News-Archiv: alle Meldungen

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4. April 2016 | Deutschland | 
Begrüßung zum Tag für Paare und Familien auf dem Canisiushof (Foto: Straubmeier)

Begrüßung zum Tag für Paare und Familien auf dem Canisiushof (Foto: Straubmeier)

Hbre. Achtzehn Famlien und Ehepaare sind der Einladung der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese Eichstätt gefolgt und haben an einem Tag für Paare und Familien teilgenommen, der in Kooperation mit dem Referat Ehe und Familie der Diözese im Schönstattzentrum Canisiushof in Kösching angeboten wurde. Zum Thema des Tages "Du bist einfach gut - Als Original füreinander geschaffen" sprachen Ehepaar Erwin und Christine Hinterberger aus Windach. Pater Dr. Otto Amberger, Vallendar, stand den Paaren als geistlicher Begleiter zur Verfügung. Für die teilnehmenden Kinder gab es den Tag über ein eigenes Programm.

4. April 2016 | Deutschland | 
Bei der Gruppenleiterfortbildung in Haus Sonnenau (Foto: Rutzmoser)

Gruppenleiterfortbildung in Haus Sonnenau (Foto: Rutzmoser)

Sr. M. Theresita Rutzmoser. Mittwoch in der Karwoche am Urheiligtum. Über 50 frischgebackene und jungerfahrene Gruppenleiterinnen – in der SchönstattMJF treffend als „Trägerinnen“ bezeichnet – feiern begeistert den Abschlussgottesdienst ihres sechstägigen Grund- und Aufbaukurses. Als die heilige Messe im Urheiligtum längst zu Ende ist und manche sich schon auf den Weg zurück zur Sonnenau gemacht haben, bleiben einige in den Bänken zurück und singen spontan noch ein Lied nach dem anderen. Es scheint, als wollten sie die Atmosphäre der vergangenen Tage nachklingen lassen und für ihren Start zurück in den Alltag festhalten.

4. April 2016 | Deutschland | 
Milwaukee Exerzitien (Gestaltung: Grabowska)

Milwaukee Exerzitien (Gestaltung: Grabowska)

Hbre. 50 Jahre nach der Ankunft Josef Kentenichs aus dem Exil eröffnete Papst Franziskus das außerordentliche JAHR DER BARMHERZIGKEIT. Gerade in den Milwaukee-Jahren (1952-1965) reifte im Gründer Schönstatts die Erfahrung des barmherzigen Vaters. In den Zeugnissen von Menschen, die Pater Kentenich in Milwaukee begegnet sind, wird diese Erfahrung lebendig. Die Schönstatt-Bewegung bietet vom 20. August bis zum 2. September 2016 Pilgerexerzitien an, um in der Begegnung mit Menschen und Orten der Milwaukee-Zeit in besonderer Weise der Botschaft vom barmherzigen Vater auf die Spur zu kommen.

4. April 2016 | Deutschland | 
e-Paper Schuld, Vergebung, Versöhnung erschienen (dbk.de)

e-Paper Schuld, Vergebung, Versöhnung erschienen (dbk.de)

dbk.de. Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit gehören die Themen Schuld, Vergebung und Versöhnung mit Gott und den Menschen zu den zentralen Inhalten. Am Tag der Ausrufung des Heiligen Jahres sagte Papst Franziskus: „Ein Jahr, in dem wir vom Herrn Jesus berührt und von seiner Barmherzigkeit verwandelt werden, damit auch wir zu Zeugen der Barmherzigkeit werden. Das ist der Grund für das Jubiläum, denn dies ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist eine gute Zeit, um die Wunden zu heilen, um nicht müde zu werden, denen zu begegnen, die darauf warten, die Zeichen der Nähe Gottes zu sehen und mit der Hand zu berühren, um allen, um allen, den Weg der Vergebung und der Versöhnung anzubieten“ (Predigt am 11. April 2015 in Rom).

26. März 2016 | Deutschland | 
Osterkarte: Paul Cooper (Foto: Schönstatt-Verlag)

Osterkarte: Paul Cooper (Foto: Schönstatt-Verlag)

Allen Lesern und Nutzern ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Die Redaktion

24. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Antonio Bracht (Foto: Brehm)

Pater Antonio Bracht (Foto: Brehm)

"Ostern ist Begegnung", schreibt Pater Antonio Bracht, Rektor des Urheiligtums auf der Internetseite www.urheiligtum.de in seinem Beitrag an die Freunde des Urheiligtums und die Mitglieder des Unterstützerkreises. Ostern sei die Schule in der die Menschen "die Aufmerksamkeit für die Mitgehenden und für DEN Mitgehenden lernen" können. Ostern heute, im Jahr der Barmherzigkeit zu feiern, bedeute so Pater Antonio, "sich für die uns von Gott neu geschenkte Zukunft zu öffnen." In diesem Sinne wünscht auch die Redaktion von schoenstatt.de allen Lesern gesegnete Kar- und Ostertage.

23. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Péter Pál Ther in den Sakristeiräumen beim Urheiligtum (Foto: Brehm)

Péter Pál Ther in den Sakristeiräumen beim Urheiligtum (Foto: Brehm)

Hbre. „Für mich war es eine sehr gute Zeit, hier in Schönstatt zu sein und rund um das Urheiligtum zu arbeiten“, sagt Péter Pál Ther zwei Tage vor seiner Rückreise nach Ungarn. Nach genau zwei Monaten beendet er sein Volontariat an der Gnadenkapelle der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt. „‘Wir befürworten eine internationale Präsenz der Jugend beim Urheiligtum‘ heißt es im Memorandum des Pfingstkongresses 2015 und Péter war sozusagen die Vorhut eines internationalen Voluntariates, das wir beim Urheiligtum möglich machen wollen“, sagt Pater Antonio Bracht, Rektor des Urheiligtums, bei einer kleinen Abschlussfeier für den jungen Mann aus Budapest.

23. März 2016 | Impuls aus Schönstatt | 
Impuls aus Schönstatt (Foto: Brehm)

Wie man Herausforderungen nicht schafft

In einem Witz fahren zwei auf einem Tandem den Berg hoch. Oben angekommen, sagt der Vordermann: „Wenn ich nicht so getrampelt hätte, wären wir nie oben angekommen.“ Darauf sein Freund: „Und wenn ich nicht gebremst hätte, wären wir rückwärts wieder hinuntergerollt.“

Ständig wiederholen, dass man es sowieso nicht schafft. Die Probleme hervorheben und das Gelungene übersehen. Diejenigen schlecht machen, die sich einsetzen. Maßnahmen be- und verhindern. Das erleben Menschen am Arbeitsplatz, vor Prüfungen und in persönlichen Lebenskrisen. Wir erleben diese Stimmung in unserem Land.

21. März 2016 | Deutschland | 
Gesprächsrunde beim 14. Absolventenkongress der "Akademie für Ehe und Familie" (Foto: Defrancesco)

Gesprächsrunde beim 14. Absolventenkongress der "Akademie für Ehe und Familie" (Foto: Defrancesco)

Michael Defrancesco. Pforten der Barmherzigkeit finden sich im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit allerorten. Ob Dom oder Urheiligtum – Papst Franziskus wollte, dass viele Gläubige die Erfahrung machen: Gott kommt mit seiner Barmherzigkeit zu uns. Wenn die „Akademie für Ehe und Familie“ ihren 14. Absolventenkongress im Haus „Marienland“ in Schönstatt unter das Motto „In unseren Häusern durch die Pforte der Barmherzigkeit gehen“ stellt – was bedeutet das für das konkrete Familienleben?

21. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Weihbischof Robert Brahm und Wallfahrtsleiter Pater Franz Widmaier eröffnen die Palmsonntagsliturgie an der heiligen Pforte der Barmherzigkeit des Urheiligtums (Foto: Brehm)

Weihbischof Robert Brahm und Wallfahrtsleiter Pater Franz Widmaier eröffnen die Palmsonntagsliturgie an der heiligen Pforte der Barmherzigkeit des Urheiligtums (Foto: Brehm)

Hbre. Große weiße Kieselsteine und einige rote Rosen bringen Kinder zu einem Kreuz im Altarraum der Pilgerkirche in Schönstatt, während die Passionsgeschichte im festlichen Palmsonntagsgottesdienst, der wie immer auch als Familiengottesdienst gestaltet ist, verlesen wird. Jeder Stein steht für etwas Schweres, das Jesus durch Menschen zu ertragen hat. Jede Rose steht für Menschen, die ihn in seinem Leiden unterstützen. Es ist für die gut 550 Gottesdienstbesucher ein beeindruckendes Bild mit welcher Ernsthaftigkeit sich die Kinder diesem schlichten symbolischen Vorgang widmen.

21. März 2016 | Weltjugendtag | 
Mit den Weltjugendtagsfahnen unterwegs zum Urheiligtum (Foto: Brehm)

Mit den Weltjugendtagsfahnen unterwegs zum Urheiligtum (Foto: Brehm)

Hbre. Der Weltjugendtag in Polen wirft seine Schatten voraus. Jugendliche, die im Sommer zum großen Weltjugendtreffen von Schönstatt aus nach Krakau fahren werden, waren am Wochenende um den 18. März aus ganz Deutschland zu einem ersten Treffen zusammengekommen, um sich gemeinsam auf das Großereignis einzustimmen. Ihre Bereitschaft, den Bündnisgottesdienst und die anschließende Prozession sowie die monatliche Feier der Erneuerung des Liebesbündnisses am Urheiligtum zu gestalten, nahm alle anwesenden Mitglieder der Schönstatt-Gemeinschaften und alle Freunde der Bewegung aus der Umgebung mit auf diesen Weg, den Papst Franziskus unter das biblische Leitwort „Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) gestellt hat.

18. März 2016 | Deutschland | 
Die Notunterkunft Schönstatt-Au wird wieder abgebaut (Foto: Hechinger)

Die Notunterkunft Schönstatt-Au wird wieder abgebaut (Foto: Hechinger)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Wenn man in die Eingangshalle der Schönstatt-Au kommt, fehlt seit einigen Wochen die gewohnte Geräuschkulisse. Hinter der Aulatüre, wo bis zu 90 Menschen untergebracht waren, ist es still. Der hintere Zugang zum Buchladen ist wieder offen. Nur auf der großen Wiese erinnern die Container des Roten Kreuzes und der stark beanspruchte Rasen an die vergangenen Monate, in denen unser Schönstatt-Zentrum eine Heimat für viele Flüchtlinge sein durfte. Die Notunterkunft der Schönstatt-Au ist – wie weitere Notunterkünfte in der Umgebung – inzwischen wieder geschlossen worden. Das Land Nordrhein Westfalen hat in der Erstunterbringung von geflüchteten Menschen seit 2016 einen anderen Kurs eingeschlagen

18. März 2016 | Deutschland | 
Oberbürgermeister Matthias Braun spricht ein Grußwort (Foto: Schemel)

Oberbürgermeister Matthias Braun spricht ein Grußwort (Foto: Schemel)

R. Vallendor / J. Danner. Einhundertsiebzig Männer des katholischen Männerwerks und der Schönstatt-Bewegung beschäftigten sich am Sonntag im Schönstattzentrum Marienfried Oberkirch mit dem Aufruf von Papst Franziskus zum „Jahr der Barmherzigkeit“. "Wir brauchen das Jahr der Barmherzigkeit in unserer Zeit sehr", sagte Matthias Braun, Oberbürgermeister in Oberkircher in seinem Grußwort an die Männer. Angesichts der Flüchtlingszahlen - im April sei die Ankunft von 200 Flüchtlingen geplant und insgesamt solle Oberkirch 400 Flüchtlinge beherbergen - habe das Jahr der Barmherzigkeit eine wichtige Bedeutung. Eine große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei erforderlich.

