News-Archiv: alle Meldungen

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29. März 2017 | Impuls aus Schönstatt | 
Impuls aus Schönstatt (Foto: Brehm)

In der Regel werden wir unsere alltäglichen und langfristig bedeutsamen Entscheidungen treffen, indem wir unserer inneren Stimme, dem „Bauchgefühl“ folgen. Und jeder hat schon Entscheidungen, die gegen diese innere Stimme zustande kamen, anschließend bereut. Die Entscheidung war dann nicht stimmig, nicht authentisch, fremdbestimmt.

Pater Kentenich spricht in diesem Zusammenhang von „Seelenstimmen“, die sehr ernst genommen werden wollen. Er geht sogar davon aus, dass Gott uns durch diese innere Stimme auf unserem Lebensweg führt.

29. März 2017 | Demnächst | 
Im Urheiligtum sind Reinigungs- und Malerarbeiten notwendig (Foto: Brehm)

Im Urheiligtum sind Reinigungs- und Malerarbeiten notwendig (Foto: Brehm)

Hbre. Tag für Tag brennen die Kerzen in der Gnadenkapelle der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt. Tag für Tag kommen Hunderte Besucher zu Eucharistiefeiern, zu Gebetszeiten und zur stillen Anbetung ins Urheiligtum der Schönstatt-Bewegung. Das hinterlässt Spuren in dem so stark genutzten kleinen Gebäude und daher braucht es immer mal wieder eine kleine Renovierung. So auch jetzt. In der ersten Aprilwoche ist es wieder so weit, und die vorbereitenden Arbeiten beginnen schon am Freitag, 31. März 2017, wie das Team vom Urheiligtum in einer Information an die Schönstatt-Bewegung mitteilt.

29. März 2017 | Deutschland | 
Die Europa-Fahne heißt zum Politischen Abendgebet willkommen (Foto: SAL)

Die Europa-Fahne heißt zum Politischen Abendgebet willkommen (Foto: SAL)

Sr. M. Monika März. „Das war wunderbar.“ „Bitte wieder anbieten, wir sind dabei.“ „Dass die Kirche so etwas macht!“ Viele positive Echos überraschen. „Es hat alles gepasst. Und der weite Weg hat sich gelohnt“, freut sich eine Teilnehmerin, die eine Stunde Fahrt investiert hat. Etwa 150 Personen, darunter ganz neue und einige ganz junge, kommen am 26. März abends um 19 Uhr zu einem „Politischen Abendgebet“ in die Kirche Maria Königin im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe. Nach dem Eröffnungslied und der Begrüßung gibt es eine kurze Einführung in Sinn und Anlass dieses Abends.

27. März 2017 | Deutschland | 

Gerhard Pross, CVJM Esslingen, spricht beim Gebet für Europa in der Basilika der 12 Apostel in Rom (Foto: fotomas2016)

Gerhard Pross, CVJM Esslingen, spricht beim Gebet für Europa in der Basilika der 12 Apostel in Rom (Foto: fotomas2016)

Beatriz Lauenroth / Heinrich Brehm. Am Abend des 24. März 2017 war die Basilika der XII Apostel in Rom gesteckt voll. Am Vorabend des 60 jährigen Begehens der “Römischen Verträge” haben sich mehr als 750 Menschen unter dem Vorsitz von Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, zum Gebet zusammengefunden. Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Anglikaner, Kleriker und Laien sind der Einladung von Miteinander für Europa - einem Netzwerk von mehr als 300 Bewegungen und Gemeinschaften - gefolgt. Ein Chor von Mitgliedern aus acht Bewegungen in Rom sowie ein rumänisch-orthodoxer Chor gestalteten die Feier musikalisch.

27. März 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
JKI-Präsident Andreas Brüstle überreicht den JKI-Preis 2017 an Andreas Stefan (Foto: AUTOR)

JKI-Präsident Andreas Brüstle überreicht den JKI-Preis 2017 an Andreas Stefan (Foto: Brehm)

Hbre. Traditionell gehört die Verleihung des JKI-Preises zum Programm der Jahrestagung des Josef-Kentenich-Institutes. Am 26. März 2017 war es wieder soweit. Andreas Franziskus Stefan erhielt den mit 500 € dotierten Preis für seine wissenschaftliche Abschlussarbeit im Studiengang Master Lehramt Gymnasien an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, im Fach Pastoraltheologie. Die Arbeit hat das Thema: „Die Schatzkammer meiner Seele“ – Eine Gegenüberstellung des Persönlichen Ideals bei Josef Kentenich und des Züricher Ressourcen Modells.

25. März 2017 | Miteinander für Europa | 
Pater Ludwig Güthlein (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einer international in fünf Sprachen gestalteten Gebetszeit schaltete sich die Schönstatt-Bewegung am Vorabend des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Römischen Verträge in die vom ökumenischen Netzwerk „Miteinander für Europa“ angeregte Gebetsinitiative für Europa ein. In Rom und in insgesamt 50 europäischen Städten, davon 15 in Deutschland, beteten Hunderte von Menschen für die Einheit Europas und für den Frieden. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, brachte zum Ausdruck, dass Europa gerade heute für seine Entwicklung „göttliche Kräfte“ brauche. „Deshalb beten wir heute Abend gerade hier in unserem Heiligtum, wo wir vertrauen, dass die kleinen Beiträge, das Bitten, das Beten und das Tun der Menschen fruchtbar wird, weil es die Gottesmutter in die Hand nimmt und es ihrem Sohn anvertraut: Herr Jesus Christus, komm erneut mit deiner Gnade, um diesem Europa seine Seele zu erhalten.“

23. März 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Der österreichische Landtagspräsident Dr. Dr. Herwig van Staa am Grab von Pater Franz Reinisch (Foto: Marlier)

Der österreichische Landtagspräsident Dr. Dr. Herwig van Staa am Grab von Pater Franz Reinisch (Foto: Marlier)

Hbre. „Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Seligsprechung von P. Franz ist erreicht“, teilte Angela Marlier, Verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Büros für die Seligsprechung von Pater Franz Reinisch dieser Tage mit. Am 16. und 17. März 2017 wurden im Franz-Reinisch-Saal an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar Verehrer von Pater Reinisch als Zeugen im Seligsprechungsprozess vernommen. Unter ihnen war auch der Landtagspräsident des österreichischen Bundeslandes Tirol, Dr. Dr. Herwig van Staa, der bereits im neuen Dokumentarfilm „Pater Franz Reinisch“ seiner Bewunderung für den von den Nazis getöteten Pallottiner zum Ausdruck gebracht hat. Reinisch hatte sich aus Gewissengründen geweigert, den Fahneneid auf Hitler zu schwören.

23. März 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

Die aktuell laufende Cebit in Hannover lädt ein, die digitale Welt zu entdecken. Fünf Tage lang kann man sich zu Themen wie Künstliche Intelligenz, Roboter, Virtuelle Welten, Biohacking aber auch Darknet und Cyberkriminalität informieren. Die Kreativen und Vordenker der Zukunft treffen sich mit Anwendern und Investoren und thematisieren die digitale Transformation. Der Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße greift in seinem Kommentar der Woche bei basis-online.net diese faszinierende Thematik auf und fordert, den nüchternen Blick auf Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung nicht aus den Augen zu verlieren und nicht zu vergessen, dass die Technik dem "analogen" Menschen dienen müsse. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

22. März 2017 | Miteinander für Europa | 
Die Römischen Verträge werden 60 Jahre alt

Die Römischen Verträge werden 60 Jahre alt

Beatriz Lauenroth. Die ökumenische Initiative „Miteinander für Europa“ engagiert sich pro Europa anlässlich der 60-Jahr-Feier der Römischen Verträge und lädt europaweit ein zum Gebet für Europa. Das gemeinsame „Abenteuer Europa“ begann offiziell vor 60 Jahren mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge. Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland, Italien und die Benelux-Länder unterzeichneten am 25.3.1957 ein Vertragspaket, „die Grundlagen für einen immer engeren Zusammenschluss der europäischen Völker“ (Präambel des EWG-Vertrages).

21. März 2017 | Demnächst | 
Dr. Peter Wolf hält einen Tag der Geisteserneuerung in Oberkirch  (Foto: Brehm)

Dr. Peter Wolf hält einen Tag der Geisteserneuerung in Oberkirch  (Foto: Brehm)

Sarah Huber. Die Seele regenerieren, Erfahrungen ankommen lassen und nachkosten. Ausspannen und innerlich Auftanken. Den Blick neu ausrichten und den Geist erneuern. Die Erfahrung zeigt, dass der Terminkalender oft randvoll ist. Deshalb ist es umso notwendiger, sich Zeiten zum Innehalten und zur Reflexion einzuplanen.

20. März 2017 | Delegiertentagung | 
Bei der Auswertung der Delegiertentagung (Foto: Brehm)

Bei der Auswertung der Delegiertentagung (Foto: Brehm)

„Bündnisergriffen – Pendelsicherheit – kulturprägend – GRÜNDERGEIST, Startup-Mentalität, Kentenich.“ Diese Worte – und im Hintergrund die langfristige Folie „Bündniskultur“ - standen am Ende des Nachmittages des zweiten Arbeitstages der Delegiertentagung, der der Zentralwertsuche für 2018 gewidmet war, im Blick. Keine Formulierung sollte gesucht werden – das übernehmen der Zentralrat und die Konferenz der Verantwortlichen später im Jahr. Die Stichworte formulieren aber die wichtigsten Anhaltspunkte, die Grobrichtung, wohin die Reise im kommenden Jahr gehen wird, welche Inhalte die Schönstattfamilie im derzeitigen Weltgeschehen ein- und weiterbringen kann, wie sich persönliches Engagement und das Engagement der geistlichen Bewegung für Gesellschaft und Welt darstellen können.

19. März 2017 | Delegiertentagung | 
Wilfried Röhrig: Lieder als Zwischenruf (Foto: Brehm)

Wilfried Röhrig: Lieder als Zwischenruf (Foto: Brehm)

Hbre. „Wir haben Lieder gehört, wie vielleicht noch nie in dieser Runde, ein bisschen Kabarett, … Wie reagiert man auf sowas, wenn man von hinten durch die Brust ins Auge etwas mitgeteilt bekommt?“ fragt Pater Ludwig Güthlein bei der Delegiertentagung zu Beginn seines Impulses zur Zentralwertsuche am Samstagvormittag. Er bezieht sich dabei auf den Programmpunkt „Lieder als Zwischenruf“, den der bekannte Liedermacher Wilfried Röhrig, Autor des Musicals „Auf dem Hochseil“ über den jungen Josef Kentenich, am Nachmittag des Vortages gestaltet hatte. Unter dem Stichwort „Wahrnehmen“ war dieses kurze Konzert ein weiterer Schritt beim Blick auf die Zeichen der Zeit.

