News-Archiv: alle Meldungen

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17. Mai 2013 | Deutschland | 
Pilgern in Oberschwaben (Foto: Zembrot)

Pilgern in Oberschwaben (Foto: Zembrot)

Franz Zembrot. Im Gehen beten, glaubend unterwegs sein, dazu die Lebensfreude des Barock erleben und mit allen Heiligen in den Lobpreis Gottes einstimmen können – das ist Pilgern in Oberschwaben. Ende April war das Schönstatt-Zentrum Aulendorf vier Tage lang Ausgangspunkt für eine bunte Schar von Pilgerinnen und Pilgern, die eine reichhaltige Auswahl von lohnenden Pilgerzielen im Umland des wunderschön gelegenen Schönstatt-Zentrums zur Auswahl hatten.

14. Mai 2013 | Deutschland | 
Pilgertraining beim Kapellchenfest in Würzburg (Foto: Fella)

Pilgertraining beim Kapellchenfest in Würzburg (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Das Wetter hatte es nicht gerade gut gemeint mit dem diesjährigen Kapellchenfest auf der Würzburger Marienhöhe. Fleißige Helfer hatten eine Menge Tische und Bänke rund ums Schönstattzentrum aufgebaut, doch dann zwang ein heftiger Sturm alle ins Haus. Dort war schnell alles umgebaut, sodass drinnen der gemeinsame Gottesdienst stattfinden konnte. Manch priesterlose Gemeinde wäre an diesem Sonntag neidisch geworden. Insgesamt 12 Priester aus aller Welt drängten sich um den Altar, was aber vor allem damit zu tun hatte, dass die Schönstattpatres in diesen Tagen auf der Marienhöhe tagten.

13. Mai 2013 | Europawallfahrt | 
Die Königin der Neuevangelisierung besucht auf ihrer Tour durch Bayern  die Pfarrei Pless-Fellheim (Foto: ProjektPH)

Die Königin der Neuevangelisierung besucht auf ihrer Tour durch Bayern  die Pfarrei Pless-Fellheim (Foto: ProjektPH)

Sr. M. Dorthe Freisberg. Nur am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag? Nicht für die Mutter aller Mütter – die Gottesmutter Maria –, die im Zeichen des Europa-Pilgerheiligtums zurzeit durch Bayern reist: Für sie ist jeder Tag auf ihrer Tour durch Deutschland ein Muttertag, an dem ihr gedankt wird, an dem ihr Zeichen der Verehrung und des Vertrauens geschenkt werden, an dem Blumen für die Liebe sprechen, die viele Menschen für sie empfinden.

13. Mai 2013 | Deutschland | 
Borken: Pilgerweg durch die Stadt (Foto: H. Schroeder)

Borken: Pilgerweg durch die Stadt (Foto: H. Schroeder)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Ich für Dich – Pilgern konkret“ ist eine Aktion im Jahr des Glaubens, die Verbindung schafft. Verbindung zwischen der Propsteigemeinde St. Remigius, Borken, und der Schönstatt-Au. Verbindung zwischen Menschen, die sich bewusst für andere auf den Weg machen, mit den Füßen beten. Verbindung zwischen zwei „Kraftquellen“, die in Borken fließen: Die Kirche St. Johannes mit dem Gnadenbild der Mutter vom Guten Rat und das Heiligtum der Dreimal wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin in der Schönstatt-Au.

13. Mai 2013 | Deutschland | 
Pater Josef Kentenich im Mai 1945 auf dem "Rössleweg" (Foto: Archiv)

Pater Josef Kentenich im Mai 1945 auf dem "Rössleweg" (Foto: Archiv)

Robert Müller. Kennen Sie den „Rössleweg“? Als Rössleweg hat Pater Kentenich die Fahrt von Ennabeuren nach Westerheim bezeichnet, die er im Mai 1945 mit „Rössle“ und Wagen zurücklegte. Eigentlich wollte er mit dem Gespann nach seiner Freilassung aus Dachau und vier Wochen Aufenthalt in Ennabeuren nach Schönstatt heimkehren, aber es blieb bei dieser „Probefahrt“. Denn P. Alexander Menningen konnte ihn, nachdem er selbst von Schönstatt aus in einer abenteuerlichen Fahrt durch sämtliche Kontrollzonen bis auf die schwäbische Alb gelangt war, mit dem Auto abholen.

11. Mai 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Maria Engler, Vorsitzende des Lichtzeichen e.V. begrüßt die Gäste (Foto: N. Helis)

Maria Engler, Vorsitzende des Lichtzeichen e.V. begrüßt die Gäste (Foto: N. Helis)

AM Brück. Dass die Einweihung des Lichtzeichen-Hauses gut 10 Jahre nach der Gründung des Vereins möglich wurde, das ist dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem Einsatz der Schirmherrin Fürstin Gabriela zu Sayn Wittgenstein Sayn, den vielen Freunden und Unterstützern, der Schönstattfamilie und vor allem auch der Gemeinschaft Schönstatt-Frauenbund zu verdanken, die das Haus dem Lichtzeichen e.V. zur Verfügung gestellt hat. Zahlreich feierten Mitglieder der Gemeinschaft daher auch mit und freuten sich über den Wachstumsschritt, der mit dem Umbau und der Einweihung des Hauses möglich wurde.

10. Mai 2013 | Deutschland | 
Vater und Tochter im Gespräch (Foto: Busse)

Vater und Tochter im Gespräch (Foto: Busse)

Elmar Busse. „Zu Hause nehmen wir uns einfach nicht die Zeit dafür, und irgendwie passt das Klima meist nicht für solche persönlichen Gespräche. Heute stimmte alles.“ „Meine Tochter wusste es zu schätzen, dass ich nur mit ihr dieses Wochenende verbracht habe. Schließlich hat sie noch viele Geschwister, die so etwas auch mal mit mir machen wollen.“ So äußerten sich die Väter im Rückblick auf das Vater-Tochter-Wochenende, das von 3. bis 5. Mai in Eichstätt stattgefunden hat.

10. Mai 2013 | Deutschland | 
Zerbrochene Hoffnungen - Scherbentafel beim Treffen für Frauen nach Trennung und Scheidung in Oberkirch  (Foto: Halbig)

Zerbrochene Hoffnungen - Scherbentafel beim Treffen für Frauen nach Trennung und Scheidung in Oberkirch  (Foto: Halbig)

AM Brück. Die Situation einer Trennung oder Scheidung verändert alles. „Als ich hier ankam sagte mein Navi: ‚Zielort erreicht‘. Ich habe ihn zwar noch nicht erreicht, aber ich konnte ihn an diesem Wochenende in den Blick nehmen. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so stimmig“, so die Erkenntnis von Mechtild G., die zum ersten Mal an dem Treffen für Frauen nach Trennung oder Scheidung teilnahm. Im Rückblick resümiert sie: „In den Begegnungen und Impulsen durfte ich spüren: Ich bin etwas Besonderes. Beflügelt kehre ich in meinen Alltag zurück.“

10. Mai 2013 | Deutschland | 
Präses Ulrich Schäfer spricht über das Schönstatt-Logo (Foto: M. Hiltraude)

Präses Ulrich Schäfer spricht über das Schönstatt-Logo (Foto: M. Hiltraude)

Schwester M. Annekathrin Stein/Hbre. Über 350 Pilger kamen am 28. April zur Diözesanwallfahrt der Schönstatt-Bewegung aus dem Bistum Fulda nach Vallendar-Schönstatt zum Heiligtum der dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. „Diese Wallfahrt unter dem Motto ‚der Gnade wegen‘ war ein frohmachendes und tiefes Glaubenserlebnis“, sagte eine Pilgerin. Wie schon in den vergangenen Jahren gab eine große Gruppe von Erstkommunionkindern, die gemeinsam mit ihren Familien teilnahmen, dieser Wallfahrt ein junges Gesicht.

8. Mai 2013 | Deutschland | 
Start des Pilgerweges am Hildesheimer Dom beim 1000 Jahre alten Rosenstock (Foto: Bittner)

Start des Pilgerweges am Hildesheimer Dom beim 1000 Jahre alten Rosenstock (Foto: Bittner)

Sr. M. Ilga Dreier. Zum siebten Mal gab es im Bistum Hildesheim einen von der Schönstatt-Bewegung veranstalteten Pilgerweg, der am 27. April 2013 vom Mariendom in Hildesheim zur Schönstatt-Kapelle in Bad Salzdetfurt führte. Rund 70 Personen nahmen an diesem Pilgerweg teil, der wegen des für die Natur langersehnten und notwendigen Regens für die Pilger zu einer echten Herausforderung wurde. Der etwa 13km lange Weg führte vom Dom aus vorbei am Hohnensee durch das Tal der Innerste über Stationen an der Domäne Marienburg und der Antoniuskapelle bei der Jugendbegegnungsstätte Röderhof nach Bad Salzdetfurth.

7. Mai 2013 | Deutschland | 
Wo war doch gleich Norden? Orientierung mit dem Kompass.  (Foto: Gotter)

Wo war doch gleich Norden? Orientierung mit dem Kompass.  (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Wieder hatte die Schönstatt-Mannesjugend Münster zu einem Abenteuerwochenende ins Haus Marienstein im Oldenburger Land eingeladen. Und wieder ist eine Gruppe von 20 zukünftigen Männern zusammengekommen um sich vom 3. bis 5. Mai 2013 mit einem Überlebenstraining in der Wildnis für das Überleben im Alltag zu rüsten. Raphael und Simon Schniederbernd, Thomas Meyer, Frederik Decker, Christian Tebben, Stephan Hölscher, Marienbruder Rainer M. Gotter und Jugendpfarrer Heiner Zumdohme begleiteten die Abenteurer bei ihren Erlebnissen

7. Mai 2013 | Deutschland | 
Einzug der Kinder mit der Europa-Auxiliar (Foto: Sr.M.Marlies)

Einzug der Kinder mit der Europa-Auxiliar (Foto: Sr.M.Marlies)

Schw. M. Lucis. „Maria, wir grüßen dich, pilgernde Mutter“, sangen die gut 850 Gläubigen beim feierlichen Einzug der Königin auf den Festgottesdienst-Platz beim Schönstatt-Heiligtum auf dem Canisiushof. Das Fest der Schutzfrau Bayerns erhielt in diesem Jahr beim Parallele-Heiligtum in Kösching einen besonderen Akzent durch die Anwesenheit der "Königin der Neuevangelisierung Europas" bei der frühmorgendlichen Pilgermesse im Ingolstädter Liebfrauenmünster und beim nachmittäglichen Festgottesdienst auf dem Pilgerplatz mit 12 konzelebrierenden Priestern aus der Schönstattbewegung und den Pfarreien der Umgebung. Im September 2012 war das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Vallendar-Schönstatt zur "Königin der Neuevangelisierung Europas" gekrönt worden und ist seither in verschiedenen Diözesen Deutschlands unterwegs.