18. März 2016 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2016 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik "Gehalten": Kiess)

Jahresmotiv 2016 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik "Gehalten": Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

Zwei Hände ineinander, sich gegenseitig haltend. Das Titelbild unseres Bündnisbriefes im Jahr 2016 ist von Maria Kiess, München, und trägt den Titel “gehalten”.

 

18. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Elena T. und J. Gehlen halten die Abiturrede (Foto: Sr. Theodore Klimpel)

Elena T. und J. Gehlen halten die Abiturrede (Foto: Sr. Theodore Klimpel)

Petra Schmitz. Die Entlassung von 56 Abiturientinnen wurde am 11. März 2016 in Schönstatt mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pallottikirche und der Abiturfeier in der Marienschule gefeiert. Nach dem Einzug der jungen Damen in die Aula begrüßte Annette Niklas-Wirth, die MSS-Leiterin an der SMS und Moderatorin der Feier, alle sehr herzlich. Auf originelle und geistreiche Weise griff sie das Punkte-Motiv aus dem Abimotto „ZebrAbi … Punkte waren gestern, ab heute streifen wir durchs Land“ auf.

18. März 2016 | Deutschland | 
Papst Franziskus (Bildausschnitt: Das Video vom Papst)

Papst Franziskus (Bildausschnitt: Das Video vom Papst)

Im März bittet der Heilige Vater für Kinder und Familien in Schwierigkeiten zu beten. Die Familie sei eines der wertvollsten Güter der Welt, aber auch eines der gefährdetsten, sagt Papst Franziskus in seinem Gebetsaufruf. Kinder würden in einem bedrückenden Klima aufwachsen, wenn die Familie nicht beschützt werde, wenn sie in wirtschaftlichen, gesundheitlichen oder anderen Bereichen Schwierigkeiten ausgesetzt sei. So ruft Franziskus auf, dafür zu beten, dass Familien in schwierigen Situationen Unterstützung bekommen und die Kinder in einem gesunden und friedlichen Klima aufwachsen können.

18. März 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © aris sanjaya - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 03/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © aris sanjaya - Fotolia.com)

Hbre. Den Stein wegwälzen, das musste Gott nicht nur vom Grab seines Sohnes, das braucht es auch manchmal in der Ehe und Partnerschaft, schreiben Claudia und Heinrich Brehm in der neuen Ausgabe des Newsletters für Paare, den die Schönstatt-Familienbewegung kurz vor Ostern wieder herausbringt. Er ist wie immer eine Einladung, miteinander über die eigene Beziehung, über die persönliche "Bündniskultur" nachzudenken und ins Gespräch zu kommen und daraus mehr Nähe und Geborgenheit beieinander zu erreichen. Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. März 2016 | Deutschland | 
Ökumenischer Abiturgottesdienst in der Pallottikirche in Schönstatt  (Foto: Schmitz)

Ökumenischer Abiturgottesdienst in der Pallottikirche in Schönstatt  (Foto: Schmitz)

Petra Schmitz. 56 strahlende junge Damen des Abiturjahrgangs 2016 prägten am 11. März das Bild in Schönstatt. Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pallottikirche begann der festliche Tag. Mit großem Engagement und viel Einfühlungsvermögen hatte eine Gruppe von 13ern zusammen mit Andrea Seibel, Corinna Weiß und Linda Dietershagen Texte, Lieder und Gebete zusammengestellt. Pater Jörg Gattwinkel und Pfarrer Gerd Götz standen dem Abiturgottesdienst vor. „Gott hat mit allem, was wir erleben, zu tun, und er hat ein Interesse daran, erst recht am Abschluss unserer schulischen Laufbahn“, sagte Pater Gattwinkel bei der Begrüßung.

17. März 2016 | Oktober-Treffen | 
Oktober-Treffen 2016 (Grafik: Brehm)

Oktober-Treffen 2016 (Grafik: Brehm)

Wie unscheinbar einfach und persönlich ist das Hinzukommen Jesu, das die Jünger am Morgen des Ostertages erlebten. Und welche Dynamik hat ihre Geschichte entfaltet.Und wie viel Leben ist entstanden aus dem millionenfachen Hinzukommen Jesu in den unscheinbar einfachen und persönlichen Erfahrungen auf den Lebenswegen all derer, die Christus und seiner Botschaft folgen.

17. März 2016 | Demnächst | 
Initiative für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: FTS)

Initiative für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: FTS)

A.M. Brück. Trotz der Sehnsucht vieler Menschen nach stabilen, dauerhaften Beziehungen sind Trennungen und Scheidungen eine unübersehbare Realität. Die damit verbundenen Probleme sind schwerwiegend. Eine Trennung schlägt Wunden und betrifft alle Bereiche des Lebens. Ein Neubeginn braucht die Bereitschaft, los zu lassen. Unausgeglichene Lebensstile, ungesunde Beziehungen, Unentschlossenheit und vieles mehr lastet auf dem Leben. Manches ist nicht veränderbar, anderes schon.

16. März 2016 | Deutschland | 
Logo JKI - Josef-Kentenich-Institut

Oskar Bühler. Das Josef-Kentenich-Institut hat eine neue Leitung. Nach zwölfjähriger Amtszeit stellte sich der bisherige Präsident des JKI, PD Dr. Bernd Biberger nicht mehr zur Wahl. Zum neuen Präsidenten wurde am 26. Februar auf Berg Moriah Spiritual Andreas Brüstle, Freiburg, gewählt. Auch Dipl.-Ing. Johannes Rutzmoser, München, stand nicht mehr als Vorstandsmitglied zu Verfügung. An seiner Stelle wurde Generalrektor Msgr. Dr. Peter Wolf, Schönstatt/Berg Moriah, in den Vorstand gewählt. Weiterhin im Vorstand ist Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen.

14. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Elmar Busse (Foto: Brehm)

Pater Elmar Busse (Foto: Brehm)

Cbre. Am 9. März trafen sich etwa 20 Personen im Haus der Familie in Schönstatt zum Abendtalk, einer neu gestarteten Veranstaltungsreihe zu aktuellen Themen in Gesellschaft, Kirche und Welt. Ehepaar Claudia und Heinrich Brehm wiesen in ihrer Begrüßung darauf hin, dass in der Informationsflut unserer Zeit Nachrichten oft nur noch kurz aufgenommen und dann wieder „weggedrückt“ werden und somit die Bearbeitung, Stellungnahme und Integration in das eigene Leben bei wichtigen Themen immer weniger stattfinde. Die „Abendtalks“, die im Dreimonatsrhythmus stattfinden, sollen helfen, sich dem einen oder anderen Thema bewusst zu stellen: hören –bearbeiten – Stellung beziehen – ins Leben aufnehmen. Und das alles in einer Gesprächskultur des Hinhörens, aufeinander Eingehens und Wertschätzens.

14. März 2016 | Demnächst | 
Palmsonntag in Schönstatt: Palmprozession (Foto: Pilgerzentrale)

Palmsonntag in Schönstatt: Palmprozession (Foto 2015: Pilgerzentrale)

A.M. Brück. Mit Palmsonntag wird die Karwoche eröffnet. An diesem Tag werden Palmzweige im Gottesdienst gesegnet, die von den Gottesdienstbesuchern mit nach Hause genommen werden. Die Leidensgeschichte Jesu steht im Mittelpunkt der Liturgie. Das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem wird gelesen: Die Menschen jubelten Jesus zu und streuten ihm grüne Zweige auf den Weg in die Stadt. Der Gottesdienst in der Pilgerkirche in Schönstatt am 20. März 2016 beginnt um 10.30 Uhr. Vor der Liturgie gibt es die Möglichkeit die Heilige Pforte des Urheiligtums in Schönstatt zu durchschreiten. Weihbischof Robert Brahm, Bischöflicher Beauftragter für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit im Bistum Trier, wird Hauptzelebrant und Prediger in der Pilgerkirche Schönstatt sein.

14. März 2016 | Nacht des Heiligtums | 
Das komplette NdH-Kernteam (Foto: NdH)

Das komplette NdH-Kernteam (Foto: NdH)

Maria Müller. „Fliegen heißt, das Schwere leicht zu machen“, so hieß es in einem Nachruf im SPIEGEL auf Artur Fischer, den Erfinder des Fischer-Dübels, eines grauen, allen bekannten Wanddübels. Fischer ist tausendfacher Patentträger. Der Satz ist hängen geblieben beim zweiten Treffen des Kernteams der Nacht des Heiligtums (NdH) 2016 am ersten Wochenende. Ähnlich wie Fischer, der eigentlich Pilot werden wollte, wollen auch wir bei der NdH fliegen, genauer: abfliegen. Um dies zu schaffen, und unser Motto „Abflug. Hier bin ich.“ und die NdH weiter zu durchdenken und auszugestalten, hat sich das NdH-Kernteam im Schönstattzentrum Memhölz, im schönen Allgäu getroffen.

14. März 2016 | Delegiertentagung | 
Pater Ludwig Güthlein und Moderatoren-Ehepaar Etzold (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein und Moderatoren-Ehepaar Etzold (Foto: Brehm)

Hbre/Cbre. Hatten die ersten beiden Tage der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland vor allem die Perspektive, eine mittelfristige inhaltliche Zielvorstellung zu entwickeln und für das Schönstattjahr 2016/2017 einen thematischen Schwerpunkt zu erarbeiten, so fokussierte der abschließende Morgen der Tagung den Blick auf das laufende Engagement im Jahr 2016. Unter der Überschriften „Was in den Gliederungen lebt“ zeigte sich Fülle und Vielfalt der aktuellen Jahresarbeit. Um zu einem gemeinschaftsübergreifenden „apostolischen Miteinander“ zu motivieren, gab es ausführliche Informationen über im Jahr 2016 noch bevorstehende Großprojekte.