19. März 2017 | Deutschland | 
Hauptzelebrant des Bündnisgottesdienstes ist Pater Angel Strada (Foto: Brehm)

Hauptzelebrant des Bündnisgottesdienstes ist Pater Angel Strada, links: P. Eduardo Aguirre, rechts P. Juan Pablo Catoggio (Foto: Brehm)

HCbre. Es ist Bündnistag, der 18. März. Während die Delegierten der Schönstatt-Bewegung Deutschland auf Berg Schönstatt zu ihrer Jahresplanungskonferenz zusammen sind, empfängt die Gottesmutter im Urheiligtum den ganzen Tag über Besucher aus vielen Ländern der Welt, darunter auch zwei Pilger-Gruppen aus Cambrai, Frankreich, und Madrid, Spanien. Jetzt am Abend kommen alle Besucher, in Schönstatt tagende Gruppen und in der näheren und weiteren Umgebung wohnende Freunde Schönstatts zur Bündnismesse am Ursprungsort der Bewegung zusammen. „Für die Verbreitung des Charismas des Schönstattgründers Pater Josef Kentenich ist jeder von uns zuständig“, hören die über 800 Pilger und die 30 Priester, die aus vielen Ländern kommen, aus dem Mund des bisherigen Postulators im Seligsprechungsprozess von Pater Josef Kentenich in seiner Predigt.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Pater Ludwig Güthlein (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein (Foto: Brehm)

Hbre. Die beiden Vorträge „von außen“ hatten am Vortag den Wandel der Kirche „von der Volkskirche zur Kirche des Volkes“ und einen Blick in die Gesellschaft angesichts eines stärker werdenden Popularismus und immer stärker betonter Individualinteressen, zum Thema. Mit diesen beiden Themen standen bei der Jahresplanungstagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland zwei unübersehbare Zeichen der Zeit im Focus. Der dritte Vortrag von Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, fand am Vormittag des zweiten Tages der Delegiertentagung statt und stand unter dem Thema: „‘zeitergriffen und zeitüberwindend‘ – Bündniskultur mit Leidenschaft“.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Dr. Daniela Mohr-Braun, theologische Referentin in der „Stabsstelle für die Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode“ im Bistum Trier (Foto: Brehm)

Dr. Daniela Mohr-Braun, theologische Referentin in der „Stabsstelle für die Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode“ im Bistum Trier (Foto: Brehm)

Der Nachmittag des ersten Tages der Delegiertentagung stand ganz unter dem Thema, Zeichen der Zeit wahrzunehmen. Den Beginn machte Frau Dr. Daniela Mohr-Braun, Kastellaun, theologische Referentin in der „Stabsstelle für die Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode“ im Bistum Trier, mit einem Impuls zur Wandlung der Volkskirche zu einer Kirche des Volkes. Schönstatt sei keine Insel der Seligen, meinte Mohr-Braun. Die Umbrüche, in denen die Kirche sich befinde, beträfen auch Schönstatt. Wenn sie nur denke an den demographischen Wandel, die weniger werdenden Eintritte in die Gemeinschaft, die Finanzen in den Gliederungshäusern und Diözesanzentren.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 

Frederik Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter von Fulda (Foto: Brehm)

Frederik Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter von Fulda (Foto: Brehm)

Cbre. Wenn man auf die Schlagzeilen des Jahres 2016 zurückschaut, so erinnert man sich an eine Formulierung wie „Jahr des Schreckens“ oder man erinnert sich an eine Vielzahl von Dauerkonflikten überall auf der Welt. Alles erscheint zerbrechlich, schlecht und instabil. Diesen Eindruck hätten viele Menschen als Erinnerung an das Jahr 2016, so begann Frederik Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter von Fulda, seinen dynamischen Beitrag, den er unter das Thema „Politik unter Druck – scharfer Popularismus, starke Individualinteressen, schnelle Lösungen“, gestellt hatte.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Was ist Pater Kentenich für mich? (Foto: Brehm)

Was ist Pater Kentenich für mich? (Foto: Brehm)

CBre. Am Abend des ersten Tages der Delegiertentagung 2017 versammelten sich die Teilnehmer zu einem "Familienabend", der unter dem Thema stand: "Wie Pater Kentenich Menschen inspiriert" und von Schwester M. Veronika Riechel moderiert wurde. Raphael Schlecht’s fröhliches Raplied „Kennste nich, Kentenich“ über Pater Kentenich war der Auftakt, bevor 5 Jugendliche in zwei Sätzen ihre Beziehung zum Gründer Schönstatts kurz umreißen sollten. Einer, von dem man Gelassenheit und absolutes Vertrauen lernen kann, eine Vaterperson, die hilft, den eigenen Mikrokosmos immer neu zu entdecken. Er stachle zu geistigen Höhenflügen an und dränge darauf, sich selbst Gedanken zu machen und Stellung zu nehmen. Sein tiefes Vertrauen in Gott packe einen vor allem dann, wenn eigene Entscheidungen anstehen, die nicht leicht fallen. Pater Kentenich sei ein großer Visionär, der gleichzeitig aber das Kleine im Blick habe und Mut mache, die Welt ein bisschen besser zu machen.

18. März 2017 | Delegiertentagung | 
Delegiertentagung im Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt (Foto: Brehm)

Delegiertentagung im Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Insgesamt 220 Teilnehmer sind zur Jahresplanungstagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland versammelt, die vom 17. bis 19. März in Vallendar-Schönstatt stattfindet. Der erste Morgen der Delegiertentagung 2017 im Saal des Pater-Kentenich-Hauses hatte zum Ziel, wahrzunehmen, welches Leben die Gliederungen und Initiativen der Schönstatt-Bewegung bewegt und was diese bewegen und welche neuen Initiativen, „Start-ups“ sich zeigen.

18. März 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: privat)

Ehepaar-Newsletter 03/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: privat)

Hbre. Die Fastenzeit sei eine gute Gelegenheit, "darüber nachzudenken, was jedem von Ihnen persönlich und Ihnen als Paar im Leben wichtig ist", schreiben Gisela und Klaus Glas unter der Überschrift "Weil wir es uns wert sind!" in der neuen Ausgabe des Newsletters für Paare. Die Anregung, sich über das gemeinsame Wertenetz zu unterhalten, ist ein nicht unwichtiger Beitrag zur Erhaltung einer lebendigen Ehebeziehung. Davon ist die Schönstatt Familienbewegung überzeugt, die den Ehepaar-Newsletter herausgibt und ihn in einer digitalen PDF-Fassung kostenlos interessierten Paaren über die Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter zur Verfügung stellt. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

18. März 2017 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

Unser Jahresmotto weckt Zuversicht: „Er kam hinzu und ging mit ihnen.“ Wenn Jesus hinzukommt – daran erinnert uns das Wort – dann kommt mit ihm österliche Freude und Hoffnung. Vor der Erfahrung von Ostern und vor der Auferstehung stehen viele Begegnungen, in denen Jesus nicht nur aufmunternd, sondern wo er seinen Zuhörern sehr provozierend begegnet.

16. März 2017 | Deutschland | 

Weihbischof Dr. Michael Gerber mit den Teilnehmern der JKI Tagung in den Weinbergen Oberkirchs unterwegs (Foto: T.Brehm)

Weihbischof Dr. Michael Gerber mit den Teilnehmern der JKI Tagung in den Weinbergen Oberkirchs unterwegs (Foto: T. Brehm)

Rebekka Reich. Aus ganz verschieden Ecken und Diözesen haben sich im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch erfahrene Schönstätter und auch „Neulinge auf dem Gebiet Schönstatts“ zum Auftakt des „Fernlehrgangs Schönstatt“ getroffen, den das Josef-Kentenich-Institut (JKI) seit diesem Jahr anbietet. Eine so noch nie dagewesene Gruppenkonstellation wagt ein Pionierprojekt in der Schönstattgeschichte. Mit dabei als Referent ist Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, der sich bei diesem Pilotprojekt gerne als Begleiter zur Verfügung stellt. „Wie wärst du Pater Kentenich gerne begegnet?“ Das Wochenende ist der Start eines Jahres, in dem die Teilnehmer Schönstatt, aber auch der Person Pater Josef Kentenichs, noch einmal näher kommen oder sie auch ganz neu erfahren können.

16. März 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Junge Frauen auf Exkursion in Koblenz Metternich (Foto: Heger)

Junge Frauen auf Exkursion in Koblenz Metternich (Foto: Heger)

Kerstin Schützendorf. Ob lang geplant oder kurzentschlossen: Hauptsache, mal wieder in Schönstatt! Vom 10.-12.03.2017 trafen sich die Jungen Frauen zum Thema „Weggemeinschaft“ in der Sonnenau. Schon in den ersten Gesprächen wurde klar, welche Wege jede Einzelne zurücklegte, um an diesem Wochenende dabei zu sein. Aus ganz Deutschland angereist, nach der Arbeit gleich losgefahren, noch ein paar Freundinnen abgeholt, Staus überwunden, endlich Wochenende! Gemeinsam aufgemacht Richtung Sonnenau, um „Weggemeinschaft“ zu erfahren. Ein Wort, das in Schönstatt Großes bedeutet, viel Geschichte in sich trägt, und die Jungen Frauen in vielem verbindet.

16. März 2017 | Deutschland | 
Auf "Schönstatt"-Entdeckertour (Foto: Josefa Lehmann)

Auf "Schönstatt"-Entdeckertour (Foto: Josefa Lehmann)

Anja Lehmann, MJF Dresden. Zu einem Mädchen-Wochenende vom 3 bis 5. März 2017 trafen sich 18 Mädchen in Naundorf in der Sächsischen Schweiz. Zusammen mit Schwester M. Alena und der „Nachfolgerin von Peter Lustig“ machten sie sich auf eine Schatzsuche, bei der sie alles über Schönstatt, seinen Gründer Pater Kentenich und das Liebesbündnis mit Maria herausfinden wollten.

