schon unterwegsDEUTSCHLAND, Sr. Johanna-Maria Helmich. Hilfe, die Karten wandern schon in den Briefkasten! Dabei ist die Postkartenaktion zum Papstbesuch noch nicht einmal offiziell eröffnet. Gut so, denn da spricht das stärkere Leben. Es bahnt sich selbst die Wege.

 

 

30. Januar 2011 | Menschen | 

Marianne Maier - mit der Fackel des Trienniumsmkf. Ganz überraschend taucht sie in Schönstatt auf, am ersten Wochenende des neuen Jahres 2011: Marianne Maier. Zusammen mit Marie-José Müller schaut sie auch noch im PressOffice vorbei, und bei Kaffee und Tee wird geredet, von Herzensanliegen und 2014, von Vaterströmung und Jugendfest und allem, was Leben ist und sich bewegt in Schönstatt...

 

 

29. Januar 2011 | International | 

Encuentro internacional de sacerdotes del Instituto, en Lima, PerúPERU, Queca Espinoza. Eines der schönen Dinge im Leben ist die Fähigkeit zum Staunen, die Fähigkeit, bewundernd vor kleinen und großen Dingen zu stehen und sie zu genießen, wenn sie einem geschenkt werden. So war es am vergangenen 13. Januar. Es war ein ganz besonderer Tag für die Schönstattfamilie von Lima, kamen doch zwanzig Priester des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester zusammen mit zwei Schönstattpriestern aus Peru - insgesamt 22 Priester und ein Priesteramtskandidat!

29. Januar 2011 | Menschen | 

Madelin Rincón Mieses, miembro de la Juventud Femenina de Schoenstatt de la República Dominicana, fallecida el 19 de octubre de 2010  DOMINIKANISCHE REPUBLIK, Sr. Marissel. Am Dienstagnachmittag, dem 19. Oktober, verließ Madelin Rincón Mieses (16), aus der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (MJF) in der Dominikanischen Republik, diese Welt, um der himmlischen Königin in der Ewigkeit zu begegnen … Ihr Leben ist ein großartiges Zeugnis für die Jugend. Sie ist wohl das erste "schwarze Kreuz" des Trienniums auf dem Weg nach 2014.

 

 

29. Januar 2011 | Demnächst | 

mwd/mkf. In der Woche vom 07.-14. Februar 2011 steht das Thema Ehe erneut im Mittelpunkt der bundesdeutschen Themen- und Aktionswoche „Marriage Week". Ziel der „Woche der Ehepaare" ist unter anderem, in Ehe lebenden Menschen eine Plattform für gemeinsames Engagement zu bieten und Ideen sowie Gelegenheiten zu schaffen, Zeit und Kreativität in die Partnerschaft zu investieren. Die Schönstatt-Familienbewegung engagiert sich wie schon in den beiden letzten Jahren vor allem durch Candle Light Dinner für Ehepaare in verschiedenen Schönstatt-Zentren - etwa in Meppen, Essen, Bocholt, Frohlinde, Borken, Münster, Puffendorf, Vallendar, Weiskirchen, Liebfrauenhöhe, und Freiburg-Merzhausen und Memhölz.

28. Januar 2011 | 2014 | 

Ihre Herzen haben Feuer gefangenmkf. Dein Bündnis - unsere Mission: Auf die Frage, was ihr dazu einfalle, antwortete dieser Tage eine junge Schönstätterin: "wir haben keine Lösung im Angebot. Wir haben Persönlichkeiten, wir haben Charisma, wir haben Verbündete mit dem Allerhöchsten und das genügt." Wir haben tatsächlich Persönlichkeiten - seit fast 100 Jahren wird Schönstatt anschaulich in konkreten Persönlichkeiten, etwa diejenigen, die in dem Buch "Ihre Herzen haben Feuer gefangen" vorgestellt werden.