14. März 2016 | Delegiertentagung | 
Pater Stefan Strecker (Foto: Brehm)

Pater Stefan Strecker (Foto: Brehm)

Cbre. Der abschließende Vormittag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland, wurde mit einer von Pater Stefan Strecker moderierten „Blitzlichtrunde“ eröffnet, die zunächst den Prozess des bisherigen Tagungsverlaufes und seine Ergebnisse in den Blick nahm und gleichzeitig jeden Teilnehmer einlud, für sich ein persönliches Fazit der Delegiertentagung zu ziehen.

13. März 2016 | Delegiertentagung | 
Bernhard Irsch (r) und Matthias Koch  (Foto: Brehm)

Bernhard Irsch (r) und Matthias Koch  (Foto: Brehm)

Cbre. Der „Begegnungsabend mit interessanten Gästen“ am zweiten Tag der Delegiertentagung stand ganz im Zeichen von Begegnungen und Information. Bernhard Irsch und Matthias Koch führten witzig, entspannend, jonglierend und „sehr saarländisch“ durch den Abend und verstanden es hervorragend, die unterschiedlichen Beiträge gekonnt miteinander zu verbinden. Die „interessanten Gäste“ waren Gerhard Pross, CVJM Esslingen, der über „Miteinander für Europa“ sprach, Pfr. Peter Lauer, Schulseelsorger in Geisenheim und priesterlicher Mitarbeiter im Pastoralen Raum Oestrich-Winkel der das internationale Schönstatt-Zentrum Belmonte in Erinnerung rief und Arno Hernadi, Mainz, der über das Engagement Schönstatts beim Katholikentag 2016 in Leipzig informierte.

13. März 2016 | Delegiertentagung | 
Gesprächskreis (Foto: Brehm)

Gesprächskreis (Foto: Brehm)

Hbre. Der Nachmittag des zweiten Tages der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland stand ganz im Zeichen der Erarbeitung einer gemeinsamen mittelfristigen Ausrichtung der zukünftigen Arbeit der Bewegung sowie der Suche nach einem Schwerpunkt für das Schönstattjahr 2016/2017. Angeregt durch den Blick in die Zeit vom Vortag und durch das Grundsatzreferat des Leiters der Bewegung am Vormittag wurde am Nachmittag zunächst in Kleingruppen und anschließend in einer munteren Plenumsdiskussion an diesen beiden Fragen gearbeitet.

13. März 2016 | Delegiertentagung | 
Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Cbre. Erarbeiten stand über dem zweiten Tag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Bewegung in Deutschland hatte sein Referat überschrieben mit „Großthema Bündniskultur und aktuelle Konkretisierungen“ und sich zur Aufgabe gemacht, den etwas spröden Begriff einer Bündniskultur anzureichern und zu füllen. Er habe das Wort eigentlich zuerst im Gebet für 2013 wahrgenommen, dann aber entdeckt, dass es im Leitbild nach den Zukunftsforen auch schon aufgetaucht sei. Bündniskultur habe sich nach dem Jubiläum dann als Geschenk des Jubiläums heraus gestellt. Güthlein gelang es in seinem Beitrag, die Worte Kultur, Bündnis und Bündniskultur mit neuen Inhalten anzureichern.

12. März 2016 | Delegiertentagung | 
Zeitzeugen aus der ersten Generation beim Familienabend (Foto: Brehm)

Zeitzeugen aus der ersten Generation beim Familienabend (Foto: Brehm)

Cbre. Gespannte Stille lag über dem Raum, als Schwester Veronika Riechel, die Moderatorin des Abends, ankündigte: 50 Jahre nach Konzilsende und 50 Jahre nach der Heimkehr Pater Kentenichs aus dem Exil, würden nun die spannenden Tage zwischen dem Abflug des Gründers aus dem Exil in den USA, seinem Eintreffen in Rom und fast zwei Monate später seiner Ankunft in Schönstatt nacherlebt werden können.

12. März 2016 | Delegiertentagung | 
Das Moderatoren-Ehepaar Etzold dankt Frau Prof. Dr. Hoffmann für ihren Beitrag  (Foto: Brehm)

Das Moderatoren-Ehepaar Etzold dankt Frau Prof. Dr. Hoffmann für ihren Beitrag  (Foto: Brehm)

CBre. Der Nachmittag des ersten Tages der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland stand ganz im Zeichen der Wahrnehmung von Zeitenstimmen. Prof. Dr. Veronika Hoffmann, Universität Siegen sprach zum Thema: „Zu den veränderten Bedingungen von (Un-)Glauben –Beobachtungen und Perspektiven“. Dr. Timo Aytac Güzelmansur, Geschäftsführer von CIBEDO, christlich-islamische Begegnungs- und Dokumentationsstelle der Deutschen Bischofskonferenz, Frankfurt, widmete sich dem Thema „Mehr als Theologie: Christen, Muslime und Zivilgesellschaft – eine Begegnung von Kulturen“.

12. März 2016 | Delegiertentagung | 
Die Delegiertentagung tagt in der Aula des Pater-Kentenich-Hauses (Foto: Brehm)

Die Delegiertentagung tagt in der Aula des Pater-Kentenich-Hauses (Foto: Brehm)

Hbre. Blumenzwiebeln auf den Tischen im Foyer des Pater-Kentenich-Hauses begrüßen die fast 200 Verantwortlichen der Schönstatt-Bewegung Deutschlands, die von 11. bis 13. März in Vallendar-Schönstatt zu ihrer jährlich stattfindenden Delegiertentagung zusammen kommen. Das Bild einer großen Blumenzwiebel, aus der zwei starke Triebe austreiben ziert auch die Präsentationswand im Tagungssaal, ein Bild, das für die vielen Lebensimpulse steht, die in der Schönstatt-Bewegung lebendig sind. Blumenzwiebeln stecken in der Erde und fangen an zu wachsen und wollen blühen, heißt es dazu in einem Text, den die Teilnehmer in der Tagungsmappe erhalten und den sie ohne weiteres auf die Situation der Bewegung übertragen können.

10. März 2016 | Katholikentag | 
Katholikentag 2016: eine große Christenversammlung in Leipzig (Foto: katholikentag.de)

Katholikentag 2016: eine große Christenversammlung in Leipzig (Foto: katholikentag.de)

Hbre. Das komplette Programm des 100. Deutschen Katholikentags, der vom 25. bis 29. Mai in Leipzig stattfindet, gibt es ab sofort im Internet. Die über 1.000 Veranstaltungen können unter www.katholikentag.de eingesehen werden. Auch die Schönstatt-Bewegung beteiligt sich mit einigen Programmpunkten an dem vielfältigen Programm der Großveranstaltung, zu der mehrere Zehntausend Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet und der Region rund um Leipzig erwartet werden.

10. März 2016 | Deutschland | 
SMJ-Freundeskreis (Flyerausschnitt)

SMJ-Freundeskreis (Flyerausschnitt)

Clemens Mann. Sehen wir uns am 16. April in Waldstetten? Seit einigen Wochen schreibt Michael Kiess Emails, trommelt über Facebook oder lädt ehemalige Mitglieder der Schönstatt-Mannesjugend, SMJ, persönlich ein zum ersten Treffen des „Freundeskreis der SMJ“. Kiess ist in der Mannesjugend groß geworden, hat sich erst als Gruppenleiter, Kreisleiter und stellvertretender Diözesanleiter in der SMJ München-Freising engagiert. „Die Mannesjugend war für mich eine fantastische Zeit, in der ich viel für mein Leben lernen und mitnehmen konnte. Zeltlager, Treffen und Fahrten: Das hat viel Spaß gemacht!“, so der junge 30-jährige Familienvater. Kiess sei für viele Dinge sehr dankbar. Jetzt sei es an der Zeit, auch etwas zurückzugeben und die Arbeit der heutigen SMJ zu unterstützen. Seit kurzem ist er Mitglied im „Freundeskreis der SMJ“ und Ansprechpartner im Leitungsteam.

8. März 2016 | Deutschland | 
Geöffnet für Gottes Geist - Pfingstgebet 2016 - Miteinander für Europa (Bild: Maria Kiess)

Hbre. Über mehrere Jahre hat die Schönstatt-Bewegung mit dem „Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland“ einen Beitrag eigener Art zum Gelingen des von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch angestoßenen Gesprächsprozesses geleistet. Mit der Veröffentlichung eines Abschlussberichtes im Februar 2016 ist dieser Vorgang zu einem gewissen Ende gekommen. Die Schönstatt-Bewegung möchte die guten Erfahrungen mit dem Pfingstgebet weiterführen und lädt deshalb auch in diesem Jahr Einzelne, Gebetsgruppen in Pfarreien, die Mitglieder von religiösen Gemeinschaften und Interessierte zu einem Pfingstgebet ein. Zentrales Gebetsanliegen ist ein gelingendes Miteinander der im ökumenischen Netzwerk „Miteinander für Europa“ verbundenen Bewegungen, Gemeinschaften und Initiativen.

8. März 2016 | Kirche | 
Logo Wortmarke der: Junge Akademie "Barmherzigkeit3"(Foto: afj)

dbk.de. Die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) hat anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit einen Wettbewerb und die Junge Akademie „Barmherzigkeit3 ausgerufen. Der bis zum 5. August 2016 geöffnete Wettbewerb lädt junge Menschen dazu ein, über die heutige Bedeutung der Barmherzigkeit in ihren verschiedenen Dimensionen nachzudenken. Was heißt es für die junge Generation, heute von Gottes Barmherzigkeit zu sprechen? Was sagen jungen Menschen die 14 (christlichen) Werke der Barmherzigkeit? Wie können sie in das Leben übersetzt werden? Was bedeutet Barmherzigkeit?

8. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Candle-Light-Dinner-Abend (Foto: Pille)

Candle-Light-Dinner-Abend (Foto: Pille)

Eva-Maria Pille, Matthias Friebe. Wenn Salat beim „ersten Date“ auf Antipasti oder Fisch trifft, wenn hausgemachte Pasta „auf Wolke sieben“ angeflogen kommt und Waffelherzen von verliebtem Schoko-Mousse „ein süßes Küsschen“ bekommen, dann kann das nur das Menü für ein Candle-Light-Dinner sein. Dazu hatten sich auf Einladung der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen am 20. Februar gleich zwölf junge Paare zwischen 20 und 30 Jahren im Bundesheim getroffen.

8. März 2016 | Demnächst | 
Teilfastenexerzitien - gerade die dunklen Momenten des Lebens will Gott erhellen (Foto: Pilgerzentrale)

Teilfastenexerzitien - gerade die dunklen Momenten des Lebens will Gott erhellen (Foto: Pilgerzentrale)

Hbre. Vom 21. bis 25. März finden am Wallfahrtszentrum Schönstatt Exerzitien mit Stillschweigen und Teilfasten statt, zu denen Frauen eigeladen sind, die Ruhe suchen und Kraft für den Alltag gewinnen möchten. Das Thema der Impulse dreht sich in diesem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit um das Vertrauen auf Gottes Liebe, seine Führung und seine Barmherzigkeit, die hoffen lässt.