16. März 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

In dieser Woche ist in der Wochenzeitung die ZEIT ein Interview mit Papst Franziskus erschienen, das erste, das der Heilige Vater einer deutschen Zeitung gegeben hat. Weihbischof Dr. Udo Markus Bentz, Mainz, greift im Kommentar der Woche bei basis-online.net die Beobachtung auf, dass der Papst bei diesem Gespräch dem "süßen Gift einer Schmeichelei nicht so leicht auf den Leim geht". Benz regt an, die österliche Bußzeit als eine Zeit der Ermutigung zu sehen, "sich den Schattenseiten des eigenen Daseins ehrlich zu stellen und die Selbstinszenierungen im eigenen Leben zu entlarven." Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

16. März 2017 | Dachau 2017 | 
Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Am 16. Juli 2017 lädt die Schönstatt-Bewegung zu einer Gedenkfeier in die KZ-Gedenkstätte Dachau ein, wo sie sich unter dem Thema „Trotzdem - Gott vertrauen“ mit der Bedeutung der Gründung der Schönstatt-Familienbewegung und der Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder für damals und für heute beschäftigen wird. Im zweiten Teil der Artikelserie zur Vorbereitung auf diese Gedenkfeier beleuchtet Schönstatt-Pater Elmar Busse unter dem Stichwort „… trotzdem – treu geblieben“ Pater Kentenichs illegalen Briefverkehr aus dem KZ Dachau als Zeichen einer aktiven Treue zu seiner Gründung, die sich von Hindernissen nicht abschrecken lässt und er regt an, auch heute die hindernisüberwindende Treue zu kultivieren.

15. März 2017 | Deutschland | 
Zeit als Paar bei den Exerzitien für Ehepaare (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com)

Zeit als Paar bei den Exerzitien für Ehepaare

Regina und Matthias Hagmann. Sechs Paare sitzen jeweils an einem Tisch. Im Hintergrund leise Musik. Vor ihnen liegt ein leerer Bilderrahmen. Daneben steht ein langer Tisch mit Bastelmaterial, Papiere, Farben, Stoffe… Jedes Paar überlegt gemeinsam, wie es das Bild, das die Exerzitiengruppe in diesen Tagen begleitet, ganz persönlich für ihre Ehe umsetzen und gestalten kann. Am Ende der Exerzitien stehen diese gestalteten Bilder auf dem Altar im Heiligtum und es wird spürbar: Als Paar sind wir zu zweit unterwegs, aufeinander bezogen und ergänzend, aber nicht deckungsgleich.

15. März 2017 | Deutschland | 
Statio beim Heiligtum und Franz-Rheinisch-Stein (Foto: Männerliga)

Statio zum Auftakt des Männertages beim Heiligtum und Franz-Rheinisch-Stein (Foto: Männerliga)

Bradler/Baumann. „Bereit für IHN“ waren 123 Männer, die der Einladung von Franz Bradler, dem Diözesanverantwortlichen der Schönstatt-Männerliga Rottenburg-Stuttgart, zum Männertag ins Schönstatt-Zentrum Aulendorf gefolgt sind. „Der Männertag hilft mir, wieder Schwung in meinen Alltag zu bringen“, so ein Teilnehmer. Ein treuer Fan des Männertages formuliert es so: „Für mich ist der Männertag ein fester Termin in meinem Kalender, auf den ich mich jedes Jahr freue!“ Ein „Zugpferd“ ist auch Pfr. Jörg Simon aus Offenbach: „Er kann unheimlich begeistern und hat ein beeindruckend großes Wissen“, so Hermann P.

15. März 2017 | Demnächst | 
Marge und Mike Fenelon, Milwaukee, USA (Foto: Brehm)

Marge und Mike Fenelon, Milwaukee, USA (Foto: Brehm)

Hbre. Bei einer Tagung vom 5. bis 7. Mai 2017 steht das Hausheiligtum im Mittelpunkt. Pater Josef Kentenich sah es als einen der wichtigsten Beiträge Schönstatts für Kirche und Welt. Als ein Ort der sicht- und erlebbaren Präsenz Gottes mitten unter den Menschen und als Ort eines gelebten Glaubens trägt das Hausheiligtum dazu bei, dass Kinder eine lebendige und befreiende Beziehung zu einem liebenden Vatergott entwickeln, dass Ehepaare und Eltern, aber auch Alleinstehende und allein lebende Menschen immer tiefer in einen eigenständigen, selbstverantworteten, erwachsenen Glauben an Gottes Liebe und Barmherzigkeit hineinwachsen können. So ist das Hausheiligtum gerade für die heutige Zeit ein konkretes Mittel der Neu-Evangelisierung. Das jedenfalls unterstreichen Marge und Mike Fenelon aus Milwaukee/USA, Referenten bei der Tagung, deren Eltern in der Zeit der Entstehung des Hausheiligtums häufig mit Pater Kentenich zusammen getroffen waren.

13. März 2017 | Demnächst | 
Pfingstgebet 2017, Cover-Ausschnitt (Grafik: Kiess)

Pfingstgebet 2017, Cover-Ausschnitt (Grafik: Kiess)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung lädt ihre Mitglieder und Freunde dazu ein, die Tage vor Pfingsten zu einer besonderen Zeit des Miteinander-Betens zu machen. Wie schon in den zurückliegenden Jahren, wo beim Pfingstgebet zunächst im Anliegen des Dialogprozesses der deutschen Kirche und im vergangenen Jahr besonders für das Gelingen von Kongress und Kundgebung des ökumenischen Netzwerkes „Miteinander für Europa“ in München gebetet wurde, hat die Bewegung auch in diesem Jahr wieder eine Arbeitshilfe zur Gestaltung des Pfingstgebetes erarbeitet und veröffentlicht. Gebetet wird besonders für die Einheit der Christen, für Europas Zukunft, für Menschen auf der Flucht und die Bewältigung der Flüchtlingssituation und um den Erhalt bzw. die Erreichung des Friedens - überall auf dieser Erde.

13. März 2017 | Was bewegt | 
Pater Josef Kentenich, 1941 (Foto: Archiv Marienschwestern)

Pater Josef Kentenich, 1941 (Foto: Archiv Marienschwestern)

Im März 1942 wurde der Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, von Koblenz aus ins Konzentrationslager Dachau überstellt, wo er vom 13. März 1942 bis 6. April 1945 inhaftiert war. Der Konflikt mit den Nationalsozialisten hatte sich mit Kentenichs Verhaftung am 20 September 1941 zugespitzt. Nach Dunkelhaft in Koblenz und einigen Monaten Haft im sogenannten „Karmelgefängnis“ war seine Überstellung ins Konzentrationslager aus Sicht der Nazis ein logischer Schritt. Dass für Pater Josef Kentenich und die damalige Schönstatt-Bewegung die Auseinandersetzung mit den Nazis und deren jeweiligen Folgen auch eine wesentliche übernatürliche Dimension des Glaubens an die göttliche Vorsehung beinhaltete, macht einmal mehr dieser abschließende Artikel einer fünfteiligen Serie aus der Feder des Schönstatt-Frauenbundes, Bayern, deutlich.

8. März 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

In der vergangenen Woche hat bei basis-online.net eine Kommentarreihe begonnen, die sich dem biblischen Auftrag, die „Zeichen der Zeit“ genauer anzuschauen und zu deuten, verpflichtet weiß. Aktuelle Vorgänge und Ereignisse werden dabei aufgegriffen und aus christlicher Sicht eine Deutung gegeben. Nachdem in der vergangenen Woche Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, den Anfang machte, macht der "Kommentar der Woche" von Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, darauf aufmerksam, welche Auswirkungen der unterschiedliche Einsatz von Sprache bewirken kann. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche". 

8. März 2017 | Nacht des Heiligtums | 
Der Spaß kam nicht zu kurz beim NdH-Kernteam-Treffen am Faschingswochenende (Foto: Roth)

Der Spaß kam nicht zu kurz beim NdH-Kernteam-Treffen am Faschingswochenende (Foto: Roth)

Sebastian Roth. Bühne frei – Mit DIR geht mehr! Unter diesem Motto will die „Nacht des Heiligtums 2017“ (NdH2017) Impulse geben und Schönstatt lebendig werden lassen. Die Nacht des Heiligtums ist das Festival der Jugend in Schönstatt und findet 2017 vom 1. bis zum 3. September statt. Eine Nacht, in der der Glaube gefeiert wird. Das Urheiligtum in Schönstatt als besonderen Gnadenort erleben, Kraft tanken und die Freude am Christsein neu entdecken – dazu lädt die Schönstatt-Jugend junge Menschen herzlich ein. „Begegne Jugendlichen aus nah und fern und lass Dich anstecken von der Begeisterung, die hier spürbar ist“, heißt es auf dem Einladungsflyer, der in diesen Tagen erschienen ist. Mehr zum Thema wird es bald auf der Internetseite der NdH2017, www.nachtdesheiligtums.de, geben.

7. März 2017 | Miteinander für Europa | 

Coverausschnitt Erinnerungen Heilen

Hbre. Das Reformationsgedenken wird 2017 erstmals in ökumenischer Gemeinschaft als „Christusfest“ gefeiert. Ein nicht selbstverständlicher Vorgang nach 500 Jahren gemeinsamer schuldbehafteter Geschichte nicht nur der evangelischen und der katholischen Kirche. Deshalb steht unter dem Stichwort „Healing of Memories“ die Bedeutung der „Heilung der Erinnerungen“ beim zentralen Ökumenischen Buß- und Versöhnungsgottesdienst, den die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland am Samstag, 11. März 2017 (Beginn: 17 Uhr) in der Kirche St. Michaelis in Hildesheim feiern werden, im Mittelpunkt. Der gesamte Gottesdienst wird als Fernsehgottesdienst der ARD live übertragen.

6. März 2017 | Demnächst | 
Schuhe (Foto: SDG)

Schuhe (Foto: SDG)

Hbre. „Zieh deine Schuhe aus, denn der Ort, an dem Du stehst, ist heiliger Boden“ (Exodus 3,5) wird als Thema über einem Exerzitien-Angebot stehen, das die Schönstätter Diakonen-Gemeinschaft für Diakone mit ihren Ehefrauen und für alle, die Wege einer diakonischen Spiritualität suchen, vom 15. bis 19. Mai 2017 im Priester- und Gästehaus Marienau, Höhrer Straße 86, 56179 Vallendar-Schönstatt, anbieten. Exerzitienbegleiter werden Bärbel und Diakon Bernhard Schuler, Freiburg und Pater Dr. Herbert King, Vallendar-Schönstatt, sein.