4. Mai 2013 | Deutschland | 
Prozession in Dietershausen mit der Monstranz des Eucharistischen Kongresses (Foto: Burkhard)

Prozession in Dietershausen mit der Monstranz des Eucharistischen Kongresses (Foto: Burkhard)

Sr. M. Hiltraude Burkard/Hbre. Die Altarborte – damals von der Mädchenjugend für den Weltjugendtag 2005 entworfen und gestaltet – erinnert an Köln. Und auch die kostbare Monstranz, die auf dem Altar steht und zur Anbetung einlädt will auf Köln aufmerksam machen. Es ist die sogenannte Münchner Monstranz, die auf ihrem „Pilgerweg“ zum Eucharistischen Kongress nach Köln am Schönstatt-Zentrum in Dietershausen Station macht und das Wort der Weisen aus dem Morgenland in Erinnerung bringt: „Wir sind gekommen, um  ihn anzubeten.“

4. Mai 2013 | Kirche | 
Eucharistischer Kongress 2013

dbk.de. Die deutschen Bischöfe rufen in den Gottesdiensten an diesem Wochenende zur Teilnahme am Eucharistischen Kongress in Köln auf. In einem gemeinsamen Wort an die Gläubigen schreiben die Bischöfe: „‘Ich will den Herrn loben, solange ich lebe‘ (Ps 89,2), singt der Psalmist. Liturgie – das ist der Lobpreis, mit dem die Kirche jeden Tag neu vor Gott hintritt, mit ihren Bitten, ihren Anliegen und ihrem Dank. Liturgie ist der weite Raum, in den der Mensch eintritt und in dem er seinem Herrn begegnet. Ihren Höhepunkt und ihre Mitte hat sie in der Feier der Heiligen Eucharistie. Sie ist Geschenk an uns und Auftrag zugleich. Aus dieser Mitte gewinnt unser Glaube geistliche Kraft, erfahren jeder Einzelne und die Gemeinschaft der Gläubigen geistliche Stärkung."

3. Mai 2013 | Deutschland | 
Mit schwerem Gerät wird bei der Schönstatt-kapelle Ulm-Söflingen gearbeitet (Foto: Schick)

Mit schwerem Gerät wird bei der Schönstatt-kapelle Ulm-Söflingen gearbeitet (Foto: Schick)

Hbre. Wer in diesem Frühjahr den Weg zum „Regio-Heiligtum“ der Schönstatt-Bewegung in Ulm-Söflingen findet, wird überrascht sein über das ganz neu gestaltete Umfeld des am 15. Mai 1947 eingeweihten „Schönstatt-Heiligtums“, dem ersten Schönstatt-Heiligtum ausserhalb Vallendar-Schönstatts, wie Geog Schick vom Rat der Schönstatt-Regio Ulm/Alb-Donau mitteilt. Der sogenannte „Betzler-Garten“, der wegen seiner Beschaffenheit schwer zu bewirtschaften war und deshalb schon viele Jahre brach lag, wurde komplett umgestaltet.

2. Mai 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Aufbrechen in den Mai, an der Hand Mariens und mit ihrem Sohn zu den Menschen (Foto: Brehm)

Aufbrechen in den Mai, an der Hand Mariens und mit ihrem Sohn zu den Menschen (Foto: Brehm)

CuH Brehm. Eine Pilgerin mit Pilgerstab und Pilgerrucksack an der Spitze, die Teilnehmer mit Lichtern, Steinen oder Blumen in den Händen, so zieht bei leichtem Nieselregen und leider noch kühlen Temperaturen am letzten Aprilabend die feierliche Prozession anlässlich der Maieröffnung am Wallfahrtsort Schönstatt, von der Pilgerkirche zur Gnadenkapelle der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. Mit dabei Teilnehmer aus der Pfarreiengemeinschaft Vallendar-Urbar, eine Pilgergruppe aus Mendig und viele Bewohner und Gäste aus den verschiedenen Häusern der internationalen Schönstatt-Bewegung in Vallendar-Schönstatt.

2. Mai 2013 | Deutschland | 
Weihbischof Renz bei der feierlichen Mai-Eröffnung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: BAY)

Weihbischof Renz bei der feierlichen Mai-Eröffnung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: BAY)

Schwester Annjetta Hirscher/SAL. „Gut, dass wir uns von Maria bewegen lassen, an Christus zu glauben“, betont Weihbischof Thomas Maria Renz in seiner Ansprache zur Mai-Eröffnung in der Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe. Er eröffnet die Reihe der Mai-Andachten, die an allen Sonn- und Feiertagen stattfinden, und die in diesem Jahr des Glaubens unter dem Thema stehen „Maria, dein Glaube bewegt“. Sie laden ein, an der Hand Marias die Schönheit unseres Glaubens tiefer zu entdecken. Trotz diesigem Wetter haben sich rund 600 Besucher zur feierlichen Andacht mit anschließender Lichterprozession auf die Liebfrauenhöhe bewegen lassen.

29. April 2013 | Fest 2013 | 
Plakatset zum Jubiläum 100 Jahre Schönstatt (Foto: Brehm)

Plakatset zum Jubiläum 100 Jahre Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Als Beitrag zur Vorbereitung des Jubiläumsjahres der internationalen Schönstatt-Bewegung, das im Oktober 2013 am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt eröffnet werden und seinen internationalen Höhepunkt im Oktober 2014 haben wird, bringt die Schönstatt-Bewegung in Deutschland ein Plakat-Set bestehend aus drei Plakaten heraus, mit denen sie auf die Jubiläumsveranstaltungen aufmerksam machen möchte. Eines der Plakate weist hin auf die internationale Eröffnung des Jubiläumsjahres und das Fest der deutschen Schönstatt-Bewegung im Oktober 2013 sowie auf die internationale Wallfahrt nach Schönstatt und die sich anschließende Romfahrt im Oktober 2014. Ein weiteres Plakat präsentiert das Programm der Veranstaltungen im Oktober 2013 und das dritte Plakat weist besonders hin auf das Musical „Auf dem Hochseil“, dessen Uraufführung am 19. Oktober 2013 stattfinden wird.

29. April 2013 | Deutschland | 
Ankommfrühstück bei der Frauen-TRaum-Zeit im Schönstattzentrum Stuttgart (Foto: SAL)

"Ankommfrühstück" bei der Frauen-TRaum-Zeit im Schönstattzentrum Stuttgart (Foto: SAL)

SAL. „Danke, das war wie ein Kurzurlaub“, verabschieden sich entspannte und fröhliche Teilnehmerinnen nach dem Auszeit-Tag in Stuttgart-Freiberg. „Das hat gut getan wie zwei Wochen Urlaub“, steigert Manuela L., die anregt, diesen Tag zweimal im Jahr zu veranstalten. Frauen-TRaum-Zeit heißt dieses Angebot der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, durch das es gelingt, immer wieder neue Frauen mit dem Schönstattheiligtum in Berührung zu bringen und ihnen Impulse zur Persönlichkeitsentfaltung und Lebensgestaltung aus der Schönstattspiritualität zu vermitteln.

27. April 2013 | Deutschland | 
Auf einem Pilgerweg durch das ehemalige KZ Dachau  (Foto: Grimm)

Auf einem Pilgerweg durch das ehemalige KZ Dachau  (Foto: Grimm)

Hbre. „Wir rechnen damit, dass im Umfeld der Jubiläumsfeierlichkeiten ‚100 Jahre Schönstatt‘ im Oktober 2014 viele Schönstätter aus aller Welt das Reise-Paket ‚Parallele Ingolstadt-Schönstatt und KZ-Gedenkstätte Dachau‘ wählen“ sagt Schwester M. Elinor Grimm, die als offizielle Dachau-Referentin Führungen in der KZ-Gedenkstätte Dachau (KZGD) anbietet. Aus diesem Grund hat sie Anfang April auch wieder zu einem Schulungstag auf das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers eingeladen, um interessierte Mitglieder der Schönstatt-Bewegung darauf vorzubereiten, ihre Geschwister aus aller Welt bei diesem Programmpunkt der Jubiläumswallfahrt kompetent begleiten zu können.

26. April 2013 | Deutschland | 
Schacht 12 der ehemaligen Zeche Zollverein, Essen  (Foto: Thomas Robbin, Wikipedia.de)

Schacht 12 der ehemaligen Zeche Zollverein, Essen  (Foto: Thomas Robbin, Wikipedia.de)

Hbre. „Können Sie sich vorstellen, einige Ferientage im Ruhrgebiet zu verbringen?“ fragt Martin Jakel, Vorsitzender im Trägerverein des Schönstattzentrums Castrop-Frohlinde. „Das wäre doch mal etwas Besonderes! Sie erleben mit Ihren Kindern unter fachkundiger Führung(!) einige Highlights der Bergbau- und Industriegeschichte dieser aufregenden Stadtlandschaft. Und wir zeigen Ihnen einige Orte mit Bezug zur Schönstatt-Geschichte in Oberhausen, Herne und Castrop-Rauxel.“ Mit diesem neuen, „niederschwelligen“ Angebot möchte der Trägerverein einerseits die Zukunft des Schönstatt-Zentrums Frohlinde stärken und andererseits in einer Zeit des kirchlichen Umbruchs und der Neuorientierung die Herzmitte des Zentrums, das Schönstattheiligtum als pastoralen Ort der Beheimatung und der Kraftquelle für die Menschen der Region stärker ins Bewusstsein heben.

25. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Neu gestaltet: Die Grabstelle von Pater Franz Reinisch (Foto: Fellhofer)

Neu gestaltet: Die Grabstelle von Pater Franz Reinisch (Foto: Fellhofer)

Claudia Brehm. Was haben P. Franz Reinisch, P. Albert Eise, Hans Wormer und Max Brunner, deren Namen vielen Besuchern der Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt bereits einmal aufgefallen sind, gemeinsam? Richtig, die Grabstellen dieser vier Schönstatt-Helden aus den Anfängen der Schönstatt-Geschichte befinden sich unmittelbar neben dem Urheiligtum. Seit dem 23. April 2013 haben sie eine weitere Gemeinsamkeit: Ihre Grabstellen wurden von Mitarbeitern der Friedhofsgärtnerei Janßen aus Kleve fachmännisch und kostenlos(!) erneuert.

24. April 2013 | Deutschland | 
ICHbinWERTvoll-SEMINAR im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

ICHbinWERTvoll-SEMINAR im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. „So wohl wie hier fühle ich mich nirgendwo.“ „Für mich ist es jedes Mal ein Heimkommen.“ „Dass ich so sein darf, wie ich mich gerade fühle, dass ich aufgehoben und angenommen bin, tut so gut.“ Diese und ähnliche Äußerungen von Teilnehmerinnen beim Seminartag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe sind auf der einen Seite der schönste Dank für das WERTvoll-Team aus der Schönstattbewegung Frauen und Mütter. Zum anderen sind sie Bestärkung für den eingeschlagenen Weg, die Seminarbezeichnung auch zum inhaltlichen Programm zu machen: ICH bin WERTvoll.

24. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
50 Jahre "Patri unita" - Heiligtum der Frauen von Schönstatt (Foto: Grabowska)

50 Jahre "Patri unita" - Heiligtum der Frauen von Schönstatt (Foto: Grabowska)

Martina Kraus. „Wir feiern mehrere Tage – eigentlich müssten wir eine ganze Woche feiern“, so P. Alejandro Martínez, geistlicher Direktor der Frauen von Schönstatt, in seiner Einführung in die Festmesse. Nach dem Fest der Einweihung der Hauskapelle mit Tag der offenen Tür am Vortag, feierte die Gemeinschaft der Frauen von Schönstatt am Sonntag, 14. April 2013, das goldene Jubiläum ihres Heiligtums. Bei diesem international geprägten Fest, zu dem etwa 150 Mitglieder der Gemeinschaft aus 12 Ländern gekommen waren, wurde für viele der Frauen der Himmel erlebbar. Tage danach schreibt eine Teilnehmerin aus Tschechien: „Bei mir ist auch immer das Wochenende präsent. So viele schöne Erlebnisse, besonders am Sonntag, muss man nachkosten!“

22. April 2013 | Deutschland | 
Palmprozession beim Familientag in Kösching am Palmsonntag (Foto: Schmauser)

Palmprozession beim Familientag am Schönstatt-Zentrum Canisiushof, Kösching, am Palmsonntag (Foto: Schmauser)

Claudia und Günther Schmauser. 19 Familien hatten sich am Palmsonntag im Schönstatt-Zentrum Canisiushof in der Nähe von Kösching eingefunden, um sich über das Thema „Baustelle Ehe“ auszutauschen. Elisabeth und Matthias Hoffmeister aus Neureichenau, Bayr. Wald, sowie Lisa und Gerhard Straubmeier aus Hausheim bei Neumarkt, beides Paare, die sich über zwei Jahre hinweg in zahlreichen Wochenenden zu Familientrainern qualifiziert hatten, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen an andere Eheleute weiterzugeben, begleiteten das Treffen.

21. April 2013 | Deutschland | 
Geistliche Begleitung (Foto: JKI)

moriah.de, Oskar Bühler. Nach längerer Anlaufzeit kann das Josef-Kentenich-Institut (JKI) für die Jahre 2014 und 2015 wieder einen Grundkurs "Geistliche Begleitung" anbieten. Die Informations- und Bewerbungsphase hat begonnen. Der Kurs umfasst 10 Einheiten von je dreieinhalb Tagen und findet im Priester- und Bildungshaus Berg Moriah statt. Die Leitung des Kurses hat Spiritual Andreas Brüstle (41), Freiburg, inne. Im Leitungsteam wird der unterstützt durch Schwester Dorothee Breyer (59), Freiburg, und Pater Werner Kuller (63), Schönstatt. Für den Bereich Psychosomatik und Psychopathologie erhält das Team in zwei Kurseinheiten fachliche Unterstützung durch Dr. Anke Handrock (54), Berlin.

19. April 2013 | Deutschland | 
Paul M. Hannappel (Foto: Brehm)

Paul M. Hannappel (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. Etwa 200 Gläubige, unter ihnen 25 Priester, versammelten sich am späten Vormittag des Bündnistages im April in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, um für Marienbruder Paul M. Hannappel das Requiem zu feiern. Zur Begräbnisfeier des in der internationalen Schönstatt-Bewegung als „Engling-Apostel“ gut bekannten Hannappel, der am späten Abend des 12. April nach längerer Krankheit verstorben war, kamen Familienmitglieder aus dem Westerwald, Mitbrüder aus seiner Gemeinschaft und viele Mitglieder und Engling-Freunde aus der Schönstatt-Bewegung, vor allem aus Deutschland, aber auch aus Frankreich, Polen und weiteren Ländern zusammen, um ihm das letzte Geleit zu geben.

19. April 2013 | International | 
Dr. Peter Wolf in Burundi (Foto: DPW)

Dr. Peter Wolf in Burundi (Foto: DPW)

Hbre. Fünf Stunden dauert die Feier der Osternacht in der Pfarrei Gutumba, einem Ort am Tanganjikasee in Burundi an der Grenze zum Kongo. 170 Jugendliche und Erwachsene werden in diesem Gottesdienst getauft. „Je länger die Tauffeier geht, desto heller wird es in der Kirche von den brennenden Kerzen in den Händen der Neugetauften“, schreibt Dr. Peter Wolf, Generalrektor des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester, im nachfolgenden Bericht von seiner Reise nach Burundi, die er zur Schulung von Kandidaten und Mitbrüdern, die sich in den letzten Jahren der Priestergemeinschaft angeschlossen haben, unternommen hat. Während in Europa vielfach die Erfahrung abnehmender Gottesdienstbesucherzahlen bedrückt, ist nicht nur in Burundi eine junge, wachsende, lebendige und von Zukunftsplänen erfüllte Kirche erlebbar.

19. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Gottesdienst beim Absolvententreffen der Akademie für Ehe und Familie mit Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez aus Fulda (Foto: Swientek)

Absolvententreffen der Akademie für Ehe und Familie (Foto: Swientek)

Michael Defrancesco. Drei Tage standen Ehe und Familie im Mittelpunkt des elften Absolventenkongresses der Akademie für Ehe und Familie. Rund 40 Ehepaare, die in den vergangenen Jahren die zweijährige Ausbildung zum Ehe- und Familientrainer absolviert hatten, trafen sich am Palmsonntag-Wochenende in der Bildungsstätte Marienland in Schönstatt.

 

 

18. April 2013 | EhepaarNewsletter | 
Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen  (Foto: Robert Kneschke/archideaphoto - Fotolia.com)

Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen

Hbre. „Die Menschen glauben, dass Engel fliegen können, weil sie Flügel haben. Doch Engel können nur deshalb fliegen, weil sie sich selbst leicht nehmen“, heißt ein Spruch unbekannter Herkunft. Von der „Leichtigkeit des Seins“ können viele Paare nur träumen. Denn der Alltag ist oft schwer. Im täglichen miteinander Leben sind positive Gefühle wie Stolz, Dankbarkeit und Liebe oft nicht weit entfernt von negativen Gefühlen wie Ärger, Kränkung und Angst. Doch „Emotionen sind der Antrieb unseres Lebens“, sagt der Psychologe Silvan Tomkins und deshalb widmet sich die neue Ausgabe des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - immer wieder neu", den die Schönstatt-Familienbewegung herausgibt, dieser Thematik unter dem Stichwort "Die Macht der Gefühle". Gisela und Klaus Glas wollen junge und erfahrene Ehepaaren mit ihrem Beitrag dazu ermuntern, mit kleinen, einfachen Schritten in ihre persönliche "Bündniskultur" zu investieren und dadurch die Freude aneinander zu erhalten und ihre Liebe zu vertiefen. Der Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten. Er kann in einer PDF-Version kostenlos bestellt werden unter: ehe.newsletter@schoenstatt.de.

18. April 2013 | 2014 | 
Logo Schönstatt 2014

Hbre. Unaufhörlich geht die internationale Schönstattbewegung auf ihr Jubiläum "100 Jahre Schönstatt - 100 Jahre Liebesbündnis" im Oktober 2014 zu. Die Vorbereitungen in vielen Bereichen laufen auf Hochtouren. In diesem Newsletter des Teams 2014 ist unter anderem davon zu lesen, dass das Team 2014 weitere Unterstützung für die Bereiche Logistik, Sponsoring und Kommunikation erhalten hat, ebenso in den Teams, die für die Zelte der Bündniskultur arbereiten. Die Schönstatt-Bewegung in Deutschland bereitet indessen ihr großes Fest im Oktober 2013 vor, das sie anlässlich der Eröffnung des internationalen Jubiläums von 18. bis 20. Oktober 2013 beim Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt feiern wird. Lesen Sie in der Ausgabe Nr. 17 des Newsletters "2014 entgegen", den man auf der Homepage schoenstatt2014.org bestellen kann, weitere Informationen über die Planungen des Jubiläumsfestes der internationalen Schönstatt-Bewegung.

18. April 2013 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2013 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2013 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

den Leitartikel für den Bündnisbrief April diesen Jahres schreibe ich in einem für unsere Kirche bewegenden Zeitpunkt: den des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. und dem Beginn des Konklaves zur Wahl des neuen Papstes, dessen Namen wir alle kennen dürften, wenn wir zur Bündnisfeier kommen oder uns darauf vorbereiten. Diese Zwischenzeit erinnert mich in nachhaltiger Weise daran, dass wir in der Gemeinschaft der Kirche immer aufs Neue das Pascha-Mysterium Jesu, das Geheimnis von Tod und Auferstehung, auf originelle Weise nachvollziehen dürfen.

17. April 2013 | Deutschland | 
Schönstatt-Pilgerweg von Maria Rast zum Swister Turm (Foto: Swister Turm e.V.)

Schönstatt-Pilgerweg von Maria Rast zum Swister Turm (Foto: Swister Turm e.V.)

Hbre. 55 Personen nehmen am 13. April 2013 an der ersten Etappe des Schönstatt-Pilgerweges in der Diözese Köln vom Schönstatt-Zentrum Maria Rast, Euskirchen zur Wallfahrtsstätte „Swister Türmchen“ teil. Mit einem Pilgerstab ausgerüstet, der an der Spitze als Symbol das Kreuz der Einheit trägt und an dem ein Pilgerrucksäckchen befestigt ist mit den Anliegen der Pilger die persönlich unterwegs sind aber auch all derer, die sich geistiger Weise in den Pilgerweg einschalten und ihre Anliegen mitgeben, nimmt die Pilgergruppe in Begleitung der Pilgerführer Msgr. Hans Schnocks, Pater Peter Nöthen und Sr. Regina-Maria Domberger, den etwa 23km langen Pilgerweg unter die Füße.

17. April 2013 | Deutschland | 
Auf Pilgerfahrt nach Cambrai und Lisieux (Foto: Laura Reicherz)

Mit dem Schönstatt-Pilgerstab vor der Kathedrale von Lisieux (Foto: Laura Reicherz)

Hbre. Zu einer „Heldinnenfahrt“ nach Cambrai und Lisieux machten sich nach Ostern 13 Verantwortliche der Schönstatt-Bewegung Mädchen / Junge Frauen, SchönstattMJF, aus dem Bistum Trier zusammen mit ihrer Jugendschwester Sr. M. Natalie Stewart und dem Standesleiter Dechant Jörg Schuh auf den Weg nach Frankreich. Ziel der Fahrt war es, sich in der Begegnung mit Josef Engling, einem jungen Mann aus der Mitgründer-Generation Schönstatts, der im ersten Weltkrieg nahe Cambrai gefallen ist und in der Begegnung mit der Kleinen Heiligen Thérèse von Lisieux auf die Spur von Menschen zu begeben, die ihren Weg der Liebe so vorbildlich gegangen sind, dass sie als „Heldin“ und „Held“ auch für Menschen heute Vorbild sein können, ihre Leben ganz aus dem Glauben an einen lebendigen Gott zu leben oder - wie es das Jahresmotto 2013 der SchönstattMJF zum Ausdruck bringt -  heute eine Heldin zu sein. Im folgenden Bericht von Laura Reichertz erzählen die „Heldinnen“ von ihrer Erfahrung.

15. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Das Kreuz der Einheit vor einem Lebensbaum hat seinen Platz im Hochaltar (Foto: Brehm)

Das Kreuz der Einheit vor einem Lebensbaum hat seinen Platz im Hochaltar der neu gestalteten Hauskapelle (Foto: Brehm)

Hbre. Sie habe eine enorme Freude dabei erfahren, die Hauskapelle in Haus Regina, dem Zentralhaus der Frauen von Schönstatt neu gestalten zu dürfen, bringt die Künstlerin María Jesús Ortiz de Fernandez am Ende des Festgottesdienstes zum Ausdruck, in dem die neugestaltete Kapelle gesegnet und ihrer Bestimmung als Raum der Stille, des Gebetes und der Anbetung, als Ort der Sammlung, der Gottesdienstfeier und der Sendung neu übergeben wurde. Die Freude über eine gelungene Neugestaltung spiegelt sich auch in den Gesichtern der vielen Frauen von Schönstatt, die an diesem Wochenende nicht nur zur Segnung der neuen Hauskapelle sondern vor allem auch zur Feier des 50. Jahrestages der Einweihung ihres Patri-Unita-Heiligtums gekommen sind, dem „Herz-Ort und der geistlichen Mitte unserer Familie“, wie es Henrike Pille ausdrückt, „von dem aus wir Kraft bekommen und die Liebe und unseren Glauben bewusst im Alltag leben.“

15. April 2013 | Kirche | 
Petersdom Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Am Samstag, 13. April 2013, teilte das vatikanische Presseamt mit, dass der Heilige Vater, Papst Franziskus, ein neues Beratergremium berufen hat, das sich mit dem Thema einer Kurienreform befassen soll. Mitglieder der neuen Beratergruppe sind acht Kardinäle aus aller Welt, zu denen aus Deutschland der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx und aus Chile der emeritierte Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa gehören.

13. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Paul M. Hannappel (Foto: Schönstätter Marienbrüder)

Paul M. Hannappel (Foto: Schönstätter Marienbrüder)

R.M. Gotter. Vier Jahrzehnte lang war Paul M. Hannappel, Mitglied der Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder, das "Sprachrohr" Josef Englings. Alle, die Josef Engling erleben wollten kamen an ihm, Monsieur Paul M. Hannappel, nicht vorbei. Cambraifahrten bekamen durch ihn eine eigene Prägung. Ob als Vortragender oder Fahrtbegleiter, Hannappel ließ Josef Engling durch seine eigene Art und Weise lebendig werden und ihn möglichst selbst sprechen. Nicht wenige waren erstaunt, wenn er aus den Engling Tagebüchern, auch "Engling-Bibeln" genannt, unterstützt von Glocke und Hammer, das Leben Josefs an den Orten zitierte, als ob er in der Stunde, wo Josef Engling es dort notiert hatte, selbst mit dabei gewesen wäre. Für viele war das innere Aufnehmen eine Begegnung, die ins Herz traf und das eigene Leben veränderte.

11. April 2013 | International | 
Schweizer Mannesjugend beim Osterfeuer am Jugendzentrum Marienberg (Foto: Tobias Meier)

Schweizer Mannesjugend beim Osterfeuer am Jugendzentrum Marienberg (Foto: Tobias Meier)

Hbre. Für viele der 20 jungen Männer aus der ganzen Schweiz war es das erste Mal, dass sie am Ursprungsort der internationalen Schönstatt-Bewegung in Vallendar-Schönstatt waren. Vom 29. März bis 1. April dauerte ihre „Schönstatt-Fahrt“, die sie in zwei Gruppen mit je einem Kleinbus organisiert hatten und die sie ins Jugendzentrum Marienberg, die Jugendbildungsstätte der Schönstatt-Mannesjugend Deutschlands führte. Für einige der Teilnehmer bildete die Fahrt den Abschluss ihres Gruppenleiterkurses, für dessen Absolvierung sie am Ostermontag das Leiterzertifikat überreicht bekamen.

9. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Beim Ehevorbereitungsseminar in Vallendar-Schönstatt (Foto: Denkinger)

Beim Ehevorbereitungsseminar in Vallendar-Schönstatt (Foto: Denkinger)

Hbre. Über die Kar- und Ostertage haben sich 14 Paare aus ganz Deutschland und der Schweiz in Vallendar-Schönstatt, im Priesterhaus Berg Moriah getroffen, um sich in einer besonderen Art und Weise auf das Sakrament der Ehe vorzubereiten. Das Team bestehend aus Sr. M. Louise Schulz, Pater Stefan Strecker, Ehepaar Sonja und Bernhard Denkinger, sowie den Gastreferenten Ehepaar Wilma und Joachim Lerchen und Ehepaar Diana und Dr. Lukas Schreiber, haben in praxisnahen Vorträgen und Impulsen Anregungen für eine gelungene Partnerschaft gegeben. Mit diesem Seminarangebot möchte die Schönstatt-Familienbewegung dazu beitragen, junge Paare dabei zu unterstützen, ihre Partnerschafts- und Ehe-Kompetenz noch vor der Eheschließung zu erweitern. Weitere Termine für derartige Eheseminare sind zu finden unter www.abenteuer-ehe.de. Lesen Sie im Folgenden den Erfahrungsbericht von Nicole Langer, die mit ihrem Partner Ralf an diesem Seminar teilgenommen hat.

8. April 2013 | Deutschland | 
Pilgerwege nach Schönstatt (Foto: Hack)

Pilgerwege nach Schönstatt (Foto: Hack)

Hbre. Aufbruch und Aufbruchsstimmung gibt es an vielen Orten Deutschlands. Die Schönstatt-Bewegung in Deutschland lädt an vielen Orten zu Pilgerwegen ein. „Wir pilgern! – Zu Fuß und mit dem Herzen – hin zum Urheiligtum,“ sagt Schwester Hanna-Luzia aus dem Koordinationsteam der Pilgerwege. „Möglichst viele Menschen mit dem Gott des Lebens in Verbindung zu bringen, möglichst viele Menschen mit dem Segen, der vom Gnadenort Schönstatt ausgeht in Kontakt zu bringen und ‚für die Menschen in unserem Land‘ das Liebesbündnis zu schließen, das ist das Anliegen dieses Pilger-Projektes.“ Für die Schönstatt-Bewegung in Deutschland ist es gleichzeitig ein Beitrag zum Countdown hin zum 100. Geburtstag des Liebesbündnisses mit der Gottesmutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt, im Oktober 2014.

7. April 2013 | Deutschland | 
Unterrichtsfach Methodik beim Grundkurs für Gruppenleiterinnen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Vogel)

Unterrichtsfach Methodik beim Grundkurs für Gruppenleiterinnen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Vogel)

SAL. „Einfach genial“, „voll gut“, „total witzig“, „spitze“ erleben und bezeichnen die jugendlichen Teilnehmerinnen den Grundkurs für Gruppenleiterinnen im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe. Über 40 junge Frauen nehmen dieses Jahr an diesem festen Angebot der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen – kurz SchönstattMJF –, das es so nur noch in Vallendar-Schönstatt gibt, teil. Der Zeitpunkt ist jedes Jahr die Osterwoche und auch in diesem Jahr sind Teilnehmerinnen aus anderen Diözesen dabei, sogar drei aus dem Bistum Münster.

7. April 2013 | Deutschland | 
Workshop Mehr Lebenslust im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Workshop Mehr Lebenslust im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. „Ich habe den Workshop schon jahrelang im Blick.“ Anni S. freut sich, dass sie nun endlich einen der Termine im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe wahrnehmen kann. „Gut, dass Sie solche Angebote für Frauen machen“, äußert sie am Abend, etwas, das „nicht zu fromm“ und doch spirituell ist. Und gerade das spirituelle Element schätzt Sonja M., die immer wieder teilnimmt, weil es den Tag und auch das jeweilige Thema „rund macht“.

6. April 2013 | Europawallfahrt | 
Wappen des Heiligen Vaters Papst Franziskus (Grafik: wikipedia)

Wappen des Heiligen Vaters Papst Franziskus (Grafik: wikipedia)

Sr. M. Dorthe Freisberg. Knapp zwölf Stunden nach seiner Wahl zum Papst hat Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore gebetet und der Gottesmutter ein Blumenbukett geschenkt. Der Gang zur Madonna war ihm ein großes Anliegen. Die besondere Beziehung des Heiligen Vaters zur Gottesmutter wird nochmals deutlich, wenn man das neue Papstwappen anschaut: Auf blauem Untergrund kommen drei Symbole zur Geltung: das Siegel der Gesellschaft Jesu, eine Nardenblüte als Symbol für den heiligen Josef, den Schutzpatron der Kirche, und ein achtzackiger Stern als Sinnbild für die Gottesmutter Maria.

5. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Einladung zur Segnung der neugestalteten Hauskapelle und zum Tag der Offenen Tür (Foto: Grabowska)

Einladung zur Segnung der neugestalteten Hauskapelle und zum Tag der Offenen Tür (Foto: Grabowska)

Hbre. Haus Regina, das Mutterhaus des Säkularinstituts Frauen von Schönstatt, erhält im Umkreis des 50jährigen Jubiläums des Heiligtums eine neugestaltete Hauskapelle. Die Segnung der Kapelle findet am 13. April 2013 um 10 Uhr statt. Wie die Leitung der Gemeinschaft in einem mehrsprachigen Brief, den schoenstatt.de an dieser Stelle veröffentlicht, mitteilt, wird es möglich sein, die Gottesdienstfeier im Live-Stream von www.schoenstatt-tv.de zu verfolgen. Da die räumliche Kapazität der Hauskapelle für eine offene Einladung zum Festgottesdienst nicht ausreichend ist, lädt die Gemeinschaft ab 14 Uhr zu einem "Tag der offenen Tür" ein, bei dem die neu gestaltete Kapelle besichtigt werden kann. Darüber hinaus wird es weitere Programm-Angebote geben. Die Frauen von Schönstatt freuen sich über eine rege Teilnahme.

5. April 2013 | Deutschland | 
Pater Siegfried Koch feiert sein 50. Priesterweihejubiläum  (Foto: Zillekens)

Pater Siegfried Koch feiert sein 50. Priesterweihejubiläum  (Foto: Zillekens)

Hbre. Am 11. Februar 2013 waren es genau 50 Jahre, dass Schönstatt-Pater Siegfried Koch in Köln zum Priester geweiht wurde. Aus diesem Anlass feierte der Jubilar im Februar an verschiedenen Orten mit der Schönstatt-Gemeinschaft Frauen, Kranke und Behinderte, deren Standesleiter er seit vielen Jahren ist, und schließlich am Ostermontag, 1. April, mit etwa 120 Gästen im Priester- und Gästehaus Marienau in Vallendar-Schönstatt. Unter den Gästen dieser Feier waren neben Freunden und Wegbegleitern seiner unterschiedlichen Wirkungsorte und Vertretern der Schönstatt-Gemeinschaften auch 50 Priester des Schönstatt-Priesterbundes, in dem Pater Koch seit 1989 als Spiritual und geistlicher Begleiter wirkt.