 

4. März 2016 | Deutschland | 
Schüler der JK-Schule übernahmen bei der Fastenaktion die Führungen durch die Schule (Foto: Immler)

Schüler der JK-Schule übernahmen bei der Fastenaktion die Führungen durch die Schule (Foto: Immler)

Hbre. Mit dem konzeptionellen Ansatz, den Blick auf die Stärken eines Kindes zu legen hat sich die Josef-Kentenich-Schule in Kemten-Leubas inzwischen einen sehr guten Ruf in der Region erworben. „Die Anmeldezahlen sind inzwischen sehr gut. Es gibt noch ein paar freie Plätze für Quereinsteiger in den bestehenden Klassen. Die künftigen ersten Klassen sind aber voraussichtlich mit 20 Schülern voll besetzt“, teilt Renate Immler vom Kentenich-Pädagogik e.V., dem Träger der Schule in einer Information mit. Dringend sucht die Schule für das kommende Schuljahr eine Lehrkraft mit Klassenführung. In Deutschland gäbe es derzeit einen akuten Lehrermangel, der auch Grundschulen hart treffe. Gerne stellt die Josef-Kentenich-Schule auch Lehrkräfte aus Österreich oder der Schweiz ein.

4. März 2016 | Deutschland | 
Candlelight-Dinner-Abend in Stuttgart (Foto: Roland Wiehl)

Candlelight-Dinner-Abend in Stuttgart (Foto: Roland Wiehl)

Thomas und Ulrike Burkart. Du versüßt mein Leben, weil… du mich ergänzt, … du mich verstehst, … wir zusammengehören … Diese und andere Zusprüche waren auf Keksherzen geprägt, die sich die Partner gegenseitig auswählen und schenken durften. Diese Aufmerksamkeit mit einem Gläschen Sekt war der Auftakt zum „Abend zu Zweit“ im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg. Viele Paare waren zum wiederholten Mal mit von der Partie, aber auch einige neue Gesichter waren zu sehen.

4. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Podiumsgesprächsrunde mit den Referenten des JKI-Studientages zum Thema Barmherzigkeit: Moderation: Dr. Gertrud Pollak, Mainz  (Foto: Brehm) Podiumsgesprächsrunde mit den Referenten des JKI-Studientages zum Thema Barmherzigkeit: Moderation: Dr. Gertrud Pollak, Mainz  (Foto: Brehm)

Hbre. Das hat es so bei einer Veranstaltung des Josef-Kentenich-Institutes bisher noch nicht gegeben. Ein Bauingenieur eröffnet den Studientag des wissenschaftlichen Institutes, das sich die Erforschung von Lehre, Werk und Person Pater Josef Kentenichs, des Gründers der Schönstattbewegung, zur Aufgabe gemacht hat. Doch im Jahr der Barmherzigkeit möchte das Institut unter dem Thema „Barmherzigkeit in dieser Welt?“ einen Panoramablick auf ein Thema werfen, das keineswegs nur theologische, philosophische oder sozialpolitische Bezüge mit sich bringt. Prof. Dr.-Ing. Lothar Ruf, Darmstadt, näherte sich daher der Fragestellung des Tages unter dem Thema „Globalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft – Chancen für Barmherzigkeit?“ Doch die Theologie kam nicht zu kurz. Privatdozent Dr. Bernd Biberger beschäftigte sich mit „biblischen Gedanken zur Barmherzigkeit“. Unter dem Aspekt „Mitgefühl und Selbstmitgefühl“ richtete schließlich der psychologische Psychotherapeut Klaus Glas, Flieden, den Blick auf das Individuum und die Frage, was Psychologen unter Barmherzigkeit verstehen.

1. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Schlussgottesdienst in der Hochschul-Kirche beim Ordenssymposium (Foto: Schmiedl)

Schlussgottesdienst in der Hochschul-Kirche beim Ordenssymposium (Foto: Schmiedl)

Verena Breitbach. Vom 26. bis 28. Februar 2016 fand im Forum Vinzenz Pallotti an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) das Symposium Ordenstheologie zum Thema „Lebenskultur des Evangeliums in der Zerstreuung“ statt. Dazu haben sich rund 140 Ordensleute aus Deutschland und Österreich, aus apostolischen und monastischen Gemeinschaften, zum ersten Mal auch Schwestern und Brüder aus evangelischen Gemeinschaften, in Vallendar eingefunden.

1. März 2016 | Deutschland | 
Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Markus Englert)

Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Markus Englert)

N. Eilbacher. „Versteckt Euren Glauben nicht!“ diesen Wunsch gab Pfarrer Josef Treutlein, Wallfahrtspfarrer am „Käppele“ in Würzburg, den 50 Teilnehmern des „Tags der Männer“ am 21. Februar 2016 im Schönstatt-Zentrum Mariengart Waldstetten mit auf den Weg. Ist das Fasten ein Handeln, das die Bindung zu Gott festigt, ist es die Sehnsucht die Hintergründe des Glaubens auszuloten und zu reflektieren, oder ist es der Wunsch sich im Jahr der Gnade und Barmherzigkeit mit Religion und Glauben intensiver auseinander zu setzen? Es waren wohl alle drei genannten Motive in unterschiedlicher Stärke bei den stark motivierten Teilnehmern vorhanden, die sie veranlassten, den „Besinnungstag“ aufzusuchen.

1. März 2016 | Miteinander für Europa | 
Einladung zur Kundgebung von Miteinander für Europa: Gerhard Kehl, Jordan Stiftung, auf dem Stachus in München (Foto: VideoAusschnitt)

Einladung zur Kundgebung von Miteinander für Europa: Gerhard Kehl, Jordan Stiftung, auf dem Stachus in München (Foto: VideoAusschnitt)

Hbre. Am 2. Februar sind es noch genau vier Monate bis zur großen öffentlichen Kundgebung des europäischen ökumenischen Netzwerkes „Miteinander für Europa“ in München. Am 2. Juli will eine beeindruckende Vielfalt von Gemeinschaften und Bewegungen aus verschiedenen Religionen auf dem Münchner Stachus deutlich machen, dass Einheit möglich ist, dass Christen verschiedenster Couleur mehr verbindet als trennt. „500 Jahre Trennung ist genug! Wir machen gemeinsam ein Tor auf für Deutschland, für Europa, und für Dich!“ sagt Gerhard Kehl von der „Jordan Stiftung“, Kempten, in einem Motivationsvideo und fordert die Mitglieder der beteiligten Gemeinschaften auf, in großer Zahl dabei zu sein.

1. März 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Ostermotiv-Karte (Foto: Schönstatt-Verlag)

Ostermotiv-Karte (Foto: Schönstatt-Verlag)

Hbre. Der Schönstatt-Verlag stellt im Rahmen der österlichen Busszeit nicht nur drei neue Doppelkarten mit österlichen Worten des Schönstatt-Gründers und österlichen Motiven in frischem, jungem Design vor sondern auch ein Gebetsbildchen, auf dem die „Kleine Weihe“, das Liebesbündnisgebet der Schönstatt-Bewegung, in fünf Sprachen abgedruckt ist.

1. März 2016 | Aus Bewegungen | 
Rhein-Meeting in Köln (Foto: rhein-meeting.org)

Rhein-Meeting in Köln (Foto: rhein-meeting.org)

Gianluca Carlin. Das dritte Rhein-Meeting zum Thema „Frei sein! Wozu?“, veranstaltet von Mitgliedern und Freunden der Bewegung Comunione e Liberazione, hat am letzten Februarwochenende im Kölner Maternushaus stattgefunden. An dem dreitägigen Treffen nahmen rund 1.000 Personen teil. Der Vorsitzende des Rhein-Meetings, Gianluca Carlin, wies zu Beginn auf das ambivalente Verständnis von Freiheit in der Gegenwart hin. Dabei erwähnte er einerseits die Aussage des französische Schriftstellers Michel Huellebec, wonach Mensch „es satt hat, frei zu sein: es ist ihm zu mühselig“. Andererseits machten sich Tausende von Menschen auf, ließen alles zurück, um die Freiheit zu finden, ja sie seien sogar bereit, für die Freiheit ihrer eigenen Glaubensüberzeugung zu sterben.

26. Februar 2016 | Deutschland | 
Landespräsidium Schönstatt Deutschland

Hbre. Sechs Schönstatt-Heiligtümer in Deutschland sind im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres der Barmherzigkeit vom jeweiligen Diözesanbischof als „Heilige Pforte der Barmherzigkeit“ ausgewählt worden. Das wurde in der Sitzung des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland Ende Januar im Bericht „Aktuelles aus den Diözesen“ bekannt. Es handelt sich um die Schönstatt-Heiligtümer in Dietershausen, Diözese Fulda, Puffendorf, Diözese Aachen, Aulendorf und Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart und Canisiushof, Diözese Eichstätt. Dazu kommt das Urheiligtum in Schönstatt in der Diözese Trier. Neben Informationen aus den Diözesen sowie Berichten aus den Gemeinschaften und Gliederungen der Schönstatt-Bewegung hatte sich das Präsidium mit einer umfangreichen Tagesordnung zu beschäftigen.

26. Februar 2016 | Katholikentag | 
Schönstatt auf dem Katholikentag 2016

Schönstatt auf dem Katholikentag 2016

Hbre. Vom 25. Mai bis 29. Mai 2016 findet in Leipzig der 100. Deutsche Katholikentag statt. Sein Thema: „Seht, da ist der Mensch“. Die Mitwirkung der Schönstattbewegung bei den Katholikentagen ist inzwischen eine gute Tradition, heißt es in einem Flyer des Katholikentagsteams der deutschen Schönstatt-Bewegung, mit dem Interessenten aus der Bewegung, die bei Schönstatt-Angeboten auf dem Katholikentag mitarbeiten möchten, zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen werden. „Hier können wir unseren Beitrag für die Kirche konkret werden lassen und unser Bündnis missionarisch in die Kirche einzubringen.“

25. Februar 2016 | Deutschland | 
Tag für Männer und Väter im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Tag für Männer und Väter im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Franz Bradler. 113 Männer aus der ganzen Diözese waren der Einladung der Schönstatt-Männerliga ins Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe gefolgt, um im Kontakt und Austausch Bestärkung für ihren Alltag zu erfahren. Günther K., der im vergangenen Jahr nicht dabei sein konnte, freute sich, „die anderen mal wieder zu sehen“. Für Walter F. gehört dieser Tag einfach in die Fastenzeit, um bei sich selbst „klar zu sehen und sich neu auszurichten“. Pfr. Jörg Simon, Offenbach, und der Diözesanverantwortliche Franz Bradler referierten zum Thema des Tages.