6. März 2017 | Deutschland | 
Regina und Patrick Klausmann hielten die Impulse beim Candlelight-Dinner in Stuttgart (Foto: Wiehl)

Regina und Patrick Klausmann hielten die Impulse beim Candlelight-Dinner in Stuttgart (Foto: Wiehl)

Ulrike und Thomas Burkart. Bereits zum 5. Mal fand in diesem Jahr das Candlelight Dinner “Ein Abend zu Zweit” im Schönstatt-Zentrum Stuttgart-Freiberg statt, zu dem sich in diesem Jahr insgesamt 15 Paare eingefunden hatten. Unterstützt wurde das Vorbereitungsteam von Pater Bernhard Schneider sowie Doris Ehler von den Frauen von Schönstatt. Die Gesprächsimpulse zwischen den Gängen wurden von Ehepaar Regina und Patrick Klausmann, Familientrainer aus Schramberg, gestaltet und von den Paaren sehr dankbar aufgenommen.

4. März 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

Dem biblischen Auftrag, die „Zeichen der Zeit“ genauer anzuschauen und zu deuten, will eine Kommentarreihe nachkommen, die seit dieser Woche regelmäßig wöchentlich auf der Internetseite www.basis-online.net erscheint. Thematisch stehen dabei aktuelle Ereignisse oder Vorgänge im Blick, die eine Deutung aus christlicher Sicht erfahren. Den Anfang macht Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, der das "America first" als die Herausforderung der Stunde bezeichnet, dem es ein entschiedenes „Jesus Christus zuerst“ entgegenzusetzen gelte.

3. März 2017 | Stellenangebot | 
Stellenangebot (Grafik: POS)

Das Tagungs- und Gästehaus Berg Moriah, Simmern/Westerwald, sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine

Hausleitung m/w

3. März 2017 | Demnächst | 
Friedenswallfahrt nach Schönstatt am 1. Mai 2017 (Foto: ProjektPilgerheiligtum)

Friedenswallfahrt nach Schönstatt am 1. Mai 2017 (Foto: ProjektPilgerheiligtum)

Hbre. Die Schönstatt-Wallfahrt und das Projekt Pilgerheiligtum laden am 1. Mai 2017 zu einer großen Wallfahrt „FÜR DEN FRIEDEN - in der Welt, in der Familie, im eigenen Herzen“ zur Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt ans Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt ein. „Die Umwälzungen, die sich momentan in Welt, Kirche, Gesellschaft und Familie abspielen, legen es besonders nahe, der Gottesmutter die Bitte um Frieden und eine gute Zukunft ans Herz zu legen“, heißt es in einem ersten Einladungsschreiben zu dieser Wallfahrt. Ein besonderer Höhepunkt der Wallfahrt wird gegeben sein durch die Anwesenheit des großen Pilgerheiligtums, auf dessen Gnadenbild die Gottesmutter Maria im September 2012 durch Vertreter von 19 Europäischen Ländern zur "Königin der Neuevangelisierung Europas" gekrönt wurde.

3. März 2017 | Demnächst | 
Milwaukee-Pilger-Exerzitien 2017 (Grafik: Grabowska)

Hbre. Auch im Jahr 2017 gibt es sie wieder: die Milwaukee-Pilger-Exerzitien. Sie finden vom 26. August bis 9. September 2017 im internationalen Schönstattzentrum Waukesha bei Milwaukee, USA, statt. Ziel der Pilger-Exerzitien ist es, die weithin noch verborgene „Milwaukee-Welt“ – einer wesentlichen Zeit im Leben des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich, aufzuschließen. Durch die Begegnung mit den Exilsorten und mit den Menschen, die Pater Kentenich aus nächster Nähe erlebt haben, können die Pilger Pater Kentenich in neuer Weise entdecken und eine tiefere Beziehung zu ihm aufbauen. Gleichzeitig geht es darum, durch die Begegnung mit Pater Kentenich in Milwaukee dem Gott der Bibel nahe zu kommen. Darauf weist besonders das Thema der Exerzitien „Dein Reich, Vater, komme!“ hin.

3. März 2017 | International | 
Geburtshaus von Josef Kentenich (Foto: Brehm)

Geburtshaus von Josef Kentenich (Foto: Brehm)

Hubertus Brantzen. Zum Jubiläum Schönstatts 2014 ist ein Pilgerbuch für Gymnich, dem Geburtsort Pater Kentenichs, entstanden. Die Ausgaben in Deutsch, Spanisch und Englisch führen ein in die Bedeutung des Ortes für den Werdegang des Gründers und die Entwicklung der Schönstattbewegung.

3. März 2017 | Deutschland | 
Impulse aus Papst Franziskus´"Amoris laetitia": Ehepaar Aloisia und Albert Busch (Foto: Große Böckmann)

Impulse aus Papst Franziskus´"Amoris laetitia": Ehepaar Aloisia und Albert Busch (Foto: Große Böckmann)

Caroline und Burkhart Brötling. Zu einer „Zeit für uns“ trafen sich am 18. Februar 2017 im Schönstatt-Zentrum Benhausen dreizehn Ehepaare von jung bis älter… und es hätten noch mehr sein können, wenn man auf die Warteliste schaut. Im ersten Teil des Abends war bei einem mehrgängigen Candlelight-Dinner, inspiriert mit eingestreuten geistlichen Impulsen u.a. aus „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus, Gelegenheit, mit dem Partner im Zwiegespräch der Würze des gemeinsamen Eheweges und seinen Höhepunkten in Ruhe auf die Spur zu kommen.

3. März 2017 | Deutschland | 
Sr. M. Veronika Riechel spricht die Fastenimpulse bei domradio.de (Screenshot: domradio.de)

Sr. M. Veronika Riechel spricht die Fastenimpulse bei domradio.de (Screenshot: domradio.de)

Seit Aschermittwoch und noch bis zum Karsamstag können die Hörer von domradio.de jeden Morgen um 6 Uhr gemeinsam mit Schwester M. Veronika Riechel die Laudes beten. Ausgehend von der jeweiligen Lesung oder dem Evangelium des Tages wird die Schönstätter Marienschwester dabei als ein ermunterndes Wort in den Tag hinein einen Kurzimpuls geben, der in der Mediathek von domradio.de auch zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar sein wird. Schwester Veronika lebt und arbeitet am Gründungsort der Schönstatt-Bewegung in Vallendar bei Koblenz. Im Auftrag der Schönstatt-Zentrale arbeitet sie mit Familien, in der Ehevorbereitung und Ehebegleitung. Auf dem Hintergrund einer reichhaltigen Erfahrung in der Seelsorge gestaltet sie ihre Fastenimpulse lebensnah und ansprechend.

3. März 2017 | Demnächst | 
AbendTalk Teaser (Grafik: Brehm)

Am Mittwoch, den 8. März 2017 (Beginn 19.30 Uhr) lädt die Schönstatt-Familienbewegung ein zum Abendtalk im Haus der Familie (Höhrerstraße 115) in Vallendar. Pater Elmar Busse, Fachbereichsleiter Spiritualität in der Katharina Kasper Akademie der Dernbacher Schwestern, spricht zum Thema "Weil du mir wichtig bist - Helfen ohne zu bevormunden". Viele helfen täglich in ihrem Beruf oder im Ehrenamt. Jeder sieht sich täglich unzählige Male aufgefordert zu helfen. Ehepaare helfen sich gegenseitig und ihren Kindern. Helfen vermittelt dem Helfer Freude und Wachstum, kann aber auch zu Überforderung und Verdruss führen. Wo liegen die Tücken beim Helfen, um dem anderen nicht Dinge abzunehmen, durch die er selbst wachsen und reifen würde. Wo hilft helfen wirklich? Wie kann ich helfen ohne selbst ausgelaugt zurück zu bleiben? Wo sind die Grenzen des Helfens? Kostenbeitrag: 6 Euro, Ehepaar 10 Euro. Um eine Anmeldung wird gebeten: Tel: 0261-640060. haus.der.familie@schoenstatt.de.

3. März 2017 | Deutschland | 
"Das Video vom Papst" im März 2017 (Foto: Worldwide Prayer Network)

"Das Video vom Papst" im März 2017 (Foto: Worldwide Prayer Network)

Hbre. Um Gebet für die verfolgten Christen auf der ganzen Welt bittet der Heilige Vater, Papst Franziskus im „Video vom Papst“, das dieser Tage wieder vom „Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes“ veröffentlicht wurde. Der Papst benennt das Leid vieler Christen: „Sie werden gezwungen, ihr Zuhause, ihre Kirchen, ihr Land und alles, was ihnen lieb und teuer ist, zu verlassen. Sie werden verfolgt und hingerichtet, weil sie Christen sind.“ Mit seiner Einladung möchte Papst Franziskus ermutigen, mit ihm zusammen zu beten, dass Christen, egal welcher Konfession, Unterstützung durch Gebet und materielle Hilfe erfahren.

2. März 2017 | Was bewegt | 
Gott-Vater-Darstellung in der "Gott-Vater-Kirche, Buenos Aires, Argentinien (Foto: Schönstatt Argentinien)

Gott-Vater-Darstellung in der "Gott-Vater-Kirche, Buenos Aires, Argentinien (Foto: Schönstatt Argentinien)

Hbre. „Vom Vater zu sprechen, fällt heute schwer. Oft ist er gar nicht da, und wenn, dann ist sein Bild nicht selten verzeichnet... Die Sehnsucht nach einem guten und barmherzigen Vater ist gross“, heißt es im Klappentext des Buches „Abba, mein lieber Vater! – eine Heimkehr“, das Ende Februar 2017 im Paulusverlag neu erschienen ist. Mit seinem neuen Buch möchte der aus der Schweiz stammende Schönstatt-Pater Christoph Horn einen Beitrag leisten zu einem neuen Vaterbild, das befreiend, ermutigend und heilend wirkt.