 

28. Januar 2011 | International | 

AtibaiaBRASILIEN, Schw. M. Nilza. "Ich will meine Mama sehen!" So quengelt die kleine Ana Clara an der Hand einer jungen Frau, während das Bild der MTA vorbeigetragen wird. Ich frage die junge Frau, Patricia aus Jacareí / SP, ob die Mutter der Kleinen - sie mag zwei Jahre alt sein - denn nicht mitkommen konnte zur Wallfahrt, und bekommen die lachende Antwort: "Die Mutter bin ich!! Aber sie quengelt, weil sie das Gesicht der Gottesmutter sehen wollte, und das war zu weit oben!" Es ist ein typischer Wallfahrtssonntag in Atibaia, und vier Männer tragen das Bild der Gottesmutter - eine Auxiliar - durch die Reihen der Pilger, die ihrer Minute im Heiligtum entgegen warten.

28. Januar 2011 | International | 

Junger Sion - Studentat der Schönstatt-Patres in MünchenDavid Brähler/mkf. Die Studenten der Schönstatt-Patres in München haben vor kurzem ein Heft mit Erfahrungen aus ihrem Praktikum zusammengestellt. Nach einem Jahr praktikumsbedingter Pause sind die Studenten aus Deutschland, Indien, Ungarn und der Tschechischen Republik wieder in München und setzen ihr Studium fort - bereichert um vielfältige Erfahrungen in Portugal, Indien und Argentinien.

 

 

27. Januar 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Und wo weht diese Schönstattfahne?mkf. Ruhig, sehr ruhig ist Schönstatt im Januar. Patres und Schwestern nutzen den Januar traditionsgemäß für ihre Tagungen. Die Krippen sind schon fast überall abgebaut, die Bäche führen wieder klares Wasser. Und am Urheiligtum blüht das erste Schneeglöckchen des Jahres 2011.

 

 

 

26. Januar 2011 | Deutschland | 

Referenten: Claudia und Heinrich BrehmDEUTSCHLAND, Maria und Ulrich Wolff. Gott ist ein Gott des Lebens - auch für unsere Kinder! Unter diesem Gesichtspunkt kann sie betrachtet werden, die Seminarreihe für Eltern: Fünf Sterne fürs Leben Kentenich - Pädagogik. Unter diesem Titel laufen zurzeit zwei Erziehungskurse für Eltern (und Großeltern) parallel an: im Haus der Familie, Berg Nazareth, Schönstatt und im Schönstattzentrum Marienhöhe in Würzburg.

 

26. Januar 2011 | 2014 | 

22. Januar 2011: Heilige Messe im Bündnis mit Gabunmkf. Gabun? Ist das ein Land? Wo liegt das denn? Staunen steht im Gesicht einer Marienschwester, die eher zufällig in die heilige Messe „im Bündnis mit Gabun" am Samstag, 22. Januar, hineingeraten ist. Auf ihrem Pilgerweg nach 2014 hin besucht die weltweite Schönstattfamilie in dieser Woche Gabun, dieses Land in Zentralafrika, am Golf von Guinea, das an Kamerun, Äquatorialguinea und die Republik Kongo grenzt. Eine Woche lang, von Samstag zu Samstag, steht seit über einem Jahr jeweils ein Land, in dem das Liebesbündnis lebt, oft erstmals im Blickpunkt der Schönstattfamilie. Das Schild rechts im Urheiligtum, das an jedem Samstag bei der heiligen Messe aktualisiert wird, steht für diesen Ausdruck von Bündniskultur.