4. April 2013 | Deutschland | 
Fröhliche Gesichter bei der Begegnung in Schönstatt (Foto: Brück)

Fröhliche Gesichter bei der Begegnung in Schönstatt (Foto: Brück)

Schw. M. Anne-Meike Brück. „Ich fühle mich, als wäre Herbst um mich herum. Mit einem Fahrrad könnte ich wegfahren, mich auf den Weg machen, neue Wege gehen,“ so eine Frau, deren Mann sich vor zwei Jahren von ihr getrennt hat. Als Einstiegsbild in die Ende März stattfindenden Besinnungstage in Schönstatt für Frauen nach Trennung oder Scheidung hat sie eine von Herbstlaub bedeckte Mauer gewählt, an der ein altes Fahrrad steht. Eine andere Teilnehmerin nimmt sich für die Vorstellrunde das Bild eines Mädchens, das Ranken aufbindet. Sie hatte Eltern, auf die sie sich ein Leben lang verlassen konnte. Ausgerechnet jetzt, nach dem Zusammenbruch ihrer Ehe, brauchen auch sie zunehmend ihre Hilfe. Sie findet es schrecklich, dass sich dieses Verhältnis umkehrt. Und sie wünscht sich die Verlässlichkeit ihren Töchtern geben zu können, die sie zeitlebens vonseiten ihrer Eltern erfuhr. „Im Moment kann ich das nicht so gut. Die Trennungssituation kostet mich viel Kraft.“

3. April 2013 | Deutschland | 
In der Osterhasenbäckerei (Foto: Heberling)

In der Osterhasenbäckerei (Foto: Heberling)

Heb/Hbre. Zur gemeinsamen Feier der Kar- und Ostertage hatte die Familienbewegung im Erzbistum Freiburg Familien ins Schönstatt-Zentrum Oberkirch eingeladen. Der Rahmen der traditionellen Kar- und Osterliturgieen mit ihren „üblichen Zeiten“ und den langen Gottesdiensten ist für Familie mit Kindern oft eine große Herausforderung. Aber gerade die Kar- und Ostertage sind auch eine sehr intensive Zeit, in der auch Mütter und Väter sich gemeinsam mit ihren Kindern den zentralen Lebens- und Glaubensfragen stellen dürfen. Daher wollte das Angebot der Schönstatt-familienbewegung dazu beitragen, dass Ehepaare gemeinsam mit ihren Kindern ganz intensiv ihren Glauben mit viel Freude erleben, erfahren und prägen können.

2. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Entzündung der Osterkerze beim Osterfeuer vor der Pilgerkirche in Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Entzündung der Osterkerze beim Osterfeuer vor der Pilgerkirche in Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Schw. M. Anne-Meike Brück. Die Kar- und Ostertage in Schönstatt waren ein bewegendes Ereignis. Neben den zentralen liturgischen Angeboten, angefangen bei der Abendmahlfeier des Gründonnerstages, über die Karfreitagsliturgie, die Auferstehungsfeier mit Osterfeuer und den festlichen Ostergottesdienst am Ostermorgen, die alle besonders auch für Familien mit Kindern gestaltet waren, standen vorbereitende Schweigeexerzitien aber auch ein fröhliches Treffen auf der Osterwiese und eine Osterverlosung auf dem Programm. Die Schönstatt-Pilgerzentrale freut sich über eine großzügige Spende des Lions-Clubs Vallendar, für die geplante Fertigstellung des Kinderparadieses im Gelände der Wallfahrt.

2. April 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Pilgerstäbe bei der Tagung für Ehepaare 50/60+ im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Jackel)

Pilgerstäbe bei der Tagung für Ehepaare 50/60+ im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Jackel)

Martin Jakel. Ein anspruchsvolles Thema für religiöse Besinnungstage der Schönstatt Familien-Bewegung für Ehepaare ab 50/60+ der Diözesen Paderborn und Köln. 22 Personen sind zu dieser Begegnung von 18. bis 22. März 2013 ins Haus der Familie nach Vallendar-Schönstatt gekommen! Gemeinsam mit den Referenten Pater Franz Brügger und Schwester Kirstin M. Mackenbruck widmeten sie sich der Analyse von Berufungs- und Sendungstexten der Bibel und deren Übertragung auf unsere Zeit: „Geht, ich sende Euch“ – so der Auftrag Christi.

31. März 2013 | Deutschland | 
Der Auferstandene. Gedächtniskirche, Berlin (Foto: Brehm)

Der Auferstandene. Gedächtniskirche, Berlin (Foto: Brehm)

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30. März 2013 | Deutschland | 
Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Brehm/Grabowska)

Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Fotos: Brehm/Grabowska)

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29. März 2013 | Deutschland | 
Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

"Der mit-leidende Gott wurde Mensch um unser Kreuz zu tragen." Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

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28. März 2013 | Deutschland | 
Eingangstor zur KZ Gedenkstätte Dachau (Foto: Knoch)

Eingangstor zur KZ Gedenkstätte Dachau (Foto: Knoch)

Sr. M. Elinor Grimm. 22. März 2013. An diesem denkwürdigen Tag, 80 Jahre nachdem das Konzentrationslager Dachau errichtet wurde, fand in der KZ Gedenkstätte Dachau, KZGD, nachmittags bei eisiger Kälte der jährliche Kreuzweg statt. Seit vielen Jahren wird er am Freitag vor Palmsonntag an dieser Stätte des Todes gebetet. Der Kreiskatholikenrat, die Kath. Gedenkstättenseelsorge und das Dachauer Forum e.V. laden zur mahnenden Erinnerung zu diesem Kreuzweg ein. Ein starkes Zeichen des Glaubens, dass Jesus Christus durch sein Leiden und Kreuz auch das Leiden und Kreuz der Gefangenen von Dachau mitgetragen hat.

27. März 2013 | Deutschland | 
Zukunftsideen für das Schönstatt-Zentrum Aulendorf (Foto: Denkinger)

Zukunftsideen für das Schönstatt-Zentrum Aulendorf (Foto: Denkinger)

Sonja Denkinger. Die kleine Tomatenpflanze, mit der die Arbeit für das Reich Gottes verglichen wurde, veranschaulicht, was am Palmsonntagswochenende in Aulendorf spürbar war: Aufbruch und neues Leben. 32 Teilnehmer trafen sich, um gute Erfahrungen, Visionen und Ideen, Wünsche, Träume und konkrete Pläne miteinander zu teilen. Moderiert wurden die Arbeitseinheiten von Manuela und Peter Miller, Salach.

26. März 2013 | Deutschland | 
Predigt-Anspiel bei der Liturgischen Nacht im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Trieb)

Predigt-Anspiel bei der Liturgischen Nacht im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Trieb)

SAL. Sie ist geboren aus dem Jugendfest 1997, inzwischen etabliert in den schönstättischen Jugendgemeinschaften der Diözese, von den Schwestern der Liebfrauenhöhe unterstützt und immer noch die Einzige ihresgleichen: die Liturgische Nacht im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe. Motivation und Ideengeber sind die guten Erfahrungen beim Jugendfest 1997: Miteinanderprojekt von SchönstattMJF und SMJ, den Jugendgemeinschaften der Schönstatt-Bewegung, und die  Möglichkeit, entweder die Freundin oder den Freund, die sich nicht zur Schönstattbewegung zählen, mitbringen zu können.

24. März 2013 | International | 

Hbre. Eine Million Unterschriften, davon 80.000 aus Deutschland sind nötig, damit Vertreter der europäischen Bürgerinitiative “One of Us” vor Mitgliedern der EU-Kommission ihr Anliegen vortragen können, die Regeln des europäischen Haushaltes gesetzlich so zu verändern, dass künftig keine europäischen Haushaltsmittel mehr eingesetzt werden dürfen für „Handlungen, welche die Zerstörung von menschlichen Embryonen bewirken oder voraussetzen“. Außerdem soll durch eine Änderung der gesetzlichen Grundlage der EU-Forschungsförderung sichergestellt werden, dass Forschungsgebiete, „in deren Rahmen menschliche Embryonen vernichtet werden“, zukünftig nicht unterstützt werden sollen. Wer die Initiative unterstützen möchte, findet eine Möglichkeit zur ONLINE-Unterschrift hier.

22. März 2013 | Deutschland | 
36. Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: schoenstatt-oberkirch.de)

36. Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: schoenstatt-oberkirch.de)

Roman Vallendor/Hbre. Zweihundertzwanzig Männer trafen sich am fünften Fastensonntag, am 17. März 2013, zum 36. Tag für Männer im Schönstattzentrum Marienfried Oberkirch. Auf Einladung des katholischen Männerwerks und der Schönstatt-Bewegung im Bistum Freiburg beschäftigten sie sich unter dem Thema "Das Feuer weitergeben – Herausforderungen im Glaubensjahr" mit Fragen des Lebens aus dem Glauben und einer Verlebendigung des persönlichen Glaubens an Jesus Christus. Neben einem Vortrag von Pfarrer Lukas Wehrle und einem Gottesdienst mit Weihbischof Rainer Klug, Freiburg, gehörte auch eine Information über den Fackellauf „Shine your Light“ der Schönstatt-Mannesjugend zum Programm.

22. März 2013 | Deutschland | 
Liebesbündnis im Kapellchen mit Pfarrer Eschenbacher (Foto: Fella)

Liebesbündnis im Kapellchen mit Pfarrer Eschenbacher (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Um die spezielle Sendung jedes Einzelnen geht es beim Schönstattfamilien-Tag im Schönstatt-Zentrum Marienhöhe in Würzburg. Ein kleiner Kreis von Paaren ist auf der Würzburger Marienhöhe zusammen gekommen. Gemeinsam blickt man auf das, was im Herbst mit dem Fest der deutschen Schönstatt-Bewegung aus Anlass der Eröffnung des Jubiläumsjahres „100 Jahre Schönstatt“ auf die deutsche Schönstattbewegung wartet.

20. März 2013 | 2014 | 
Logo Schönstatt 2014

Hbre. Von 7. bis 10. März trafen sich in Schönstatt auf dem Josef-Kentenich-Hof die Verantwortlichen für die sogenannten "Zelte der Bündniskultur" um die bereits angedachten Vorbereitungen auszutauschen und weiter zu konkretisieren. Als Teil des Programmes der Jubiläumsfeierlichkeiten im Oktober 2014 werden apostolische Projekte aus fünf Themenbereichen, die aus dem Lebensstrom des Liebesbündnises heraus auf der ganzen Welt entstanden sind, präsentiert werden. In der Ausgabe Nr 16 des Newsletters "2014 entgegen" wir von dieser Tagung berichtet. Darüber hinaus finden sich in diesem Newsletter, den man auf der Homepage schoenstatt2014.org bestellen kann, weitere Informationen über die Planungen des Jubiläumsfestes der internationalen Schönstatt-Bewegung.

19. März 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Schönstatt-Wochenende für Junge Frauen (Foto: Sr. M. Brigitt Rosam)

Schönstatt-Wochenende für Junge Frauen (Foto: B.Rosam)

Helena Geyer. MMIP- Abkürzungen stellen in Schönstatt keine Besonderheit dar, insofern dürfte es den NDH (Nacht des Heiligtums)-, UH (Urheiligtum)- und GTO (Geistliche Tagesordnung)-Kennern nicht schwer fallen, das Thema des diesjährigen Schönstatt-Intensiv- Wochenendes in der Sonnenau zu erkennen: MMIP -> My mission is possible! Das „My“ müsste allerdings durch „Our“ ersetzt werden, da eine stolze Gruppe von 22 Personen zusammenkam, um ihre Mission zu entdecken.