1. März 2017 | International | 
Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt am Standort des zukünftigen Schönstatt-Heiligtums in Ivanovic, Kroatien (Foto: privat)

Bildstock der "Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt" am Standort des zukünftigen Schönstatt-Heiligtums in Ivanovic, Kroatien (Foto: privat)

Hbre. 10 Jahre nach dem Bau des ersten Schönstatt-Heiligtums in Kroatien soll in Ostkroatien nun das zweite entstehen. In der Sitzung vom 22. Oktober 2016 in Mala Subotica hat die Leitung der Kroatischen Schönstattfamilie nach sechs Jahren Vorbereitungszeit entschieden, in Ivanovci bei Valpovo in Ostkroatien ein zweites Schönstatt-Heiligtum zu bauen. Diese Entscheidung wurde vom Generalpräsidium des internationalen Schönstatt-Werkes bei seiner Sitzung vom 3. Februar 2017 in Vallendar-Schönstatt genehmigt. Auch der lokal zuständige Erzbischof Duro Hranic des Erzbistums Djakovo-Osijek hat seine Erlaubnis zum Bau eines Schönstatt-Filialheiligtums gegeben.

1. März 2017 | Demnächst | 
JKI-Studientag 2017

In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben sich die ökumenischen Beziehungen innerhalb der geistlichen Gemeinschaften stark intensiviert. Das Reformationsgedenkjahr 2017 ist dem Josef-Kentenich-Institut (JKI) Anlass, bei einem Studientag am 25. März 2017 im Priester- und Bildungshaus Berg Moriah, 56337 Simmern/Ww. nach vorne zu schauen und Perspektiven in den Blick zu nehmen. Unter dem Thema „500 Jahre Reformation – Lernprozesse für eine zerrissene Welt“ lädt das JKI herzlich zu diesem Studientag ein.

1. März 2017 | Aus Bewegungen | 
Logo (Foto: Fokolar-Bewegung)

Andrea Fleming. „Ich denke, dass es eine Bekehrung der Herzen braucht. Wir müssen anfangen, ökumenisch zu denken.“ Starke Worte der Präsidentin in einem Interview über die Hintergründe der „Ottmaringer Erklärung“, die während der jährlichen Klausurtagung des Generalrates in der ökumenischen Siedlung Ottmaring (bei Augsburg) verfasst wurde. Darin verpflichtet sich die Fokolar-Bewegung, den „Geist von Lund“, der zwischen dem Lutherischen Weltbund und der Römisch-katholischen Kirche bei der Eröffnungsveranstaltung zum 500. Reformationsgedenkens in der schwedischen Stadt geherrscht hat, auf allen Ebenen zu verwirklichen.

28. Februar 2017 | Deutschland | 
Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Hbre. Als Häftling Nr. 29392 war Pater Josef Kentenich, der Gründer Schönstatts vom 13. März 1942 bis 6. April 1945 im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Aus diesem Anlass gibt es 75 Jahre später einige Gedenkveranstaltungen, zu denen die Schönstatt-Bewegung Mitglieder, Freunde und Interessierte herzlich einlädt. Die Schönstätter Marienschwester M. Elinor Grimm, offizielle Besucherführerin der KZ-Gedenkstätte Dachau, hat dazu mit einem „Schönstatt-Dachau-Team“ einen eigenen Flyer zusammengestellt, dem die entsprechenden Informationen zu entnehmen sind.

24. Februar 2017 | Deutschland | 
Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Höpfingen (Foto: Tremmel)

Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Höpfingen (Foto: Tremmel)

Waltraud & Matthias Tremmel. Am Sonntag, den 19. Februar 2017 trafen sich auf Einladung der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg 10 Familien im Schönstatt-Zentrum Waldstetten zum Familien-Lunch. Neben der Möglichkeit einen Sonntag mal ohne Kochen zu verbringen, ging es für die Ehepaare thematisch um die „fünf Sprachen der Liebe“.

24. Februar 2017 | Was bewegt | 
Logo ECI Mum, Dad & Kids (mumdadandkids.eu)

Hbre. Über 600.000 Europäer haben die europäische Bürgerinitiative „Mum, Dad and Kids“ bisher unterschrieben. Jetzt hat auch Rumänien als zehntes EU-Land seine nationale Unterschriftenquote erreicht, ein weiterer Etappensieg! Doch noch steht die zweite Hürde: EU-weit müssen über eine Million Unterschriften erreicht werden. Es geht der europäischen Bürgerinitiative „Vater, Mutter, Kind“ um eine einheitliche Definition der Begriffe „Ehe“ und „Familie“ in allen Rechtstexten der Europäischen Union. Dabei soll auf EU-Ebene in rechtsverbindlichen Texten die Ehe einheitlich als „dauerhafte und treue Gemeinschaft von Mann und Frau zum Zwecke der Familiengründung“ beschrieben und verstanden werden.

21. Februar 2017 | Deutschland | 
„Pianosongs“ begeisterten die Zuhörer bei der Feierstunde zur Eröffnung der MarriageWeek 2017 in Herxheim  (Foto: Kröper)

„Pianosongs“ begeisterten die Zuhörer bei der Feierstunde zur Eröffnung der MarriageWeek 2017 in Herxheim  (Foto: Kröper)

Hans-Josef Werner. Schon lange ausverkauft waren die beiden „Candlelight Dinner mit Mehrwert“, die im Schönstatt-Zentrum „ Marienpfalz“ im Rahmen der Marriage Week 2017 stattfanden. Zwischen den Gängen eines hervorragenden Menues erhielten die Paare Gelegenheit, sich über Ihre Liebe auszutauschen. Dabei wurden sie geführt von Gesprächsimpulsen, die unter dem Thema „… vor allem aber mein Herz!“ standen. Das Reden über die Beziehung, an diesem Abend eingeübt, und lebensnotwendig für die Gesundheit einer Ehe, kommt im täglichen Alltagsstress leider viel zu kurz. Vielleicht ein Grund, warum so viele Beziehungen zerbrechen. Dabei strebt Liebe nach Dauer. Junge Leute trauen sich und wollen miteinander alt werden.

17. Februar 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 02/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © eric fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 02/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © eric fotolia.com)

Hbre. Gerade ist die MarriageWeek 2017 vorüber, in der - wie einer Pressemitteilung der deutschen Koordinationsstelle der "Woche der Ehepaare" in Lüdenscheid zu entnehmen ist, mehr als 20.000 Teilnehmer bei über 300 Veranstaltungen an über 100 Orten "Gutes für Ehepaare" erfahren haben, da erscheint die 50. Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. "Wir sind überzeugt, dass es nur weniger kleiner Anregungen braucht, damit Ehepartner miteinander im Gespräch bleiben und dadurch ihre Beziehung auch über einen langen Zeitraum hinweg lebendig erhalten können", bringen Claudia und Heinrich Brehm, Autoren der neuen Ausgabe die sich dem Thema "Meine Wünsche - deine Wünsche" widmet, zum Ausdruck. Auch die 50. Augabe des Ehepaar-Newsletters erscheint in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter und ist wie immer kostenlos downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Februar 2017 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

In den monatlichen Betrachtungen, die im Bündnisbrief der Schönstatt-Bewegung Deutschland erscheinen und die an dieser Stelle jeweils zum 18. des Monates online veröffentlicht werden, soll in unterschiedlichen biblischen Begegnungen immer wieder zum Leuchten kommen, welche Kraft und Wirkung die Gegenwart Jesu entfaltet. Im Februar betrachten wir die Stelle „Meine Augen haben das Heil gesehen!“ aus Lk 2,25-38.

17. Februar 2017 | Deutschland | 
MarriageWeek in Oberkirch (Foto: Höhn)

MarriageWeek in Oberkirch (Foto: Höhn)

Simone Höhn. Am 11. / 12. Februar 2017 fanden im Seminar- und Bewegungshaus Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, im Rahmen der „MarriageWeek 2017“ zwei Candle-Light-Dinner für (Ehe-)Paare und ein Gottesdienst für Liebende und frisch Verliebte statt. 41 Paare nahmen an beiden Abenden am Candle-Light-Dinner mit dem Thema „Werkzeugkasten – Werkzeuge unserer Beziehung“ teil. Die Impulse wurden von Beate und Heinz Ohnmacht in liebevollem Ambiente serviert.

16. Februar 2017 | Miteinander für Europa | 
Ökumenisches und internationales Gebet anlässlich der 60-Jahr-Feier der Römischen Verträge

Ökumenisches und internationales Gebet anlässlich der 60-Jahr-Feier der Römischen Verträge

Hbre. Am 25. März 1957 begann der Weg der europäischen Vereinigung mit der Unterzeichnung der "Römischen Verträge". 60 Jahre danach werden viele Vertreter europäischer Länder auf dem Campidoglio in Rom diesem historischen Ereignis in einer für Europa stürmischen Zeit neue Aufmerksamkeit widmen. Aus diesem Anlass lädt das Netzwerk Miteinander für Europa am Vorabend, am 24. März 2017, zu einem ökumenischen und internationalen Gebet ein, das nicht nur in Rom sondern in vielen Städten in Europa stattfinden wird. Auch die Schönstatt-Bewegung beteiligt sich an den lokalen Gebetszeiten z. B. am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt oder im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart. Mit den Gebetszeiten wollen die im Miteinander-Netzwerk verbundenen Gemeinschaften bezeugen, dass Gemeinschaft, Versöhnung und Einheit möglich sind. Gleichzeitig wollen sie den Integrationsprozess Europas unterstützen, der mühsam vorangeht und durch nationale Unterschiedlichkeiten und die Trennung der Christen auf Hindernisse und Widerstände trifft.

16. Februar 2017 | Dachau 2017 | 
Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Der Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich kam im März 1942 als Häftling nach Dachau. Schon am 16. Juli 1942 gründet er im Geheimen mit dem Ehemann Fritz Kühr das Schönstatt-Familienwerk und mit dem ledigen Laien Edi Pesendorfer die Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder; beides Mithäftlinge, die er erst im KZ kennen gelernt hatte. Wie kommt jemand dazu, so etwas Zukunftsträchtiges in der "Hölle von Dachau" zu starten, wo keiner wusste, ob er den nächsten Tag überlebt? Die heute beginnende Artikelserie von Schönstatt-Pater Elmar Busse ist ein Beitrag zur Vorbereitung auf die am 16. Juli in der KZ-Gedenkstätte Dachau stattfindende Gedenkfeier, zu der die die Schönstatt-Bewegung unter dem Thema „Trotzdem - Gott vertrauen“ heute schon herzlich einlädt.