25. Februar 2016 | Deutschland | 
Lichter für Syrien auf dem Altar des Heiligtums (Foto: Schulz)

Lichter für Syrien auf dem Altar des Heiligtums (Foto: Schulz)

M. Louise Schulz.Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben. Nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben. Nur Liebe kann das.“ (Martin Luther King) „Dein Licht für den Frieden!“, unter diesem Motto wurde zu einer deutschlandweiten Friedensaktion für Syrien aufgerufen und spontan lud Sr. M. Hiltraude Burkard - im Schönstatt-Zentrum für die Wallfahrt verantwortlich – dazu ein: jugendliche Flüchtlinge, Mitarbeiter der Caritas und Anwohner aus Dietershausen.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Gemeinsam auf dem Weg (Foto: eheweg.com)

Gemeinsam auf dem Weg (Foto: eheweg.com)

Hbre. Ehepaare, die etwas für ihre Paar-Beziehung tun möchten, finden bei einem Besuch am internationalen Wallfahrtsort in Schönstatt, Vallendar, oder in den Schönstatt-Zentren Memhölz im Allgäu und Kösching in der Diözese Regensburg ein ganz besonderes Angebot: den Schönstatt-Eheweg. Dabei handelt es sich um einen ausgeschilderten Spazier-Weg, der an verschiedenen Stationen vorbeiführt, an denen auf Stelen jeweils Impulse zu finden sind, die unter speziellen Aspekten zum Paar-Gespräch einladen. Nach Erfahrungen der Schönstatt-Familienbewegung sind solche Gespräche zwar keine Garantie für eine lebenslang haltende Ehebeziehung, sie sind aber ein wesentlicher Beitrag dazu, sich als Paar nicht zu verlieren oder sich wieder näher zu kommen.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Gesprächsmöglichkeiten und Begegnung schaffen (Foto: FTS)

Gesprächsmöglichkeiten und Begegnung schaffen (Foto: FTS)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter bietet getrennt lebenden und geschiedenen Frauen für ihre oft nicht einfache Lebenssituation in Tages- und Wochenendveranstaltungen Hilfe und Orientierung an. Ein Team von Frauen, die selbst geschieden sind und die Schwierigkeiten des Alleinerziehens aus eigener Erfahrung kennen, bereiten die Veranstaltungen vor. Luise Wolking und Schwester M. Anne-Meike Brück stellen im nachfolgenden Interview die Initiative der Gruppierung „Frauen nach Trennung oder Scheidung“ dar und sprechen darüber, was Frauen in solchen Lebenssituationen helfen kann.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Vertiefungskurse für die geistliche Begleitung  (Foto: JKI)

Vertiefungskurse für die geistliche Begleitung  (Foto: JKI)

Hbre. Zwei Vertiefungskurse im Rahmen seines Fortbildungsangebotes im "Kurs Geistliche Begleitung" bietet das Josef-Kentenich-Institut, JKI, im Jahr 2016 für Frauen und Männer an, die bereits eine Ausbildung in Geistlicher Begleitung haben und selbst Menschen geistlich begleiten. Thema im März ist: "Geistliche Begleitung in Stresssituationen und in Stressphasen der begleiteten Person." Diesen Kurs wird Andreas Brüstle, Spiritual im Priesterseminar in Freiburg zusammen mit Klaus Glas, Psychologischer Psychotherapeut, Flieden, begleiten. Im September werden zum Thema "Geistliche Begleitung nach dem Lukasevangelium" Sr. Gabriele Jarski, Franziskanerin von Sießen und P. Werner Kuller, Vallendar-Schönstatt gemeinsam mit Andreas Brüstle das Leitungsteam bilden.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Mein Weg zur Erstkommunion (Foto: Weiß)

Mein Weg zur Erstkommunion (Foto: Weiß)

Sr. M. Vernita Weiß / CBre. Kommunionkinder mit Ihren Eltern machten sich am ersten Fastenzeitwochenende im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch auf den Weg, die „Ich bin – Worte“ von Jesus aus dem Johannesevangelium zu entdecken und in ihren Alltag umzusetzen. Immer wieder neu faszinierend ist, wie offen und spontan Kinder in diesem Alter sich auf Jesus einlassen möchten und direkte Verbindungen herstellen können; wie sie Jesus ganz konkret in ihrem Alltag einen Platz einräumen, oft unabhängig davon, wie viel sie von zu Hause aus an religiöser Praxis mitbekommen haben.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
24 Stunden für den Herrn (Foto: Pilgerzentrale)

Hbre. Im Verkündigungsschreiben des außerordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus bereits dazu eingeladen, die von ihm im Jahr 2014 eingeführte Initiative „24 Stunden für den Herrn“ im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit in den Diözesen zu verstärken. In seiner Botschaft zur Fastenzeit 2016 präzisiert er dazu, dass er damit „den Vorrang des betenden Hörens auf das Wort – insbesondere auf das prophetische Wort – unterstreichen“ wollte.

18. Februar 2016 | Deutschland | 
Candlelight-Evening im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Candlelight-Evening im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. Der Candlelight-Evening für Ehepaare im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe ist mittlerweile ein Selbstläufer. Die Info „ausgebucht“ – schon einige Wochen vor dem Termin – macht die Frage nach der Notwendigkeit einer Veröffentlichung in der Tageszeitung hinfällig. Sabine und Johannes R. sind glücklich, dass sie es in diesem Jahr von der Warteliste zur Teilnehmerliste geschafft haben. Mit den 18 Paaren ganz verschiedenen Alters, wiederholt und erstmals dabei, ist der zum Festsaal umgestaltete Speisesaal so gefüllt, dass immer noch ein gewisser Schutzraum für die Paargespräche gegeben ist.

18. Februar 2016 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2016 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik "Gehalten": Kiess)

Jahresmotiv 2016 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik "Gehalten": Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

Schoenstatt – Roma 2014, so steht es auf der Rückseite eines kleinen Kreuzes, das seit dem Oktober 2014 mehr als 10.000 Menschen auf der ganzen Welt besitzen. Sendungskreuz haben wir es genannt. Eine kleines Kreuz als Zeichen dafür, dass wir für die Wirksamkeit des Evangeliums Jesu in unserer Zeit eine Verantwortung übernehmen wollen.

18. Februar 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 02/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mashiki - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 02/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mashiki - Fotolia.com)

Hbre. "Unter dem Leitwort 'Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge' ermuntert die Evangelische Kirche dazu, das Herz in der Fastenzeit weit zu öffnen", schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, den die Schönstatt-Familienbewegung monatlich bereitstellt. Die neue Ausgabe des Newsletters ist eine Einladung an Paare, den Weg durch die österliche Busszeit gemeinsam zu gehen. Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

12. Februar 2016 | Demnächst | 
JKI offener Studientag 2016

Hbre. Wie auch schon in den vergangenen Jahren bietet das Josef-Kentenich-Institut im Rahmen seiner Jahrestagung einen offenen Studientag an, der sich mit einer aktuellen Thematik beschäftigt. In diesem Jahr ist das Thema: „Barmherzig in dieser Welt?“ Die Frage im Thema dieses Studientages spricht eigentlich für sich; sie spiegelt tägliche Erfahrungen. Oder gibt es sie doch, die Barmherzigkeit in dieser Welt? Birgt diese Welt vielleicht auch Chancen für Barmherzigkeit? Solche und ähnliche Fragen können die Teilnehmer zu diesem Studientag des JKI mitbringen.

12. Februar 2016 | Deutschland | 
Hans Hartmann (Foto: privat)

Hans Hartmann (Foto: privat)

Sr. Marié Munz / Hbre. Am 2. Februar, dem Fest Maria Lichtmess, verstarb in den frühen Morgenstunden Hans Hartmann (*24. August 1928) aus Troisdorf-Bergheim. Weit über 2.000 Rahmen hat er für die Bilder der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland gemacht. In ehrenamtlicher Arbeit hat er in unzähligen Tages- und Nachstunden gesägt, geschliffen und die Einzelteile zusammengebaut. Das Projekt Pilgerheiligtum verliert mit ihm einen der treuesten Mitarbeiter des Anfangs und möchte auf diese Weise von Herzen Danke sagen!

12. Februar 2016 | Deutschland | 
Besinnungstage für Männer in Oberkirch (Foto: Schemel)

Besinnungstage für Männer in Oberkirch (Foto: Schemel)

Manfred Schemel / Hbre. „Welcher Gott lebt in meiner Seele“, dieses Thema stand über den Besinnungstagen für Männer, zu denen die Schönstatt-Männerbewegung vom 21. bis 24. Januar 2016 ins Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, eingeladen hatte. Um aufzutanken für die Seele und Kraft zu schöpfen für den Alltag, waren knapp 20 Männer gekommen, die sich von Rektor Dr. Rainer Birkenmaier, Hausseelsorger auf Marienfried, mit der Frage konfrontieren ließen, ob Gott sie stärker anzieht oder „der Gott des Wohlstandes und der Begierden“.

12. Februar 2016 | International | 
Prosityfahrt2016

Hbre. Vom 21. bis 28. Mai 2016 wird es unter dem Motto „Gemeinsam für Europa“ wieder eine „Prosityfahrt“, eine Pilgerfahrt auf den Spuren Josef Englings im Ermland und in seinen Heimatort Prosity geben. „Zu Beginn des neuen Jahrhunderts Schönstatts suchen wir den Geist Josef Englings, eines Mitgründers der Schönstatt-Bewegung, vertieft zu begreifen und mit ihm das neue Jahrhundert mit seinen vielen Herausforderungen anzugehen“, schreibt Alicja Kostka, Schönstatt Frauenbund, die die Reise mitorganisiert.

11. Februar 2016 | Deutschland | 
Papst Franziskus spricht zu den Missionaren der Barmherzigkeit in der Sala Regia, Vatikan (Foto: Ausschnitt CTV)

Papst Franziskus spricht zu den Missionaren der Barmherzigkeit in der Sala Regia, Vatikan (Foto: Ausschnitt CTV)

Lothar Herter. Sie gehen bis zum Nordpol zu den Eskimos und machen Mission im Wohnwagen, um entlegene Gebiete in Australien zu erreichen. Die Missionare der Barmherzigkeit sollen nach Papst Franziskus „ein herausragendes Zeichen“ im besonderen Jubiläum der Barmherzigkeit sein. 742 von insgesamt 1.142 Priestern, die von Papst Franziskus als Missionare der Barmherzigkeit ausgewählt worden waren, kamen zur feierlichen Aussendung und Beauftragung nach Rom. Unter ihnen die beiden Schönstatt-Patres P. Antonio Bracht (Rektor der Urheiligtums) und P. Lothar Herter (Zentrale der Schönstatt-Bewegung in Deutschland). Sie stehen im Auftrag der Diözese Trier und werden ihren Dienst hauptsächlich in Schönstatt ausüben. Auf Anfrage sollen sie sich auch für besondere Einsätze an anderen Orten bereithalten.