18. März 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Pädagogik-Forum in Schönstatt zum Thema Identität (Foto: Irsch)

Pädagogik-Forum in Schönstatt zum Thema Identität (Foto: Irsch)

Dr. G. Pollak. Wer ist der Meinung „…dass ein Individualist seine Identität gefunden hat“ stand in Frage beim „Kennlernbingo“ am Beginn des Schönstatt-Pädagogik-Forums, das von 15. bis 17. März 2013 in der Bildungsstätte Marienland stattfand. Die gut 50 Frauen und Männer aus ganz unterschiedlichen pädagogischen Berufen kamen über diese und weitere Behauptungen zum Thema Identität schnell miteinander in Kontakt und in die Fragestellungen des Wochenendes.

18. März 2013 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2013 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2013 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Wenn wir uns zur Bündnisfeier versammeln, geht die österliche Bußzeit dieses Jahres ihrem Höhepunkt entgegen, der Passionszeit und den drei österlichen Tagen der Feier des Todes und der Auferstehung Jesu.

17. März 2013 | EhepaarNewsletter | 
Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen  (Foto: nruboc - clipdealer.com)

Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen

Hbre. Ob jünger oder älter, kurz verheiratet oder schon länger, Ehepaare wünschen sich Glück in der Liebe, Lebendigkeit, Freundschaft, Romantik, ... Die Erfahrung ist aber, dass dieser Wunsch von alleine nicht Wirklichkeit wird. "Eine erfüllende Partnerschaft ist eine Sache der Entscheidung, nicht einer einzigen, sondern vieler kleiner Alltagsentscheidungen," so heißt es in der dritten Ausgabe des Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - immer wieder neu", den die Schönstatt-Familienbewegung seit Anfang des Jahres regelmäßig herausgibt. Unter dem Stichwort "Frühjahrsputz für unsere Ehe" lädt die neue Ausgabe des Newsletters junge und ältere Ehepaaren dazu ein, sich solche kleinen Alltagsentscheidungen neu zu eigen zu machen und dadurch ihre persönliche "Bündniskultur" weiterzuentwickeln, neu Freude aneinander zu finden und ihre Liebe zu vertiefen. Der Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten. Er kann in einer PDF-Version kostenlos bestellt werden unter: ehe.newsletter@schoenstatt.de.

17. März 2013 | Deutschland | 
Familiennachmittag in Paderborn-Benhausen (Foto: G.B.)

Familiennachmittag in Paderborn-Benhausen (Foto: G.B.)

Dieter Große Böckmann. Zu einem Familientag trafen sich Familien aus dem Erzbistum Paderborn in den Tagen vor dem Konklave im Schönstattzentrum Paderborn-Benhausen. Gemeinsam mit Schwester M. Kirstin Mackenbruck und Ehepaar Große Böckmann von der Schönstatt-Familienbewegung des Bistums, wollen sie herausfinden, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alltag von Ehe und Familie als Kraftquelle erleben. Ehepaar Große Böckmann hatte den Tag gemeinsam mit einem hilfreichen Team bewährter Frauen und Mütter vorbereitet und die gestressten Eltern zu einen Nachmittag eingeladen, an dem sie eintauchen konnten in die wohltuende Atmosphäre einer religiös geprägten Umgebung.

17. März 2013 | Deutschland | 
Kinder versammeln sich beim Familiengottesdienst im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zum Vaterunser um den Altar (Foto: SAL)

Kinder versammeln sich beim Familiengottesdienst im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zum Vaterunser um den Altar (Foto: SAL)

SAL. „So eine volle Kirche, beneidenswert“, staunt Reinhold B., als er am Ende des Familiengottesdienstes ins Haus kommt. Er holt seine Frau Ursula ab, die sich seit diesem Jahr in ihrer Funktion als Bildungsreferentin im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe bei der Durchführung der Familiengottesdienste engagiert. Viele spontane Teilnehmer – sowohl beim Gottesdienst wie auch beim anschließenden Mittagessen – verzeichnen die Organisatoren dieses Mal. Dass das möglich ist, wird von den teilnehmenden Familien dankbar quittiert.

15. März 2013 | Nacht des Heiligtums | 
Das Programmteam der NdH traf sich in Oberkirch (Foto: Birringer)

Das Programmteam der NdH traf sich in Oberkirch (Foto: Birringer)

Tommy Birringer. Nachdem beim ersten Kernteamtreffen das diesjährige NDH-Motto „nur noch kurz glücklICH werden“ gefunden wurde, hat sich das Programmteam der NDH 2013 gleich auf den Weg begeben, eben dieses Motto mit Inhalten zu füllen. So haben sich bereits Mitte Februar fünf Mitglieder des Programmteams im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, getroffen, um gemeinsam erste Ideen zu spinnen. „Mit Recht kann man behaupten, dass am Ende des Treffens ganze „Ideen-Spinnnetze“ entstanden sind, die auf meterweise Tapete festgehalten wurden,“ kann man aus dem Vorbereitungsteam hören.

14. März 2013 | International | 
Papst Franziskus (Foto: Claudio Celli, intermirifica.net)

Papst Franziskus (Foto: Claudio Celli, intermirifica.net)

Hbre. Für die internationale Schönstatt-Bewegung ist es eine große Freude, dass die im Konklave versammelten Kardinäle aus ihrer Mitte Kardinal Jorge Mario Bergoglio S.J., Buenos Aires, Argentinien zum Nachfolger Petri gewählt haben. Das schreibt Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums der Bewegung, in einem Brief an Papst Franziskus. Er versichert dem Heiligen Vater, dass die weltweite Schönstatt-Bewegung ihm in seinem Pontifikat nahe sein wird und ihn "in Solidarität, Gebet und missionarischer Tatkraft" unterstützen wird. Gleichzeitig bringt Pater Walter zum Ausdruck, dass die Schönstatt-Bewegung Papst Franziskus an der Gnadenkapelle ihres Ursprungsortes dem Schutz der Mutter Gottes anempfehlen wird: "Maria ist der große Missionar. Sie wird Wunder wirken."

14. März 2013 | International | 
Der Heilige Vater besucht die "Beschützerin des Römischen Volkes" in der Kirche Santa Maria Maggiore (Foto: CTV)

Der Heilige Vater besucht die "Beschützerin des Römischen Volkes" in der Kirche Santa Maria Maggiore (Foto: CTV)

Hbre. Ein großer Hirte müsse der neue Heilige Vater sein und ein Mann Gottes, denn nur Gott selbst könne den Heiligen Vater zu seinem Hirtendienst befähigen. Das habe Kardinal Jorge Mario Bergoglio bei einem kurz vor seinem Abflug zum Konklave stattfindenden Treffen mit Schönstatt-Patres in Argentinien zum Ausdruck gebracht, erzählt Schwester M. Arntrudis Seger, eine aus Deutschland stammende Schönstätter Marienschwester, die seit 1954 als Missionarin in Argentinien lebt und arbeitet. Von den Schönstatt-Patres habe sie auch erfahren, dass Kardinal Bergoglio selbstverständlich auch ein Rückflug-Ticket im Gepäck gehabt habe und fest davon ausgegangen sei, nach dem Konklave am Palmsonntag wieder in der Kathedrale von Buenos Aires Gottesdienst zu feiern. „Und jetzt ist er unser neuer Heiliger Vater!“

14. März 2013 | Deutschland | 
Papst Franziskus I. (Foto: Claudio Celli, intermirifica.net)

Papst Franziskus I. (Foto: Claudio Celli, intermirifica.net)

ROM/schoenstatt.org.  Kardinal Jorge Mario Bergoglio S.J. ist am Abend des 13. März 2013 zum Papst gewählt worden, zum 266. Nachfolger des heiligen Petrus und hat den Namen Franziskus angenommen. Es ist der erste lateinamerikanische Papst, der erste Jesuit als Papst und der erste Franziskus der Geschichte. Und er ist ein Papst, der vor weniger als zwei Wochen ein Treffen mit den Schönstatt-Patres der Sion del Padre-Provinz hatte, bei dem er davon sprach, dass die Kirche missionarischer werden,  „auf die Straße gehen“ und den Notleidenden zur Seite stehen müsse...

13. März 2013 | Kirche | 
Bei der Vereidigung der Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle (Foto: CTV)

Bei der Vereidigung der Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle (Foto: CTV)

Hbre. HABEMUS PAPAM. Im wohl schönsten Versammlungsraum der Welt, in der Sixtinischen Kapelle im Vatican, haben die 115 Kardinäle den Heiligen Vater gewählt. Das "Vatican Television Centre" bietet in Zusammenarbeit mit Radio Vatican einen TV-Live-Stream an, der Bilder vom Petersplatz, vom Kamin der Sixtinischen Kapelle, über den kurz nach 19 Uhr der Wahlausgang signalisiert wurde, zugänglich macht. Diesen Live-Stream können Sie auf dieser Seite verfolgen.

11. März 2013 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Foto: Brehm)

DBK.de / Hbre. Anlässlich des am 12. März 2013 in Rom beginnenden Konklaves ruft der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, die Gläubigen in Deutschland zum Gebet für einen neuen Papst auf. Er bittet alle Gläubigen, zu Hause oder in den Kirchen und Kapellen einen Moment der Einkehr und Besinnung zu suchen, um für das Konklave und den neuen Papst zu beten. Das Gebet sei die verbindende Kraft aller Gläubigen. "Mit dem Gebet nehmen wir als Gläubige unsere Verantwortung am Heils- und Sendungsauftrag der Kirche wahr."

11. März 2013 | Deutschland | 
Mutter-/Elternsegen im Rottenburger Dom mit Weihbischof Thomas Maria Renz (Foto: SAL)

Mutter-/Elternsegen im Rottenburger Dom mit Weihbischof Thomas Maria Renz (Foto: SAL)

SAL. „Dass Sie Kinder als Segen erfahren“, wünscht Weihbischof Thomas Maria Renz den Frauen und Paaren, die zur diesjährigen Segensfeier in den Dom zu Rottenburg gekommen sind. In seiner Predigt gratuliert er den Eltern zu ihrem „Mut, Ja zu sagen zum Leben“, Ja zu sagen zur „Einladung Gottes, seine Mitarbeiter zu sein“. „Wir brauchen diese positiven Ansätze und Anreize, um das Ja zum Leben zu stärken und zu ermöglichen“, lobt er die Initiative der Schönstattbewegung, die die Segensfeiern an vielen Orten der Diözese eingeführt hat.

8. März 2013 | Deutschland | 
Workshoptag für Pilgerführer in Borken (Foto: A. Gmeiner)

Workshoptag für Pilgerführer in Borken (Foto: A. Gmeiner)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Die Freude am Pilgern führt in diesen Tagen Männer und Frauen, Ehepaare und Singles an verschiedenen Orten Deutschlands zusammen. Die Initiative Schönstatt-Pilgerwege, die in der Vorbereitung auf das Schönstatt-Jubiläum 2014 entstanden ist, findet regen Anklang. „Mit Freude brechen wir auf zu deinem Heiligtum“ betet die weltweite Schönstattfamilie in der Vorbereitung auf das 100-Jahr-Jubiläum des Liebesbündnisses am 18. Oktober 2014. An vielen Orten Deutschlands werden Pilgerinitiativen angeboten und angestoßen. Inzwischen befinden sich 21 Pilgerangebote auf der Homepage von www.pilgerwege-schoenstatt.de.