14. Februar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Candlelight-Abend im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt (Foto: Balázs)

Candlelight-Abend im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt (Foto: Balázs)

CBre. „Willst du campen oder Städteurlaub machen?“ Wer hätte gedacht, dass eine so unverfängliche, leicht dahingesagte Frage so viel Zündstoff bietet und so deutlich zeigt, wie unterschiedlich die Wünsche und Bedürfnisse von Mann und Frau oft sind. An zwei Abenden hatte das Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt im Rahmen der weltweit begangenen MarriageWeek 2017 kurz vor dem Valentinstag Ehepaare zu einem Candlelight-Dinner-Abend eingeladen. Ein Abend mit viel Zeit für das Paar, mit einem hervorragenden 5 Gänge Menue und mit Impulsen und Anregungen zum persönlichen Gespräch: einfach Gutes für Ehepaare, um einander zu genießen und neue Nähe zu- und Faszination füreinander zu finden.

14. Februar 2017 | Deutschland | 
Sarah Huber, Bildungsreferentin im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Schönstatt-Zentrum Oberkirch)

Sarah Huber, Bildungsreferentin im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Schönstatt-Zentrum Oberkirch)

Hbre. Seit Anfang Oktober 2016 ist Sarah Huber im Seminar- und Bewegungshaus Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, für das hauseigene Bildungsprogramm und das damit verbundene Marketing tätig. Die ausgebildete Pädagogin, die ihr Studium an der Karlsruher Hochschule für Technologie absolviert hat, hat damit begonnen, neben den Veranstaltungen, die von den Schönstatt-Gemeinschaften getragen werden und neben Veranstaltungen, die von freien Mitarbeitern verantwortet werden, das Angebot des Schönstatt-Zentrums auszubauen und es vor allem auch bekannter zu machen. Im nachfolgenden Interview mit Sarah Huber stellt sie sich und ihre Ziele und Vorstellungen vor.

8. Februar 2017 | Deutschland | 

Schwester M. Anneclaire Gerharz (l) und Provinzoberin Schwester M. Marisa Spiekers (Foto: SchMS)

Schwester M. Anneclaire Gerharz (l) und Provinzoberin Schwester M. Marisa Spiekers (Foto: SchMS)

Petra Schmitz/Hbre. Mit einem Gottesdienst in der Pilgerkirche und einem Festakt in der Schönstätter Marienschule wurde am 3. Februar 2017 die bisherige Schulleiterin Schwester M. Anneclaire Gerharz verabschiedet. Gottesdienst und Festakt waren auf das Motto „Spuren am Weg“ abgestimmt. Vertreter der Landesregierung und der Schulaufsicht, der Schulabteilung des Generalvikariats Trier, des Kreises, der Stadt und Verbandsgemeinde Vallendar, der Eltern, des Freundeskreises der Marienschule, des Ehemaligenvereins, des Kollegiums und auch der Schülerinnen reihten sich in den Reigen derer ein, die das Wirken von Schwester M. Anneclaire würdigten. Den Anfang machte für den Für den privaten Träger der Schule die Oberin der Nordprovinz der Schönstätter Marienschwestern, Schwester M. Marisa Spiekers.

8. Februar 2017 | Deutschland | 
Schwester Anneclaire Gerharz (Foto: SMS)

Schwester Anneclaire Gerharz (Foto: SMS)

Petra Schmitz. Mit einem großen Gottesdienst und einem Festakt feierte die Schulgemeinschaft zusammen mit der Provinzleitung der Schönstätter Marienschwestern und Vertretern aus den Bereichen Politik und Bildung Abschied von Sr. M. Anneclaire Gerharz, der langjährigen Schulleiterin der Schönstätter Marienschule in Vallendar.

6. Februar 2017 | Kirche | 
Petersplatz, Rom (Foto: Brehm)

Petersplatz, Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Papst Franziskus hat sich am Montag, 6. Februar 2017, im Vatikan mit einer Delegation des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter Leitung ihres Ratsvorsitzenden Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm zu einer Begegnung getroffen. Mit dabei war der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der von evangelischer Seite aus eingeladen wurde, an der etwa einstündigen Begegnung mit Papst Franziskus teilzunehmen. Kardinal Marx bewertete das Treffen als sichtbaren Schritt der weiteren ökumenischen Verständigung. Er würdigte die Ansprache von Papst Franziskus an die Delegation der EKD als gutes Signal.

6. Februar 2017 | Aus Bewegungen | 
Vertreter von WiG begrüßen Papst Franziskus (Foto: Fleming)

Vertreter von WiG begrüßen Papst Franziskus (Foto: Fleming)

Andrea Fleming. 1200 Vertreter der Fokolar-Bewegung waren am 5. Februar 2016 in der Aula Paul VI. im Vatikan für eine Begegnung mit Papst Franziskus zusammen. Unter ihnen Unternehmer, Studierende und Lehrende von Wirtschaftsfakultäten aus 55 Ländern, die sich im Rahmen der Initiative „Wirtschaft in Gemeinschaft“ (WiG) engagieren. „Für Eure Initiative interessiere ich mich schon seit geraumer Zeit“, bekannte Papst Franziskus zu Beginn seiner Ansprache, nachdem er zuvor eine kurze Einführung von Prof. Luigino Bruni, dem internationalen Koordinator der WiG und drei kurze Zeugnisse von Unternehmern gehört hatte.

6. Februar 2017 | Deutschland | 
Tatort-Fliegerstaffel kurz vor dem Abheben (Foto: Fella)

Tatort-Fliegerstaffel kurz vor dem Abheben (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. „Der Apostolische Weltverband –nie gehört;“ – so oder so ähnlich wären die Antworten ausgefallen, hätte man die Teilnehmer zu Beginn des gemeinsamen Wochenendes im Haus der Familien gefragt. Und bei diesem traditionellen „Tatort-Schönstatt“-Wochenende sind immerhin lang „gediente“ Schönstätter aus unterschiedlichen Diözesen dabei, die schon allerhand Wissen über die Bewegung und ihren Gründer angesammelt haben. Aber zum Thema „Apostolischer Weltverband“ mussten selbst sie passen. Deshalb war es an der Zeit unterwegs zu den Tatorten in Schönstatt sich bei der Spurensuche diesmal mit diesem bislang wenig bekannten Schwerpunkt zu beschäftigen.

6. Februar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
"Beten und Büffeln" ain Angebot der Jungen Frauen in Schönstatt (Foto: Heger)

"Beten und Büffeln" ain Angebot der Jungen Frauen in Schönstatt (Foto: Heger)

Jessica Schwarz/Verena Heger. Bereits zum vierten Mal fand das Treffen „Büffeln und Beten“ für junge Frauen ab 18 Jahren statt. Nach dem erfolgreichen Start 2015 auf Berg Schönstatt konnte es in eine nächste Runde gehen. Am letzten Januar Wochenende versammelte sich wieder eine Gruppe junger Frauen im Schulungsheim der Schönstätter Marienschwestern. Entstanden ist diese Möglichkeit, als eine Studentin diese Art Treffen an ihrem Studienort in der katholischen Hochschulgemeinde kennen lernte: „Das muss es auch in Schönstatt geben!“, so war die Idee.

3. Februar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Urheiligtum, Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Herzlich willkommen im Urheiligtum, Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. „Können Sie mir bitte die Gottesdienstzeiten am Urheiligtum in Schönstatt mitteilen und gibt es dort auch Beichtgelegenheit?“ Mit solchen Fragen sehen sich die Mitarbeiterinnen der Schönstatt-Pilgerzentrale oder der Pressestelle der Schönstatt-Bewegung Deutschland regelmäßig konfrontiert. Da ist es hilfreich, dass das Team der Schönstatt-Patres um den Rektor des Urheiligtums, Pater Antonio Bracht, nun eine aktualisierte Gottesdienstordnung für das Urheiligtum veröffentlicht haben, die www.schoenstatt.de an dieser Stelle gerne veröffentlicht.

1. Februar 2017 | Deutschland | 
SchönstattMJF "mit Pater Kentenich" im Kapellchen (Foto: Poppe)

SchönstattMJF "mit Pater Kentenich" im Kapellchen (Foto: Poppe)

Schönstatt-Bewegung Fulda. In der vollbesetzten Gott-Vater-Kirche des ehemaligen Provinzhauses der Schönstätter Marienschwestern feierte Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, zusammen mit Pfarrer Franz-Peter Breidbach, der selbst als junger Diakon vor 50 Jahren dabei war, einen Festgottes­dienst. Die Schönstatt-Bewegung im Bistum Fulda erinnerte mit einem Fest an den Besuch des Gründers Pater Josef Kentenich in Dietershausen vor 50 Jahren, am 21./22. Januar 1967. Die musikalische Gestaltung lag beim Chor Vox Juventatis aus Marbach. Im Mittelpunkt stand – auch optisch - das Gott-Vater-Symbol, das Pater Kentenich vor 50 Jahren im Kapellchen in Dietershausen angebracht hatte, denn es ist so etwas wie eine Kurzfassung seiner Botschaft an die Fuldaer Schönstatt-Bewegung. Die Natur feierte mit strahlendem Sonnenschein in der tiefverschneiten Rhön mit.

1. Februar 2017 | Deutschland | 
Pater Dr. Heribert Niederschlag (Foto: Reinisch-Büro)

Pater Dr. Heribert Niederschlag (Foto: Reinisch-Büro)

Hbre. Zum heutigen Geburtstagsfest von Pallottinerpater Franz Reinisch ist vom Reinisch-Büro Vallendar die 72. Ausgabe des Pater-Reinisch-Rundbriefes veröffentlicht worden. Franz Reinisch, der am 1. Februar 1903, dem Festtag des heiligen Märtyrers Ignatius, geboren wurde, wäre heute 114 Jahre alt geworden. Seine Geburt sei, wie Pater Dr. Heribert Niederschlag schreibt, offenbar keine leichte Geburt gewesen. "Als der kleine Franz seinen ersten Schrei tut, stellt der Arzt erschöpft, aber erleichtert fest: 'Du, aus dir muss etwas Großes werden!'," so der Postulator im Seligsprechungsprozess für Franz Reinisch. "Prophetische Worte zu Beginn eines jungen Lebens."