10. Februar 2016 | Miteinander für Europa | 
Schwester M. Vernita Weiss begrüßt die Teilnehmer des Vorbereitungstreffens für die Miteinander für Europa Veranstaltungen im Juli in München (Foto: Zabala)

Schwester M. Vernita Weiss begrüßt die Teilnehmer des Vorbereitungstreffens für die Miteinander für Europa Veranstaltungen im Juli in München (Foto: Zabala)

Ilse Keßler / Hbre. Mit dem Ziel, Mitarbeiter und Verantwortliche aus der Schönstatt-Bewegung über den Stand der Planungen des großen Treffens von „Miteinander für Europa“ von 30. Juni bis 2. Juli in München zu informieren, die Mitarbeit konkreter zu planen und zu koordinieren, sowie weitere potentielle Mitstreiter als Helfer für verschiedenste Bereiche zu gewinnen, trafen sich am Samstag, 6.Februar 2016, von 14 bis 18 Uhr im Münchner Schönstatt-Zentrum etwa 25 Personen vor allem aus dem Raum München, aus Passau, Schönstatt und aus Rom.

8. Februar 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Schönstatt beim Karnevalsumzug in Vallendar (Foto: Brehm)

Schönstatt beim Karnevalsumzug in Vallendar (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem großen, 10 Meter langen  Banner mit der Aufschrift: „Diesmal vom Rand – Schönstatt grüßt das Narrenland“, empfing eine Gruppe von weit über 60 Schönstättern die Jecken, die in diesem Jahr als Aktive am Vallendarer Faschingsumzug teilnahmen am Beginn des Zugweges. In den vergangenen zwei Jahren hatten sich die Schönstätter jeweils mit großen Fußgruppen selbst als Aktive am Zug beteiligt. „Das war in diesem Jahr leider nicht möglich“, schrieb Verena Heger, die in den vergangenen Jahren an der Organisation der Fußgruppen aus der Schönstatt-Bewegung maßgeblich beteiligt war. „Aber nicht alles muss in der katholischen Kirche im dritten Jahr ja zur Tradition werden."

5. Februar 2016 | Kirche | 
Das Video vom Papst Februar 2016

Gebetsanliegen im Februar: Die Schöpfung

Am 5. Februar wurde im Vatikan die neue Videobotschaft von Papst Franziskus veröffentlicht, in der er die Bewahrung der Schöpfung thematisiert. Die zentrale Bitte des Videos: "Das wir uns gut um die Schöpfung - eine Gabe frei gespendet - kümmern, indem wir sie für die kommenden Generationen pflegen und beschützen. Sich um das gemeinsame Zuhause kümmern." Verbunden mit dieser Bitte ist die Forderung des Heiligen Vaters nach einem Überdenken der Lebensweise und einer Wirtschaft, die verantwortungsvoller mit der Schöpfung umgeht.

4. Februar 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Das neue "Wächterehepaar" im Haus der Familie: Monika und Marcos Schmid (Foto: Balazs)

Das neue "Wächterehepaar" im Haus der Familie: Monika und Marcos Schmid (Foto: Balazs)

Hbre. Als sich gerade eine andere Möglichkeit zu einer Tätigkeit im Ausland zerschlagen hat, erreicht Monica und Marcos Schmid der Hilferuf aus der Leitung des Institutes der Schönstatt-Familien, dass für das neue „Elternhaus“ der Gemeinschaft, das Haus der Familie in Vallendar Schönstatt, dringend Mitarbeiter gesucht werden. „Gerade hatten wir der Gottesmutter die Frage nach einem Auslandsengagement ans Herz gelegt, da kam diese Anfrage. Das war für uns wie ein Wink der Vorsehung“, erzählt das junge Ehepaar aus Brasilien am 2. Februar bei einem Empfang zu ihrer Begrüßung am Ursprungsort der Schönstatt-Bewegung, wo sie im Haus der Familie in den kommenden zwei Jahren arbeiten werden.

4. Februar 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Candlelight-Dinner im Haus der Familie: "Du bist meine Perle" (Foto: Brehm)

Candlelight-Dinner im Haus der Familie: "Du bist meine Perle" (Foto: Brehm)

Cbre. Der geheimnisvolle Freitag und Samstagabend nähert sich wieder. Das Haus der Familie ist geschmückt mit Lichtern und Herzen. Vom Eingang bis zum „Festsaal“ wird den ankommenden Paaren von brennenden Kerzen der Weg gewiesen. Beim Sektempfang erzählen die Paare, die zwischen 5 und 50 Jahren verheiratet sind, dieses Mal eine „Perlenerfahrung“ aus ihrer Ehe, denn die beiden Abende, die im Rahmen der europäischen MarriageWeek jetzt bereits im 8. Jahr wieder stattfinden, stehen unter dem Motto: „Du bist meine Perle!“

3. Februar 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Tatort Schönstatt - Wochenende für Ehepaare (Foto: Fella)

Tatort Schönstatt - Wochenende für Ehepaare (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Eine kleine Sensation unter Insidern: Der Südwestrundfunk hat sich hinter den Kulissen entschieden neben Konstanz, Ludwigshafen und Stuttgart nun auch im kleinen Ort Schönstatt bei Koblenz eine neue Tatort-Staffel entstehen zu lassen. Dafür sollte Kommissar Lannert aus Stuttgart gewonnen werden und ihm Lena Odenthal aus Ludwigshafen zur Seite stehen. Doch Lannert winkte ab und Odenthal wollte nicht ohne Kopper kommen. Deshalb wurden kurzerhand zwei Hochkaräter eingesetzt, die Schönstatt-TV-Fans schon aus anderen Formaten bekannt sind. Hauptkommissarin Vernita M. Weis und Sonderkommissar Bernhard Schneider. Beide anerkannte Spürnasen wenn es darum geht, akribische Spurensuche durchzuführen und Details über verstorbene Persönlichkeiten herauszubekommen.

2. Februar 2016 | Demnächst | 
Fasten- und Osterzeit in Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Fasten- und Osterzeit in Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

A.M. Brück. Vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 hat Papst Franziskus ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen. Sein „Wunsch ist es, dass das Jubiläum eine lebendige Erfahrung der Nähe des Vaters sei …“. (1. Sept. 2015) Die Tür des Urheiligtums ist eine „Heilige Pforte der Barmherzigkeit“. Das ist eine Einladung an jeden Besucher, der nach Schönstatt kommt, „in ganz besonderer Weise den Blick auf die Barmherzigkeit zu richten und dabei selbst zum wirkungsvollen Zeichen des Handelns des Vaters zu werden“. (Papst Franziskus MV 3)

1. Februar 2016 | Impuls aus Schönstatt | 
Impuls aus Schönstatt (Foto: Brehm)

„Gutmensch“ ist das „Unwort des Jahres 2015“. Das jedenfalls hat die Jury der institutionell unabhängigen Aktion „Unwort des Jahres“ am 12. Januar 2016 als ihre Entscheidung mitgeteilt. Als „Gutmenschen“ seien 2015 insbesondere diejenigen beschimpft worden, „die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren oder die sich gegen Angriffe auf Flüchtlingsheime stellen“, heißt es in einer Pressemitteilung zur Wahl des 25. Unwort des Jahres.

1. Februar 2016 | Demnächst | 
Erziehungskurs in Künzell/Fulda (Foto: Akademie für Ehe und Familie, Mainz)

Hubertus Brantzen. Ab Februar findet im Schönstattzentrum Marienhöhe in Künzell/Fulda ein Erziehungskurs an sechs Samstagen statt, der sich über zwei Jahre erstreckt. Der Kurs wird von der Akademie für Ehe und Familie durchgeführt. In der Ausschreibung des Kurses heißt es: „Unsere Kinder sind unser größter Schatz. Es ist unser Grundanliegen, möglichst alle Lebens-Vorgänge in unseren Kindern zur Entfaltung zu bringen.“

1. Februar 2016 | Demnächst | 
Tagung zur Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II.

Renate und Norbert Martin / Hbre. Es war der heute heiliggesprochene Papst Johannes Paul II., der seit September 1979 über fünf Jahre lang während der Mittwochsaudienzen eine „große Vision“ von Ehe und Familie entwickelte, die heute unter dem Stichwort „Theologie des Leibes“ bekannt ist. Der Schönstatt-Familienbund lädt jüngere und ältere Ehepaare, jugendliche Erwachsene ab 17 Jahren und Multiplikatoren in der Jugend- und Familienpastoral, die an dieser Thematik interessierte sind, vom 22. bis 24. April 2016 zu einer Tagung über die „Theologie des Leibes“ auf den Josef-Kentenich-Hof, Hillscheid bei Schönstatt, ein.

29. Januar 2016 | Deutschland | 
Prälat Wilhelm Wissing in der Missionszentrale in Aachen 1980 (Foto: missio Aachen)

Prälat Wilhelm Wissing in der Missionszentrale in Aachen 1980 (Foto: missio Aachen)

Oskar Bühler. „Was haben uns die Bischöfe denn da für ein Jüngelchen geschickt?“ Dies fragte Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer einen seiner Minister, nachdem sich der neue Leiter des „Katholischen Büros“, der Vertretung der deutschen Bischöfe bei Regierung und Parlament in Bonn, bei ihm vorgestellt hatte. Der neue Leiter war der bisherige Bundeskurat der Katholischen Landjugendbewegung Wilhelm Wissing, Priester der Diözese Münster, damals 42 Jahre alt bzw. jung. Ein Jahr später sagte derselbe Kanzler zum selben Minister: „Der Wissing ist nicht unfromm, aber er versteht auch was von der Welt.“ An sein Urteil von vor einem Jahr erinnert wollte Adenauer dies nicht mehr gesagt haben.

29. Januar 2016 | Weltjugendtag | 
Logo WJT 2016 Krakau (Foto: krakow2016.com)

Vom 26. bis 31. Juli 2016 findet der 31. Weltjugendtag in Krakau, im Süden Polens statt. Unter dem Thema: „Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) werden sich Hunderttausende Jugendliche auf eine Pilgerfahrt nach Polen begeben, um dort mit Papst Franziskus zusammen zu treffen.

28. Januar 2016 | Deutschland | 
Pfarrer Wolfgang Müller (Foto: Privat)

Hbre. In einer - auf Wunsch des Verstorbenen – österlich gestalteten Eucharistiefeier in der überfüllten Pfarrkirche haben Familie, Mitarbeiter, Mitglieder seiner Gemeinschaft, Gemeindemitglieder, Freunde sowie ihm verbundene Menschen von Pastor i.R. Wolfgang Müller, der im Alter von 84 Jahren nach einem unfallbedingten Koma verstorben war, am 26. Januar 2016 Abschied genommen. Von vielen Mitbrüdern, darunter seine elf Kapläne, wurde er zu seiner letzten Ruhestätte im Familiengrab in Saarlouis-Roden begleitet. Weihbischof Robert Brahm, Trier, der die Feier leitete, würdigte in seinen Einführungsworten das Vertrauen, das Bischof Dr. Bernhard Stein 1971 in Pfarrer Müller gesetzt habe, als er ihm die Pfarrei Dudweiler verlieh und ihn schon einige Monate später zum Dechanten des Dekanats Dudweiler ernannte.