6. März 2013 | Fest 2013 | 
Fest2013 Farbbalken
Liebesbündnis für - Eine Einladung

Hbre. Mit einer internationalen Feierstunde wird am 18. Oktober 2013 das Jubiläumsjahr 2014, 100 Jahre Schönstatt - 100 Jahre Liebesbündnis in Vallendar-Schönstatt und weltweit an vielen Schönstatt-Zentren eröffnet. Aus Anlass dieses Ereignisses und als ihren speziellen Beitrag zum Jubiläumsjahr feiert die deutsche Schönstattfamilie von 18. bis 20. Oktober 2013 ein großes Fest. "Wir haben Grund zu vielfältigem Dank, den wir an unserem Ursprungsort miteinander zum Ausdruck bringen," heißt es in einem neu erschienen Flyer, der zum "Liebesbündnis für die Menschen in unserem Land" einladen möchte, das die deutsche Schönstatt-Bewegung am 19. Oktober 2013 beim Urheiligtum in Schönstatt schließen wird. Was die Schönstatt-Bewegung mit dem "Liebesbündnis für die Menschen in unserem Land" verbindet ist den folgenden Abschnitten zu entnehmen. Der Flyer steht hier zum Download bereit.

6. März 2013 | Deutschland | 

Pädagogik-Forummkf. „Supertolles Ambiente!" - „Geniale Atmosphäre!" - „Fortbildungsveranstaltung für Schönstätter von hohem Wert" - „Eines meiner besten Schönstatterlebnisse" - „Ich war gekommen, um Kontakte zu knüpfen, und das habe ich getan." Nur einige von vielen begeisterten Antworten von Teilnehmern des Pädagogik-Forums der deutschen Schönstatt-Bewegung am vergangenen Wochenende, Antworten auf die Frage: „Welche Erwartungen hatten Sie und sind diese erfüllt worden?". Viele fügten an: Unsere Erwartungen wurden sogar übertroffen.

6. März 2013 | 2014 | 
Logo und Motto 2014

SICO / mev. Das internationale Treffen der Verantwortlichen für die Bündniskulturzelte die für das Jubiläum 2014 geplant werden, wird vom 7. bis 10. März stattfinden. Tagungsort des internationalen Treffens ist der Pater-Kentenich-Hof in Hillscheid, Deutschland.

6. März 2013 | Deutschland | 
MarriageWeek in Stuttgart (Foto: Wiehl)

MarriageWeek in Stuttgart (Foto: Wiehl)

Uwe Bolz. Die Schönstatt-Bewegung in Stuttgart hat sich dieses Jahr Mitte Februar zum ersten Mal mit einem Candlelight-Dinner an der MarriageWeek beteiligt. Ziel dieser „Woche der Ehepaare“ ist es, Ehepaaren in Veranstaltungen eine Plattform zu bieten, Zeit und Kreativität in die Partnerschaft zu investieren. Mit dem Candlelight-Dinner for Two wollten die Organisatoren Erika und Günther Haas, Ursula und Roland Wiehl, sowie Ulrike und Thomas Burkart ganz bewusst den Wert der Ehe in Erinnerung bringen. Dazu sorgten sie im Gemeindezentrum für eine romantische Dekoration und dezente Musik und boten den Teilnehmern einen entspannten Abend an.

5. März 2013 | International | 
Auf dem Weg zum Exilheiligtum in Milwaukee (Foto: Neiser)

Auf dem Weg zum Exilheiligtum in Milwaukee (Foto: Neiser)

Hbre. Die nach den abgebrochenen Verkaufsverhandlungen um das Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt entstandene Lage ist eine Aufforderung an die ganze Schönstattfamilie, „die Fruchtbarkeit des Heiligtums zu bezeugen“. So heißt es in einer Botschaft, die das Generalpräsidium des internationalen Schönstatt-Werkes im Nachklang einer mehrtägigen Wallfahrt nach Milwaukee, USA, an das internationale Schönstatt richtet. Die Wallfahrt zum Urheiligtum aus allen Kontinenten im Jahr 2014 bekomme in dieser Situation noch mehr Bedeutung: „Sie ist ein Zeichen der Dankbarkeit für alles, was wir im Liebesbündnis überall auf der Welt erhalten haben. Die Wallfahrt ist unsere Antwort auf die Einladung, die die Gottesmutter selbst ausspricht. ... Sie möchte uns so zahlreich wie möglich aus allen Kulturen und Sprachen als die geeinte Familie am Urheiligtum versammeln.

4. März 2013 | Europawallfahrt | 
Europawallfahrt 2012 - Die frisch gekrönte Königin der Neuevangelisierung so ganz im Licht (Foto: Brehm)

Europawallfahrt 2012 - Die frisch gekrönte Königin der Neuevangelisierung so ganz im Licht (Foto: Brehm)

Sr. M. Renata Zürrlein. In dem Vorwort seines Buches „Sternstunden der Menschheit“ gibt Stefan Zweig eine Erklärung für seine Titelwahl: „Solche dramatisch geballten, solche schicksalsträchtigen Stunden, in denen eine zeitüberdauernde Entscheidung auf ein einziges Datum, eine einzige Stunde und oft nur eine Minute zusammengedrängt ist, sind selten im Leben eines Einzelnen und selten im Laufe der Geschichte. … Ich habe sie so genannt, weil sie leuchtend und unwandelbar wie Sterne die Nacht der Vergänglichkeit überglänzen.“

4. März 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
TeenSTAR-Ausbildungskurs in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brück)

TeenSTAR-Ausbildungskurs in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brück)

Schw. M. Anne-Meike Brück. Ein Mädchen, wir nennen sie Amelie, sitzt weinend auf dem Boden im Gang des Schulgebäudes. Aufgeregt stehen Mitschülerinnen um sie herum, tuscheln ihr zu und auch untereinander. Als die Lehrerin fragt, was mit dem Mädchen sei, ist es ihr nicht möglich, sich mitzuteilen. Erst als sie allein sind, kann sich Amelie anvertrauen: Sie befürchte, schwanger zu sein. Eine Szene, die sich in jeder beliebigen Schule Deutschlands abspielen kann. Die 15-Jährige lässt sich beruhigen. Und bald stellt sich heraus, dass ihre Angst unbegründet war.

28. Februar 2013 | Kirche | 
Papst Benedikt: Abschied in Castel Gandolfo (Foto: TV)

Papst Benedikt: Abschied in Castel Gandolfo (Foto: TV)

Hbre. Aus Anlass und in der Stunde des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. feierte die Schönstatt-Bewegung in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar einen Dankgottesdienst für das zu Ende gegangene, fast acht Jahre dauernde Pontifikat. Die gut 300 Gottesdienstbesucher, unter denen auch Josef Dötsch, Abgeordneter im Landtag von Rheinland-Pfalz, und Günther Hahn, Stadtbürgermeister von Vallendar, waren, reihten sich mit dieser Eucharistiefeier ein in eine ganze Serie von Gottesdiensten, in denen für den scheidenden Heiligen Vater und für seinen bald zu wählenden Nachfolger gebetet wurde.

28. Februar 2013 | International | 
Papst Benedikt XVI (Foto: TV-Mitschnitt)

Papst Benedikt XVI (Foto: TV-Mitschnitt)

Hbre. Mit einem Brief an Papst Benedikt XVI. hat Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums der internationalen Schönstatt-Familie, den Dank der Schönstatt-Bewegung für das Pontifikat des Heiligen Vaters zum Ausdruck gebracht. Durch Papst Benedikt sei der modernen vaterlosen Gesellschaft eine väterliche Stimme der Sicherheit geschenkt worden und der Heilige Vater habe "als Mann Gottes ein sichtbares Zeugnis gegeben, dass es in allem um die Ehre Gottes und um sein Reich geht". Pater Walter empfiehlt den Heiligen Vater und sein geistiges Erbe der Gottesmutter Maria in der Gnadenkapelle von Schönstatt: "Sie möge Ihnen am heutigen Tag besonders nahe sein."

28. Februar 2013 | Deutschland | 

Hbre. Zu einem Tag für Männer trafen sich Mitglieder des Schönstatt-Männerbundes aus Süddeutschland Mitte Februar im Schönstatt-Zentrum Stuttgart Freiberg. Im Zentrum des Tages stand die Beschäftigung mit der missionarischen Sendung des Christen, wie sie im Motto der deutschen Schönstatt-Bewegung für das Jahr 2013 „Geht ich sende Euch“ (Lk 10,3) zum Ausdruck kommt.

27. Februar 2013 | Deutschland | 
Flyer zum Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

Flyer zum Tag für Männer und Väter (SAL)

SAL. „Männer unterwegs – Apostel im Heute.“ Unter diesem Thema referiert Pater Elmar Busse, München, beim Tag für Männer und Väter, der in diesem Jahr im Schönstattzentrum Aulendorf stattfindet. Mit 130 Teilnehmern ist das Haus gut gefüllt. Es ist nicht nur Zufall, dass auf dem Einladungsflyer ein Fackelläufer von 2009 das Thema ins Bild bringt. Matthias J. und Martin M. von der SMJ stellen ihr nächstes Projekt vor: den Fackellauf 2014 von Valle di Pompeij nach Schönstatt.

27. Februar 2013 | Deutschland | 
Schönstattzentrum Waldstetten (Foto: Brehm)

Schönstattzentrum Waldstetten (Foto: Brehm)

Gustav Grimm. Einer großen Resonanz erfreute sich der „Tag der Männer“ im Schönstattzentrum Mariengart, Waldstetten, am zweiten Fastensonntag. 65 Männer folgten der Einladung. Referent, P. Heinrich Walter, Generaloberer der Schönstatt-Patres, Vallendar-Schönstatt, sprach anschaulich und verständlich zum Thema “Das Feuer des Glaubens neu entfachen“.

25. Februar 2013 | Europawallfahrt | 
Herzlich willkommen Papst Benedikt 2011 in Deutschland (Foto: Pr. Pilgerheiligtum)

Herzlich willkommen Papst Benedikt 2011 in Deutschland (Foto: Pr. Pilgerheiligtum)

Sr. M. Dorthe Freisberg. „Wir sind Papst“, so hieß es 2005, als der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI., sein Amt als oberster Hirte der Katholischen Kirche antrat. „Wir sind voller Dankbarkeit!“ ist nun 2013 zu hören, nach dem Bekanntwerden des Amtsverzichtes von Papst Benedikt XVI. Auch die Teilnehmer vom Projekt Pilgerheiligtum blicken in großer Dankbarkeit auf das besondere Pontifikat von Papst Benedikt XVI. zurück.

24. Februar 2013 | International | 
Sr. Marie Štastná (Foto: S-MS-Rokole)

Sr. Marie Štastná (Foto: S-MS-Rokole)

TSCHECHIEN. Schwester M.Václava Horáková. Am 15. Februar 2013 wurde Sr. Marie Štastná auf dem Schwesternfriedhof in Rokole in Anwesenheit des Diözesanbischofs, des Weihbischofs und über 200 Vertretern der Schönstattbewegung nach einer heiligen Messe und einer Statio im Bethlehem-Heiligtum beigesetzt. Schw. Marie, geboren am 7. Oktober 1922, war die erste tschechische Marienschwester. Sie starb im 91. Lebensjahr am 9. Februar 2013 nach einem bewegten und erfüllten Leben und wurde in Rokole als „kostbares Saatkorn“ in die Erde gesenkt.