30. Januar 2017 | International | 
Ehepaar Birgit und Corbin Gams bei der Trumauer Fachtagung 2017 (Foto: Berger)

Ehepaar Birgit und Corbin Gams bei der Trumauer Fachtagung 2017 (Foto: Berger)

Eva und Erich Berger. „Liebe ist ...“ – in ihrem lebensnahen Referat referieren Birgit und Corbin Gams über ihre pastorale Erfahrung in der Anwendung der „Theologie des Leibes“ von Johannes Paul II. Das ist sozusagen ihr „Lieblingsthema“, für das sie brennen und mit dem sie Feuer entzünden. Das Referat fand am 21. Januar 2017 in den Räumen des Internationalen Theologischen Instituts im Rahmen der Trumauer familienpastoralen Fachtagung statt, in der die österreichische Schönstatt-Bewegung Kooperationspartner ist. Dieses Mal stellte sie keinen Referenten, sondern wirkte „nur“ im Vorbereitungsteam mit.

30. Januar 2017 | Deutschland | 
Schönstatt-Pater Prof. Dr. Joachim Schmiedl lehrt Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) (Foto: PTHV)

Schönstatt-Pater Prof. Dr. Joachim Schmiedl lehrt Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) (Foto: PTHV)

Verena Breitbach. Prof. Dr. Joachim Schmiedl ISch (58), Professor für Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV), wurde im Rahmen der Jahresversammlung des Katholisch-Theologischen Fakultätentags e.V. (KThF) am 28. Januar 2017 für drei Jahre zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt damit auf Prof. Dr. Alfons Knoll, Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Regensburg. Prof. Schmiedl gehört dem Säkularinstitut der Schönstatt-Patres an und ist seit 1998 an der PTHV tätig, seit 2001 als Ordinarius für Mittlere und Neue Kirchengeschichte. Die PTHV vertritt er im Fakultätentag seit 2005, seit 2007 im Beirat und seit zwei Jahren als stellvertretender Vorsitzender.

27. Januar 2017 | Deutschland | 
"Veranstaltungswandteppich" (Foto: Brehm)

"Veranstaltungswandteppich" (Foto: Brehm)

Hbre. Ein Wandteppich aus einer fast unüberschaubaren Menge von blauen, grünen und gelben Zetteln im Konferenzsaal der Bildungsstätte Marienland, war ein Ergebnis einer Arbeitsrunde beim Zentrale-Tag der Schönstatt-Bewegung Deutschland am 24. Januar 2017 in Vallendar. Die etwa 50 Mitarbeiter der Schönstatt-Zentrale, mehrheitlich Schönstätter Marienschwestern und Schönstatt-Patres sowie einige Laien, die überwiegend in Vollzeit von ihren Gemeinschaften für die Begleitung und Inspiration der Schönstatt-Bewegung in ganz Deutschland eingesetzt sind, hatten einmal gesammelt, welche Veranstaltungen sie im vergangenen Jahr persönlich begleitet haben, und welche „Schönstatt-Veranstaltungen“ darüber hinaus in ihrem Arbeitsfeld stattgefunden habe.

27. Januar 2017 | Demnächst | 
Logo Marriage Week

Hbre. Die Liebe feiern und Ehepaare auf ihrem gemeinsamen Weg in der Partnerschaft ermutigen, darum geht es bei der MarriageWeek, der „Woche der Ehepaare“, die vom 7. bis 14. Februar 2017 inzwischen weltweit begangen wird. Der Schirmherr der Aktion in Deutschland, Philip Kiril Prinz von Preußen, ruft Paare dazu auf, an einer der mehreren hundert Veranstaltungen der diesjährigen „Marriage Week“ teilzunehmen. „Etwas in Ihre Beziehung zu investieren, wird Sie wenig kosten. Gar nichts zu investieren, kann Sie viel kosten. Sogar Ihre Ehe“, schreibt der Prinz in einem Grußwort.

25. Januar 2017 | Deutschland | 
Besinnungstage für Männer in Oberkirche (Foto: Schemel)

Besinnungstage für Männer in Oberkirche (Foto: Schemel)

Michael Dafferner, Oberkirch. „Herausgefordert durch Martin Luther und durch die Botschaft von Fatima“ – unter diesem Thema standen die Besinnungstage der Schönstatt-Männer-Bewegung, die vom 12. bis 15. Januar in Oberkirch im Diözesanzentrum Marienfried stattfanden. 22 Männer aus der Erzdiözese Freiburg erlebten mit Pfarrer Michael Dafferner interessante Tage der Besinnung und Orientierung. Durch Vorträge und Austausch, Gottesdienste mit Predigten, Anbetungsstunden und gestaltete Andachten war für die Männer ein ansprechendes Programm geboten.

21. Januar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Mons. Dr. Peter Wolf, Weihbischof Dr. Michael Gerber, Dr. Christian Löhr, Pater Juan Pablo Catoggio (Foto: Brehm)

Mons. Dr. Peter Wolf, Weihbischof Dr. Michael Gerber, Dr. Christian Löhr, Pater Juan Pablo Catoggio (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem zentralen Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar feierte die am Ursprungsort der Bewegung anwesende Schönstattfamilie das 75. Gedenken an den sogenannten „Zweiten Meilenstein“ ihrer Geschichte, den 20. Januar 1942. Mit dem Freiburger Weihbischof Dr. Michael Gerber konzelebrierten 70 Priester. Eine große Gruppe stellte das Schönstatt-Institut Diözesanpriester, dessen Mitglieder an diesem Tag zur Amtsübergabe an ihre neue Generalleitung gekommen waren. Auch die Sion-Provinz der Schönstatt-Patres, die zu ihrer jährlichen Provinztagung auf Berg Sion versammelt sind, war mit vielen Patres vertreten. Neben den am Ort wohnenden Mitgliedern der internationalen Leitungen der einzelnen Schönstatt-Gemeinschaften war von den Schönstätter Marienschwestern eine große Gruppe der Schwestern der Dynamischen Provinz vertreten, die derzeit ebenfalls ihre Provinztagung abhalten.

21. Januar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstatt-Werkes (Foto: Brehm)

Pater Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstatt-Werkes (Foto: Brehm)

Hbre. Pater Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstatt-Werkes, hat zum Abschluss des Festgottesdienstes zum 20. Januar in der Anbetungskirche Berg Schönstatt die Gelegenheit ergriffen, um dem langjährigen Generalrektor des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester, Dr. Peter Wolf, für seinen Dienst zu danken und dessen Nachfolger, Dr. Christian Löhr, am Ort Schönstatt und als Mitglied im Generalpräsidium herzlich willkommen zu heißen. Peter Wolf sei ein Mensch, „der es gekonnt hat, unseren Vater weiterzugeben“, durch seine Beiträge, aber auch durch seine Art und Weise sei er „zu einer Wiederspiegelung von Pater Kentenich für die ganze Familie geworden“. Mit Dr. Christian Löhr, der in Rom in Ökumene promoviert habe, und dem die Frage nach der Einheit ein großes Anliegen sei heiße er einen Mann willkommen, der mithelfen könne, dass die Schönstatt-Bewegung noch mehr zur Familie werde. Schoenstatt.de veröffentlicht den Beitrag von Pater Catoggio in einer eigenen Mitschrift.

20. Januar 2017 | International | 
Übergabe des Zingulums - Übergabe der Verantwortung  (Foto: Bühler)

Übergabe des Zingulums - Übergabe der Verantwortung  (Foto: Bühler)

Hbre. Mit der Weitergabe eines Zingulums, das die Gemeinschaft vom Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich erhalten hatte, wurde am 20. Januar 2017 die neue Generalleitung des Schönstattinstitutes Diözesanpriester in ihr Amt eingeführt. Dekan Dr. Christian Löhr (Roth/Diözese Eichstätt) nahm den schlichten Gürtel, mit dem Priester ihr Untergewand, die Albe, schürzen, während einer Gebetszeit aus den Händen des bisherigen Generalrektors, Mons. Dr. Peter Wolf entgegen. Besiegelt wurde die Amtsübernahme am Ende der Feier in der Dachaukapelle mit der Erneuerung des Kontraktes mit der Gemeinschaft, in die sich neben den fünf Mitgliedern der neuen Generalleitung des internationalen Institutes auch alle anwesenden Mitglieder der Gemeinschaft einschlossen.

20. Januar 2017 | International | 
Mons. Dr. Peter Wolf, bis zum 20. Januar 2017 Generalrektor des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester (Foto: Brehm)

Mons. Dr. Peter Wolf, bis zum 20. Januar 2017 Generalrektor des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester (Foto: Brehm)

Hbre. Insgesamt 24 Jahre, seit Januar 1993, leitete Dr. Peter Wolf als Generalrektor eine der vier Priestergemeinschaften des interna­tionalen Schönstatt-Werkes, das Schönstatt-Institut Diözesan­priester. Zuvor war er als Priester des Erzbistums Freiburg Leiter des Päpstlichen Werkes für Geistliche Berufe (PWB) in der Erzdiözese Freiburg und Direktor des Freiburger Priesterseminares Collegium Borromaeum. Er war vor allem dafür tätig, dass junge Menschen Wege finden, den Ruf Gottes zu hören und ihm zu folgen. Nun übergibt Dr. Wolf seine Aufgabe der Leitung der Priesterge­meinschaft in die Hände von Pfr. Dr. Christian Löhr, Roth, der vom Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB für diese Aufgabe freigestellt worden ist. Anlässlich der Übergabe der Verantwortung führte schoenstatt.de mit Dr. Peter Wolf das folgende Interview.

20. Januar 2017 | Was bewegt | 
Pater Josef Kentenich, 1941 (Foto: Archiv Marienschwestern)

Pater Josef Kentenich, 1941 (Foto: Archiv Marienschwestern)

20.1.1942. Der Blick 75 Jahre zurück in die Geschichte der Schönstatt-Bewegung richtet sich auf Pater Josef Kentenich, der seit September 1941 im Gefängnis sitzt – zuerst 4 Wochen in Dunkelhaft im Gestapo­hauptquartier, dann im sogenannten Karmelgefängnis in Koblenz. Am 20. September 1941 wurde er verhaftet (vergl. Teil 1 der Artikelserie). Bis zum 18. Oktober 1941 musste er vier Wochen in Dunkelhaft verbringen (vergl. Teil 2 der Artikelserie). Wie sehr der Schönstatt-Gründer sein Schicksal vorsehungsgläubig mit dem der ganzen Schönstattfamilie verbunden sieht und deutet wird um Weihnachten 1941 bei der Entstehung der Mariengarten-Strömung deutlich. (vergl. Teil 3 der Artikelserie). Nun, auf den 20. Januar 1942 hin spitzt sich die Lage langsam zu. Eine Entscheidung liegt in der Luft. Mitglieder des Schönstatt-Frauenbundes, Bayern, greifen diese Situation im 4. Teil der Artikelserie „Den kühnen Weg des Glaubens nachgehen“ auf.