27. Januar 2016 | Deutschland | 
Cover-Ausschnitt: Liebesströme

Cover-Ausschnitt: Liebesströme

Cbre. „Immer wieder mal hört man etwas vom Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, aber eigentlich viel zu wenig, als dass man in diesen Lebensstrom hineinfinden könnte“, so äußerte sich neulich eine Frau bei einer Veranstaltung in Schönstatt. Eine andere erwiderte ihr: „Das war für mich auch so, bis ich das Büchlein ‚Liebesströme seh‘n wir fließen … Das Gott-Vater Symbol im Urheiligtum‘ gefunden habe. Beim Lesen wurde mir klar, auf was es in diesem Jahr der Barmherzigkeit ankommt. Endlich erkennen und mit allen Fäserchen spüren, wie unendlich zärtlich und zeitaufwändig Gott, der Vater, jeden einzelnen von uns liebt und sich deshalb selbst auf den Weg machen, auch anderen diese barmherzige Liebe zu schenken.“

25. Januar 2016 | Deutschland | 
Das Pilgerbild der Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt (Foto: privat)

Das Pilgerbild der Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt (Foto: privat)

Sr. M. Elena Karle. „Wenn die Mutter heimkehrt, kann der Bischof sie abweisen? Das geht doch nicht!“, mit diesen Worten empfing Erzbischof Stephan Burger am 20. Januar 2016 die Delegation der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg, die ihm das „Pilgerbild“ des Jubiläumsjahres überbrachte. Zuvor war die Gruppe mit dem Bild durch die heilige Pforte ins Freiburger Münster eingezogen, um ganz bewusst durch die Pforte der Barmherzigkeit in diese wichtige Begegnung mit dem Erzbischof einzutreten.

25. Januar 2016 | Kirche | 
Jubiläumsfeier für die Wallfahrtsseelsorger und aller im Bereich Wallfahrt Tätigen (Foto: im.va)

Jubiläumsfeier für die Wallfahrtsseelsorger und aller im Bereich Wallfahrt Tätigen (Foto: im.va)

Hbre. Wallfahrtsorte seien privilegierte Orte „um den Herrn zu treffen und seine Barmherzigkeit mit Händen zu greifen“, das machte Papst Franziskus am 21. Januar 2016 in einer Begegnung mit Leitern und Mitarbeitern von Wallfahrtsorten deutlich, die vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung zu einer Wallfahrt und einem damit verbundenen Kongress im Rahmen des Jahres der Barmherzigkeit nach Rom eingeladen worden waren. Der Heilige Vater lud die Mitarbeiter und Verantwortlichen von Wallfahrtsorten aus der ganzen Welt ein, eine liebevolle, freudige, höfliche und geduldige Atmosphäre der Gastfreundschaft zu schaffen, damit sich die Pilger „zuhause“ und angenommen fühlen können.

24. Januar 2016 | Demnächst | 
Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

A. M. Brück. Vallendar-Schönstatt. Zum Abschluss des weltkirchlichen „Jahres der Orden“ laden am kommenden Dienstag, den 2. Februar 2016, die Schönstätter Marienschwestern ganz herzlich in die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt zu einer Festmesse um 10.30 Uhr ein. Das „Jahr der Orden“ war am 25. November 2014 in Rom eröffnet worden. Am 2. Februar 2015 hatte die Diözese Trier alle Ordensgemeinschaften und Säkularinstitute an drei bedeutende Orte des Bistums eingeladen, um den Tag des gottgeweihten Lebens besonders zu begehen, darunter Vallendar-Schönstatt.

22. Januar 2016 | Deutschland | 
Internationales Begegnungskonzert in der Schönstätter Marienschule in Vallendar (Foto: Brehm)

Internationales Begegnungskonzert in der Schönstätter Marienschule in Vallendar (Foto: Brehm)

Hbre. Mit „Adjemus“, einer Komposition des wallisischen Komponisten Karl Jenkins, die harmonischen Chorgesang und Orchestermusik verbindet und mit Fantasie-Worten, also ohne Sprache auskommt, wurde am Abend des 21. Januar 2016 in der Aula der Schönstätter Marienschule in Vallendar vor gut 200 Zuhörern ein bemerkenswertes internationales Begegnungskonzert eröffnet, zu dem die Schönstätter Marienschule das Jugendkammerorchester „Camarata Ivotí“ aus Ivotí in Süd-Brasilien begrüßen konnte.

22. Januar 2016 | International | 
Die Teilnehmer des Generalkongresses des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester am Urheiligtum (Foto: Rennemann)

Die Teilnehmer des Generalkongresses des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester am Urheiligtum (Foto: Rennemann)

Klaus Rennemann / Oskar Bühler. Mit der gemeinsamen Messe im Urheiligtum hat am Sonntag der V. Generalkongress des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester begonnen. 34 Delegierte aus den acht Regionen der weltweiten Gemeinschaft, sowie zwei berufene Mitglieder aus den Philippinen sind nun von 16. bis 30. Januar zur ersten Sessio auf Berg Moriah, Simmern WW, zusammengekommen. Neben den fünf deutschen Regionen und der Regio Getsemaní (Karibik und Mexiko) konnte Generalrektor Dr. Peter Wolf nun auch die Vertreter der neuen Regionen Nazareth (Burundi) und Nueva Belén (Südamerika) begrüßen.

21. Januar 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Dr. Bernd Biberger (Foto: Brehm)

Dr. Bernd Biberger (Foto: Brehm)

Hbre. Wie schon in den vergangenen Jahren zur Tradition geworden, versammelten sich auch in diesem Jahr Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung zusammen mit fast 40 Priestern am Abend des 20. Januars zu einem Gedenkgottesdienst in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt. Die größte Gruppe unter den Priestern bildeten die Teilnehmer des Generalkongresses des Institutes der Schönstatt-Diözesanpriester, die von 15. bis 30. Januar zu einer ersten Sitzungsperiode aus der ganzen Welt im Priesterhaus Berg Moriah zusammen gekommen sind. Darüber hinaus waren auch Mitglieder der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres, die derzeit im Rahmen einer Terziatszeit auf Berg Sion wohnen, anwesend.

20. Januar 2016 | Rund ums Urheiligtum | 
Bündniserneuerung unter der Pforte der Barmherzigkeit des Urheiligtums in Schönstatt (Foto: Brehm)

Bündniserneuerung unter der Pforte der Barmherzigkeit des Urheiligtums in Schönstatt (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. In der immer noch weihnachtlich geschmückten Pilgerkirche versammelten sich die Mitglieder der Schönstatt-Bewegung und ihre Freunde am Abend des 18. Januars zur ersten Bündnismesse im Jahr 2016. Als Hauptzelebranten konnte Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, Köln, begrüßen, der betonte, dass er immer wieder gerne mit seinen Anliegen zur Gottesmutter von Schönstatt ins Urheiligtum komme. Besonders begrüßt wurden auch die Teilnehmerinnen der Provinztagung der Dynamischen Provinz der Schönstätter Marienschwestern, die in der Bildungsstätte Marienland tagen sowie einige jüngere Schönstatt-Patres, die derzeit auf Berg Sion zu einem Terziat versammelt sind.

18. Januar 2016 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2016 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik "Gehalten": Kiess)

Jahresmotiv 2016 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik "Gehalten": Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Das Memorandum des internationalen Pfingstkongresses in Schönstatt sollte eine Überschrift bekommen. Ein Wort, das über dem weiteren Weg Schönstatts steht nach den Erfahrungen und Impulsen des Jubiläumsjahres 2014. Diese Überschrift und Textauszüge aus dem Memorandum werden uns in diesem Jahr durch die monatlichen Bündnisbriefe begleiten. Der ganze Text ist im Internet zur Verfügung unter www.memorandum2015.schoenstatt.de.

18. Januar 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 01/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © jozzeppe777 - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 01/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © jozzeppe777 - Fotolia.com)

Hbre. "Ein neues Jahr kann wie ein reißender Fluss oder wie ein ruhiger See vor Ihnen liegen", schreibt Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt, der aus Anlass des von der Deutschen Bischofskonferenz für den 17. Januar ausgerufenen "Familiensonntages 2016" einen Tag früher als üblich erscheint. Sicher werde das neue Jahr Stromschnellen, Stürme, ruhige Wasser, Wellen und auch Flauten mit sich bringen, doch, so Busse weiter, "das ist gut so, nicht nur für einen abwechslungsreichen Alltag, sondern auch für eine lebendige Ehebeziehung." Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

16. Januar 2016 | Deutschland | 
Treffen für Kommunionkinder und ihre Familien im Würzburger Schönstatt-Zentrum (Foto: Zürrlein)

Treffen für Kommunionkinder und ihre Familien im Würzburger Schönstatt-Zentrum (Foto: Zürrlein)

Wolfgang Fella. Unter dem Motto „Jesus liebt dich!“ fand auch in diesem Jahr wieder ein Tag für Familien mit Kommunionkindern auf der Würzburger Marienhöhe statt. Gleich zu Beginn konnte man an den zahlreichen leuchtend gelben Ortsschildern erkennen, aus welchem Teil der Diözese sie den Weg nach Würzburg gefunden hatten. Aus allen vier Himmelsrichtungen waren diesmal Familien mit ihren Kindern angereist – von Aub bis Stockstadt und von Bad Königshofen bis Lengfurt. Sie alle nutzen die Gelegenheit sich in angenehmer Atmosphäre auf das kommende Fest vorbereiten.

13. Januar 2016 | Deutschland | 
(Grafik: genderundsexualpaedagogik.com)

(Grafik: genderundsexualpaedagogik.com)

Hbre. Zu einem mit international renommierten Wissenschaftlern besetzten Symposium unter dem Thema „Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften“ lädt das Aktionsbündnis für Ehe & Familie - Demo für Alle am 23. Januar 2016 nach Stuttgart ein. Angesichts der Tendenz, in immer mehr Bundesländern eine an den Prinzipien des Gender-Mainstreams orientierte Sexualpädagogik der Vielfalt einzuführen und durchzusetzen, ist das kurzfristig anberaumte Symposium wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eine gute Möglichkeit, sich unabhängiges Fachwissen zu dieser Thematik anzueignen.