26. Januar 2011 | Rom | 

Eine Idee wird geboren...mkf. „Weil die Kirche des heiligen Petrus sozusagen die Mutter aller anderen Kirchen ist und sie daher Kolonnaden haben muss, die wie mit mütterlich ausgebreiteten Armen die Katholiken aufnehmen, um sie in ihrem Glauben zu bestärken, die Irrgläubigen, um sie der Kirche zuzuführen und die Ungläubigen, um sie im wahren Glauben zu erleuchten", so Gian Lorenzo Bernini, schuf er die Säulengänge, von denen der Petersplatz in Rom auf zwei Seiten eingeschlossen ist - 284 vierreihig angeordnete fünfzehn Meter hohe Säulen als die ausgebreiteten Arme der Mutter Kirche. Fünfzehn Meter hoch sind die Säulen nicht, die in diesen Tagen in Rom beim Matri Ecclesiae-Heiligtum, dem Heiligtum der Mutter der Kirche und der Mutter Kirche, gegossen werden, um das Haus des Vaters - das entstehende Tagungshaus im Internationen Schönstattzentrum in Rom - zu tragen. Aber es sind auch genau 284.

26. Januar 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Santuario Original, 18 de eneromkf. Mit großer Freude ist der erste Bündnistag des Jahres 2011 gefeiert worden - 46 Bündnistage vor dem großen Fest des Liebesbündnisses am 18. Oktober 2014. Wie jeder 18. des Monates hatte er seinen einzigartigen Zauber, und wie jeden 18. auch seinen Segen und seine Gnade. Auf ihrem Pilgerweg hin zur Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses, den viele Schönstätter weltweit am vergangenen 18. Oktober begonnen haben, geht es mit wachsender Kraft voran - im Wissen darum, dass weltweit immer mehr sich der Pilgerschaft anschließen, verbunden in der gleichen Liebe und Einsatzbereitschaft, getragen von den gleichen Gnaden, geeint im Beten des Wallfahrtsgebetes, bewegt von dem einen Ziel: zum Urheiligtum kommen und dort, verbunden mit dem Vater und Gründer, das Liebesbündnis in seiner seiner international-vernetzten, missionarischen Gestaltungskraft zu erneuern.

26. Januar 2011 | International | 

parte de la comunidad del cono surPERU, P. Alan Sosa Tello. Vom 9. Januar an hatten die Priester des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester des Cono sur - des südlichen Südamerika - ihre Jahrestagung in "Magdalena del Mar" bei Lima, Peru.

 

 

 

 

26. Januar 2011 | Leben pur | 

Santuario OriginalECUADOR, Yahel E. Es freut mich, Ihnen diesen Gruß zu schicken. Ich habe zur SchönstattMJF hier in unserem Land gehört, konnte aber aus verschiedenen Gründen nicht dabei bleiben. Aber ich bin nie von dem weggegangen, was ich in Schönstatt gelernt habe: Gott, die Gottesmutter, Pater Kentenich und Schönstatt waren immer die Leitsterne meines Lebens. Immer wieder besuche ich schon seit Jahren diese Internetseite und lese die Artikel, die ich immer sehr interessant finde.

 

 

25. Januar 2011 | 2014 | 

The Father Symbol in CathcartSÜDAFRIKA, Sr. M. Connie O'Brien. Am Dienstag, dem 25. Januar, wurde das Vatersymbol nach einem zweiwöchigen Besuch in Kenia an die Schönstattfamilie von Burundi weitergegeben. Zuvor war es in Zimbabwe und Südafrika. Der Besuch des Vatersymbols in diesem Teil der Welt war in der Tat in vieler Hinsicht ein segensreiches Erlebnis.

 

 

 

24. Januar 2011 | Menschen | 

Schw. M. Priscila, am 23. Januar im Alter von 25 Jahren verstorbenBRASILIEN, Sr. M. Nilza P. da Silva. Der ewige Vater hat völlig überraschend am 23. Januar Schw. M. Priscila Paiva Scalada heimgerufen. Schw. M. Priscila wurde am 26. Februar 1985 in Barboza Ferraz/PR, geboren, und hatte noch eine Schwester. In den letzten Tagen ihres Lebens betonte sie oft, wie sehr sie sich auf das baldige Ewig in der Gemeinschaft ihrer Kursschwestern freue. Gott hat ihre Sehnsucht vorweggenommen; seit dem 23. Januar lebt sie nun für immer in seiner Liebe.

 

 

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