21. Februar 2013 | International | 
Kardinal Ratzinger besuchte im September 2004 das Heiligtum in Belmonte (Foto: Gerber)

Kardinal Ratzinger besuchte im September 2004 das Heiligtum in Belmonte (Foto: Gerber)

Dr. Michael Gerber. Vieles bewegt uns in diesen Tagen. Unsere Gedanken gehen immer wieder nach Rom: Zu unserem Heiligen Vater und zu allen, die in dieser wichtigen Epoche Verantwortung tragen für die Kirche. Das fordert uns heraus, unseren Dank und unsere Bitte konkret werden zu lassen. Ein origineller Vorgang kann uns dabei helfen...

19. Februar 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Bündnisfeuer und Fahnen am Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Brehm)

Bündnisfeuer und Fahnen am Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Mitglieder und Freunde der Schönstattbewegung haben sich, wie immer am 18. eines Monats, auch im Februar zur Feier des Bündnistages bei der Bündnismesse in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt mit einer anschließenden Prozession zum Urheiligtum und der Liebesbündnisfeier an der Gnadenkapelle der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt versammelt. Pfarrer Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern, der der Feier vorstand, konnte unter den Gottesdienstteilnehmern besonders die internationale Leitungskonferenz des Schönstattinstituts Diözesanpriester, die derzeit im Priesterhaus Berg Moriah tagt, und die Teilnehmerinnen der Konferenz der Provinzoberinnen der Schönstätter Marienschwestern, die ebenfalls aus allen Teilen der Welt zu Beratungen nach Schönstatt gekommen sind, begrüßen.

19. Februar 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Dankgottesdienst für Papst Benedikt XVI. (Foto: aetn)

Hbre. Am Donnerstag, den 28. Februar 2013 um 20.00 Uhr endet das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. In einer Eucharistiefeier in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt möchte die Schönstatt-Bewegung dem Heiligen Vater in dieser historischen und bedeutungsvollen Stunde verbunden sein. Alle, die es ermöglichen können, sind herzlich eingeladen, den Dank für Papst Benedikt XVI. und sein segensreiches Pontifikat vor Gott zu bringen. Predigen wird Pfr. Dr. Bernd Biberger, Generalrektor der Schönstätter Marienschwestern. In diesem Gottesdienst, der um 19.30 Uhr in der Anbetungskirche Berg Schönstatt beginnt, wird zugleich auch um den Heiligen Geist für alle Kardinäle gebetet, die sich zum Konklave versammeln und einen neuen Papst wählen werden.

18. Februar 2013 | EhepaarNewsletter | 
Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen  (Foto: © ARochau - Fotolia.com)

Der neue Ehepaar-Newsletter "Wir zwei - Immer wieder neu" ist erschienen (Foto: © ARochau - Fotolia.com)

Hbre. "Eine geniale Idee! Wir haben uns spontan die Zeit genommen, den ersten Ehepaar-Newsletter gemeinsam zu lesen und zu beten. Wir freuen uns sehr auf die nächste Ausgabe," schreibt Ehepaar F. aus Franken, zwei Tage, nachdem der Ehepaar-Newsletter der Schönstatt-Familienbewegung zum ersten Mal erschienen ist. 150 Bestellungen sind bereits eingegangen für den Newsletter "Wir zwei - immer wieder neu", der jungen und älteren Ehepaaren Anregungen geben möchte, ihre persönliche "Bündniskultur" weiterzuentwickeln, die Freude aneinander wachzuhalten und ihre Liebe zu vertiefen. Blicke schenken Nähe, Blicke ermöglichen den direkten Zugang zur Seele. Die neue Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung lädt Paare dazu ein, sich mit der Blickkultur zu befassen, die sich im Laufe der Zeit zwischen den Partnern entwickelt hat und diese bewusst zu pflegen und auszubauen, um mehr seelische Nähe herzustellen. Der Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten. Er kann in einer PDF-Version kostenlos bestellt werden unter: ehe.newsletter@schoenstatt.de.

18. Februar 2013 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2013 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2013 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

„Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben“ (Apg 4,20), bekennen die Apostel Petrus und Johannes nach dem Bericht der Apostelgeschichte nach Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Ja, es war ihnen tatsächlich Hören und Sehen vergangen – angesichts von  Worten, Zeichen und Wundern, die sie im Wirken Christi mitbekommen haben.

18. Februar 2013 | 2014 | 
Logo Schönstatt 2014

P. Andrew Pastore. Genau 606 Tage vor dem 18. Oktober 2014 ist die neueste Ausgabe des offiziellen Newsletter "2014 entgegen" - Newsletter Nr. 15 - Februar 2013 - an die weltweite Schönstatt-Bewegung erschienen - selbstverständlich auch wieder als PDF zum Ausdrucken und Weitergeben. Im Downloadbereich von schoenstatt2014.org finden sich alle bisher erschienenen Newsletter. Ab dieser Ausgabe des Newsletters wird sich der inhaltliche Aufbau etwas ändern. Unter anderem kommt die Rubrik "From the Countries - Aus den Ländern" neu dazu, die in Zukunft dazu dienen soll, das Leben zu vermitteln, das sich im Blick auf das Jubiläum 2014 in den verschiedenen Ländern entfaltet hat und wächst.

17. Februar 2013 | Rund ums Urheiligtum | 
Einladung zur Einweihung neuer Räume von LichtZEICHEN e.V.  (Foto: Lichzeichen)

Einladung zur Einweihung neuer Räume von LichtZEICHEN e.V.  (Foto: Lichzeichen)

Anne-Meike Brück. Mit dem 10. Jahr des Bestehens von Lichtzeichen beginnt 2013 eine neue Ära. Nach einer mehrmonatigen Planungs-, Bau- und Umsetzungsphase steht das ganze Haus für die Begleitung schwangerer Frauen in Konfliktsituationen und für eine Lebensschule Schwangerer und junger Mütter zur Verfügung.

14. Februar 2013 | Worte des Bewegungsleiters | 
Schönstatt-Bewegung Deutschland - Bewegungsleiter

Zum Rücktritt des Heiligen Vaters, Papst Benedikt XVI. hat der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, Pater Dr. Lothar Penners, in einer Erklärung das Bemühungen des Pastes um die Verlebendigung der christlichen Wurzeln der abendländischen Welt hervorgehoben. Die Impulse Papst Benedikts zur Neuevangelisierung der westlichen Welt, gelte es aufzugreifen und weiterzuführen.

14. Februar 2013 | Deutschland | 
An seiner Seite (Foto: Maier)

An seiner Seite (Foto: Maier)

Clemens Mann. Im März finden zum zweiten Mal die Josef-Days statt. Die Tagung bietet die Chance, sich tiefer mit dem Gründer der Schönstatt-Bewegung auseinanderzusetzen. Prophet, Visionär, Pädagoge, Kirchenmann. Pater Josef Kentenich hat viele Facetten, mit denen man sich beschäftigen kann. „Ob nun beim Textteilen per jk@skype, bei Hörbuch-Aufnahmen für 'Starke Stimmen' oder bei meiner ganz persönlichen Auszeit mitten im Alltag. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kentenich mir gut tut und mich immer wieder auch herausfordert. Bei den Josef Days will ich mich von anderen mit ihren Kentenich-Erfahrungen bereichern lassen“, sagt Marianne Maier, die die Josef-Days im März in Schönstatt vorbereitet. Die Tagung vom 15.-17. März versteht sich als offenes Forum, für alle, die sich mehr mit Pater Kentenich beschäftigen wollen. Nach 2012 findet sie im März zum zweiten Mal statt.

13. Februar 2013 | Deutschland | 
Abenteuerwochenende in Endel Visbek (Foto: Gotter)

Abenteuerwochenende in Endel Visbek (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Ein voller Erfolg war das Abenteuerwochenende der Schönstatt-Mannesjugend Münster vom 1. bis 3. Februar 2013 im Schönstattzentrum in Endel, Visbek. Zum religiösen Gemeinschaftswochenende der Schönstatt-Mannnesjugend Münster im Oldenburger Land, verbrachten insgesamt 24 Kinder, Jugendliche und Betreuer die Zeit unter dem Motto "HERR der Ringe - Die Gefährten" im Haus Marienstein.

11. Februar 2013 | Kirche | 
Papst Benedikt XVI. und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im September 2011 im Gebäude des Deutschen Bundestages (Foto: Parlamentsfernsehen Deutscher Bundestag)

Papst Benedikt XVI. und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im September 2011 im Gebäude des Deutschen Bundestages (Foto: Parlamentsfernsehen Deutscher Bundestag)

Hbre. Der überraschend angekündigte Rücktritt von Benedikt XVI. vom Petrusamt, den der Papst mit dem Nachlassen seiner Kräfte infolge seines Alters begründete, wird mit Verständnis und Anerkennung aufgenommen. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz DBK, bezeichnete den Rücktritt als eine „große menschliche und religiöse Geste“. Papst Benedikt sei „ein überzeugter und überzeugender Hirte seiner Kirche, … demütig im Auftritt, authentisch im Zeugnis und überzeugend in den Worten, die er wählt“, sagte Zollitsch in Freiburg.

11. Februar 2013 | Kirche | 
Papst Benedikt XVI. (Foto: Alofok at de.wikipedia)

Papst Benedikt XVI. (Foto: Alofok at de.wikipedia)

Hbre. Wie Radio Vatican am Montag, den 11. Februar 2013 mitteilte, hat Papst Benedikt XVI. angekündigt, ab 28. Februar 2013 auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petris, zu verzichten. Zu diesem überraschenden Schritt, den der Papst in einer Ansprache an die zum Konsistorium im Vatikan in Rom versammelten Kardinäle ankündigte, habe er sich auf dem Hintergrund seiner in den vergangenen Monaten nachlassenden Kräfte und nach wiederholter Gewissensprüfung vor Gott, entschlossen. schoenstatt.de dokumentiert an dieser Stelle die Ansprache des Heiligen Vaters an die versammelten Kardinäle und lädt gleichzeitig dazu ein, für den Heiligen Vater und seinen zu wählenden Nachfolger zu beten.

11. Februar 2013 | Deutschland | 
Pflege der Paarbeziehung beim Candlelight-Evening im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe(Foto: SAL)

Pflege der Paarbeziehung beim Candlelight-Evening im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. Candlelight-Evening und Abendgottesdienst für Verliebte gehören auch in diesem Jahr im Rahmen der Marriage-Week zum Angebot, das die Schönstattfamilienbewegung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe macht. Der Abend ist – wie in jedem Jahr – trotz kurzfristiger Abmeldungen ausgebucht. Denn „für so ein Angebot kann man nicht spontan und bereit genug sein“, meint Ehepaar G., überglücklich darüber, dass sie aufgrund der krankheitsbedingten Absage eines Paares ganz kurzfristig noch teilnehmen können. Ehepaar Z., die zum wiederholten Mal dabei sind, beschließen, es im nächsten Jahr den Paaren gleich zu tun, die über Nacht bleiben, „dann kann der Abend besser ausklingen“.

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