12. Januar 2016 | Deutschland | 
Jahresmotto der Schönstattfamilienbewegung Deutschland (Grafik: Brehm)

Jahresmotto der Schönstattfamilienbewegung Deutschland (Grafik: Brehm)

Hbre. Wie einer Mitteilung an die Verantwortlichen der Schönstatt-Familienbewegung in den Diözesen in Deutschland und an die Leitungen des Schönstatt-Familienbundes sowie des Instituts der Schönstattfamilien vom 12. Januar 2016 zu entnehmen ist, hat der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, Pater Ludwig Güthlein, Pater Stefan Strecker und Schwester M. Veronika Riechel als neue Hauptstandesleitung der Familienbewegung in die Zentrale der deutschen Schönstatt-Bewegung berufen. Sie lösen in dieser Funktion Schwester M. Louise Schulz und Pater Bernhard Schneider ab, die nach acht Jahren den Staffelstab damit in engagierte und bewährte Hände weitergeben können.

12. Januar 2016 | International | 
Geschenk für Josef Engling (Grafik: Grabowska)

Geschenk für Josef Engling (Grafik: Grabowska)

Renate Perk / Hbre. Seit 5. Januar 2015, dem 117. Geburtstag Josef Englings, eines wichtigen Mitgründers der Schönstatt-Bewegung, gibt es unter dem Motto „Ein Geschenk für Josef“ die Initiative, Zeugnisse zu sammeln, aus denen deutlich wird, wie dieser junge und überzeugend aus dem schönstättischen Liebesbündnis lebende Christ auch heute noch weltweit viele Menschen in ihrem spirituellen Wachstum auf dem Weg der je originellen Heiligkeit inspiriert. Wie Dr. theol. Alicja Kostka im Rahmen einer vorgezogenen Geburtstagsfeier für Josef Engling am 29. Dezember 2015 berichten konnte, sind im Laufe des vergangenen Jahres 60 Zeugnisse zusammen gekommen, die kurz vor Weihnachten 2015 an den Postulator des Seligsprechungsprozesses für Josef Engling, Pater Dr. Jan Korycki SAC, weitergegeben werden konnten.

12. Januar 2016 | Deutschland | 
Pfarrer Jörg Simon, Referent bei den Besinnungstagen für Männer (Foto: Bradler)

Pfarrer Jörg Simon, Referent bei den Besinnungstagen für Männer (Foto: Bradler)

Franz Bradler. Die Besinnungstage für Männer im Schönstatt-Zentrum Aulendorf standen ganz im Zeichen der Barmherzigkeit. „Diese Besinnungstage haben mich tief berührt und sie werden mir immer in Erinnerung bleiben“, fasste Walter B. seine Eindrücke zusammen. 24 Männer waren der Einladung von Diözesanleiter Franz Bradler und Abteilungsleiter Paul Mayr (Schönstatt-Männerliga) gefolgt, um Anregungen für die Gestaltung ihres Alltags aus dem Liebesbündnis zu erhalten.

11. Januar 2016 | Miteinander für Europa | 
Pater Heinrich Walter übergibt Papst Franziskus die Infobroschüre von Miteinander für Europa (Foto: privat)

Pater Heinrich Walter übergibt Papst Franziskus die Infobroschüre von Miteinander für Europa (Foto: privat)

Hbre. Papst Franziskus kennt sie, die Broschüre, die über ein Ereignis informiert, zu dem über 400 Bewegungen und Gemeinschaften aus Europa vom 30. Juni bis 2. Juli 2016 nach München einladen. Pater Heinrich Walter hat bei einer Privataudienz des Papstes für das Generalkapitel seiner Gemeinschaft im September 2015 die Gelegenheit genutzt, dem Heiligen Vater die Broschüre zu übergeben und ihm das Anliegen von „Miteinander für Europa“ kurz vorzustellen. „Ich wusste, dass man die Audienzen nicht für Werbezwecke nutzen soll, aber ich fasste den Mut und erklärte Papst Franziskus auf Spanisch unser Vorhaben, erwähnte den Beginn des Miteinander und die Führung Gottes in den 15 Jahren“, berichtet Walter.

11. Januar 2016 | Deutschland | 
"10 Minuten an der Kirippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

"10 Minuten an der Kirippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Die „10 Minuten an der Krippe“ im Schönstatt-Zentrum Borken waren auch 2015/2016 wieder ein voller Erfolg. Viele Menschen besuchten vom 27. Dezember bis 6. Januar die Veranstaltung in der Schönstatt-Au. Thomas Hacker schreibt dazu in der Borkener Zeitung: „Für die vierjährige Hanna und ihre kleine Freundin Leni aus Köln war die Kostümsuche denkbar einfach. Als Engel verkleidet wollten beide an die Krippe – und das aus einem einfachen Grund: ‚Weil Engel fliegen können‘.“

8. Januar 2016 | Demnächst | 
SChulorchester der Schönstätter Marienschule (Foto: Schönstätter Marienschule)

Schulorchester der Schönstätter Marienschule (Foto: Schönstätter Marienschule)

Jutta Jocks / Hbre. Vom 19. bis 22. Januar besucht das Kammerorchester Ivoti aus Brasilien im Rahmen seiner Europatournee auch die Schönstätter Marienschule in Vallendar. Die 23 Musikerinnen und Musiker der Associação Pró-Cultura e Arte Ivoti, Brasilien werden am Mittwochvormittag ein Konzert für die Schulgemeinschaft geben. Am Donnerstag, dem 21. Januar, gestalten sie gemeinsam mit dem Schulchor und Schulorchester der Schönstätter Marienschule um 19 Uhr in der Aula der Marienschule ein internationales Begegnungskonzert mit einem bunten Programm aus typisch brasilianischen und südamerikanischen Melodien und Rhythmen.

6. Januar 2016 | Kirche | 
Gebetsbitte von Papst Franziskus im Januar 2016 (Foto: www.facebook.com/dasvideovompapst/)

Gebetsbitte von Papst Franziskus im Januar 2016 (Foto: dasvideovompapst)

Hbre. In einem beeindruckenden 90Sekunden Video bittet der Heilige Vater, Papst Franziskus, um das Gebet aller Gläubigen für den interreligiösen Dialog. Der größte Teil der Erdbevölkerung bezeichne sich als gläubig, so Papst Franziskus. "Diese Tatsache sollte zu einem Dialog zwischen den Religionen ermuntern". Viele suchten und fänden Gott auf unterschiedliche Weise. Trotzdem gäbe es in der Auffächerung der Religionen eine gemeinsame Gewissheit, an der alle festhalten sollten: "Wir alle sind Kinder Gottes". Deshalb die Gebetsbitte des Papstes im Januar des ausserordentlichen Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit: "Dass der aufrichtige Dialog zwischen Männern und Frauen der verschiedenen Religionen Früchte des Friedens und der Gerechtigkeit hervorbringe."

6. Januar 2016 | Impuls aus Schönstatt | 
Impuls aus Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Mit der Ausrufung eines „außerordentlichen Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit“ hat der Heilige Vater, Papst Franziskus, einem Begriff Aktualität verliehen, der im aktuellen Sprachgebrauch eher seltener vorgekommen ist. Dieses „Heilige Jahr“ ist für Jeden und Jede eine Einladung, den Lebensvorgang „Barmherzigkeit“ im Zusammenhang mit dem Ritual des Durchschreitens einer „Heiligen Pforte“ sinnenfällig zu erfahren sowie persönlich neu zu entdecken und anzureichern. Dazu will auch der nachfolgende ImPULS aus Schönstatt mit 7 Thesen zum „Jubiläum der Barmherzigkeit“ einladen.

6. Januar 2016 | Deutschland | 
Freude an Familie bei der Silvestertagung 2015/2016 in Oberkirch (Foto: Heberling)

Freude an Familie bei der Silvestertagung 2015/2016 in Oberkirch (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Für Familien und Ehepaare steckt im Alltag viel „Herzblut“ drin – im Beruf, in der Erziehung der Kinder, in der Organisation des Familienalltags, im Engagement für die Schönstattfamilienbewegung, Vereine etc. Als Familien sind wir dazu berufen dieses Lebensfeld, unseren Familienalltag, mit Freude an Familie auszugestalten und darüber hinaus uns zu investieren in Freizeit- und Schulaktivitäten, Schönstattbewegung, Gesellschaft… Wie kann das gelingen? In einem gesunden und ausgewogenen In-, Für- und Miteinander.

6. Januar 2016 | Deutschland | 
Bei den "10 Minuten an der Krippe" sind viele Kinder aktiv  (Foto: Pilgerzentrale)

Bei den "10 Minuten an der Krippe" sind viele Kinder aktiv  (Foto: Pilgerzentrale)

A.M.Brück. Die „10 Minuten an der Krippe“ in Schönstatt gehören für zahlreiche Familien zur Weihnachtszeit dazu. Die Rückmeldungen sind begeisternd: „Hier erleben wir Weihnachten!“ 10 Minuten? Diese weihnachtliche Zeit in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt dauert 45 Minuten. Die Zeit verfliegt im Nu. Kinder, Eltern und Großeltern sind fasziniert. Selbst beim zweiten oder dritten Besuch kommt keine Langeweile auf. Im Gegenteil! Keines der Krippenspiele ist mit dem vorhergehenden vergleichbar, da immer andere Kinder teilnehmen. Das bestätigen dankbar viele Familien, die mehrmals beim Krippenspiel dabei sind.

4. Januar 2016 | Deutschland | 
Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern überreicht den neuen Leitungen die Ernennungsurkunden (Foto: S-MS)

Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern überreicht den neuen Leitungen die Ernennungsurkunden (Foto: S-MS)

Schw. M. Ingemartha März. Der 1. Januar 2016 ist in der Geschichte der Schönstätter Marienschwestern zu einem wichtigen Datum geworden. Nachdem das Generalkapitel 2010 die Neugründung der deutschen statischen Provinzen beschlossen hatte, ging ein mehrjähriger Prozess der Vorbereitung zu Ende. Die bisherigen sechs statischen Provinzen wurden in zwei neue deutsche Provinzen zusammengeführt.

4. Januar 2016 | Deutschland | 
Die Diözesanverantwortlichen der Schönstatt-Mannesjugend bei der Jahreskonferenz in Schönstatt (Foto: Koch)

Die Diözesanverantwortlichen der Schönstatt-Mannesjugend bei der Jahreskonferenz in Schönstatt (Foto: Koch)

Hans-Martin Samiez. Fast 70 Delegierte hatte die Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend Deutschland (SMJ). Sie tagte vom 26. bis 31. Dezember 2015 im Jugendzentrum Marienberg. Im Rahmen des Rückblicks auf das vergangene Jahr wurden Projekte aus der Arbeit in den Diözesen präsentiert. In einer Gemeinschaftsaktion haben die jungen Männer das große Kreuz auf dem Pilgerplatz beim Urheiligtum neu aufgerichtet. Ein Schulungstag brachte tiefe Impulse, viele Gespräche von Mann zu Mann fanden statt. Und am Ende entstand im Blick auf die Jahresarbeit 2016 diese Parole: „Vom Herz geleitet - Heute das Morgen prägen.“

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