18. Januar 2017 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

In den monatlichen Betrachtungen, die im Bündnisbrief der Schönstatt-Bewegung Deutschland erscheinen und die an dieser Stelle jeweils zum 18. des Monates online veröffentlicht werden, soll in unterschiedlichen biblischen Begegnungen immer wieder zum Leuchten kommen, was die Gegenwart Jesu für eine Kraft und Wirkung entfaltet.

18. Januar 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 01/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © wanchanta fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 01/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © wanchanta fotolia.com)

Hbre. Manchmal herrscht auch in Beziehungen dicke Luft. Pater Elmar Busse gibt in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung Hinweise, wie Paare für reinigende Winde sorgen können, die den seelischen Smog wegblasen und ein neues und gestärktes Miteinander bewirken können. Wie immer ist auch die 49. Augabe des Ehepaar-Newsletters in einer PDF-Fassung kostenlos auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Januar 2017 | Deutschland | 
Dieter Köhler bedankt sich beim Referenten Pfr. Simon (Foto: Maennerliga)

Dieter Köhler bedankt sich bei Pfr. Simon, dem Referenten der Besinnungstage (Foto: Maennerliga)

Bradler/Baumann. „Und wie der gute Hirt durchs Leben gehen.“ (J.K.) lautete das Motto, unter dem sich 25 Männer in Aulendorf zu den Besinnungstagen einladen ließen. „Was heute in den Firmen zu Teamwork und Mitarbeiterführung gelehrt wird, hat Pater Kentenich schon vor Jahrzehnten gewusst und als guter Hirte vorgelebt. Das begeistert mich, hier fühle ich mich wohl“, so Jens B., der zum ersten Mal bei den Besinnungstagen war und auch gleich das Liebesbündnis mit der Gottesmutter geschlossen hat. „Die Besinnungstage in Aulendorf bieten eine besondere Atmosphäre“, fasste Alois B. seine Eindrücke zusammen. „Hier kann ich mir Kraft holen für die Familie und meinen Alltag!“

16. Januar 2017 | Demnächst | 
20. Januar 1942 - Schicksalsgemeinschaft (Grafik: Hbre)

Sr. Ingrid-Maria Krickl. 20. Januar 1942: Pater Kentenich in der Gefängniszelle in Koblenz. Vor ihm liegt der Antrag auf eine ärztliche Untersuchung. Ein menschlicher Versuch, um eventuell dem Transport ins KZ Dachau, dem „sicheren Tod“, zu entgehen. Doch es kommt alles ganz anders …

15. Januar 2017 | Was bewegt | 
Katrin Wolf über Franz Reinischs Bedeutung für Heute: „Für seine Überzeugungen einstehen, das ist auch heute wichtig!“  (Foto: HeimART)

Katrin Wolf über P. Franz Reinischs Bedeutung für Heute: „Für seine Überzeugungen einstehen, das ist auch heute wichtig!“ (Foto: HeimART)

Hbre. Der 1. Februar ist der Geburtstag von Pater Franz Reinisch. Geboren im Jahr 1903 konnte er selbst nur 39 Geburtstage feiern, denn die Nazis haben seinem Leben am 21. August 1942 wegen seiner Verweigerung des Fahneneides auf Hitler aus Gewissensgründen durch Enthauptung ein jähes Ende gesetzt. Trotzdem wird er 114 Jahre nach seiner Geburt am 1. Februar 2017 nicht vergessen sein. Im Gegenteil! Der mutige Pallottinerpater, der seine geistige Heimat ganz bei der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt im Kapellchen in Vallendar-Schönstatt hatte, wird derzeit immer bekannter. Den im vergangenen Jahr erschienene Dokumentarfilm „Pater Franz Reinisch“, der die Möglichkeit anbietet, die Orte seiner Kindheit und Jugend, seiner Priesterzeit und auch seiner größten Prüfung „zu besuchen“, haben und Stephan Eismann von TV Mittelrhein und WWTV bewogen, im Rahmen des Magazins „HeimArt“ über Reinisch zu berichten.

13. Januar 2017 | Deutschland | 
Feierstunde an den 5 Säulen der SMJ beim Taborheiligtum in Vallendar Schönstatt  (Foto: Gotter)

Feierstunde an den 5 Säulen der SMJ beim Taborheiligtum in Vallendar Schönstatt  (Foto: Gotter)

Benedikt Matt. „Was ist eigentlich dieses Schönstatt?“ Diese Frage kennt jeder, der seinem Freundeskreis schon einmal erklärt hat, warum er am Wochenende schon wieder nicht mit zum Feiern kommen kann. Häufig erzählt man dann von Zeltlagern, Wochenenden und Diözesanfahrten. Aber ist das alles? Beschränkt sich die SMJ auf coole Nachtgeländespiele und Stockbrot? Die SMJ Deutschland meint: NEIN! Schönstatt bedeutet den 75 Jungen Männern aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, die sich vom 27. bis 31. Dezember 2016 im Jugendzentrum Marienberg, dem Jugendhaus der deutschen Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) zu ihrer Jahreskonferenz trafen, mehr.

12. Januar 2017 | International | 
Roberto Gonzalez (Foto: Dillinger)

Roberto Gonzalez (Foto: Dillinger)

Hbre. Am Sonntag, dem 8. Januar 2017, wurde Roberto Gonzalez aus Paraguay in einer Feierstunde im Taborheiligtum, dem Schönstatt-Heiligtum der Männergemeinschaften in Vallendar, in das Schönstatt-Institut der Marienbrüder aufgenommen. Der 27jährige Gonzalez ist von Beruf Rechtsanwalt und arbeitet am obersten Gerichtshof in der Hauptstadt Paraguays. Daneben engagiert er sich in der Betreuung von straffällig gewordenen Jugendlichen. Für die weltweit nicht so große Brüder-Gemeinschaft der Schönstatt-Bewegung ist die Aufnahme eines neuen Mitgliedes eine große Freude.

12. Januar 2017 | International | 
Pater Raffael Rieger beim Einzelsegen im Schönstatt-Heiligtum (Foto: schoenstatt.ch)

Pater Raffael Rieger beim Einzelsegen im Schönstatt-Heiligtum (Foto: schoenstatt.ch)

Hbre. Wie das Bistum St. Gallen auf seiner Internetseite mitteilt hat Bischof Markus Büchel den Schönstatt-Pater Raffael Rieger (1975), St. Gallen, zum neuen Regens des Bistums St. Gallen berufen. Rieger löst Albert Wicki ab, der auf eigenen Wunsch zurück in die Seelsorge gehen wird. Als Regens wird Pater Rieger zum einen zuständig sein für die Begleitung der Theologiestudierenden während ihres Studiums und zum anderen die zweijährige Berufseinführung für neue Mitarbeitende in der Seelsorge, die in Blockkursen im diözesanen Bildungshaus „Seminar St. Georgen“ angeboten wird, mitverantworten. Zudem wird er als Regens auch Mitglied der Bistumsleitung sein. P. Raffael Rieger wird seine neue Aufgabe mit einem 50-Prozent-Deputat am 1. August 2017 antreten.

12. Januar 2017 | Kirche | 
Papst Franziskus (Foto: VideoVomPast)

Papst Franziskus (Foto: VideoVomPast)

Seit Januar 2016 wendet sich Papst Franziskus jeden Monat mit einer Videobotschaft nicht nur an die Mitglieder der katholischen Kirche, mit der Bitte um ein weltumspannendes Gebet für ein bestimmtes Anliegen. So auch jetzt wieder im Januar 2017, wo er dazu einlädt für alle Menschen zu beten, „die durch ihr Gebet und ihre tätige Nächstenliebe zur Wiederherstellung der vollen kirchlichen Einheit bei(zu)tragen, um die Nöte der Menschen zu lindern.“ Der Wunsch, sich gemeinsam mit anderen auf den Weg zu machen, um den Ärmsten der Armen und jenen, die leiden zu helfen, sei für alle eine große Freude, so Papst Franziskus.

11. Januar 2017 | Deutschland | 
Flyer-Cover "Abenteuer Ehe" (Gestaltung: Kirschner)

Flyer-Cover "Abenteuer Ehe" (Gestaltung: Kirschner)

Sarah Jehle. „Abenteuer Ehe – wir trauen uns!“ stand als Thema über dem Ehevorbereitungsseminar, das vom 27. bis 31. Dezember 2016 in bewährter Weise in Vallendar-Schönstatt stattfand. Es war bereits das vierte im zu Ende gehenden Jahr. 13 Paare nahmen teil, drei Ehepaare, ein Schönstattpater und eine Schönstätter Marienschwester referierten zu den Basics des Ehe- und Familienlebens. Dabei ging es um Themen wie Kommunikation und Konflikte, Lebensstil und Ehesakrament, Sexualität und NER (Natürliche Empfängnisregelung), Hochzeitsvorbereitung usw.

11. Januar 2017 | Demnächst | 
6. Trumauer Fachtagung (Foto: IEF/ITI)

Das Wertvolle und Schöne der christlichen Ehe- und Familienauffassung neu sichtbar zu machen, ist Anliegen der Trumauer Fachtagungen. Das Institut für Ehe und Familie (IEF) und das Internationale Theologischen Instituts (ITI) laden in Zusammenarbeit mit der Schönstatt-Bewegung Österreichs und der Initiative Christliche Familie (ICF) im Auftrag der Familienkommission der Österreichischen Bischofskonferenz deshalb am 21. Januar 2017 von 9 bis 18 Uhr zur 6. Trumauer Fachtagung im Schloss Trumau ein. Die Tagung steht unter dem Thema: „Liebe ist … frei, treu, bedingungslos, lebensspendend, missionarisch“.

11. Januar 2017 | Deutschland | 
Ein kreativer Neujahrsbeginn in Oberkirch (Foto: Heberling)

Ein kreativer Neujahrsbeginn in Oberkirch (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Sternzeit 2016-24-27: 17 Familien begeben sich auf eine ganz besondere Expedition in die innere Mitte ihres Familienalltags, dorthin, wo das Leben pulsiert, das Herz brennt, manchmal die Kraft fehlt und zuweilen Herausforderungen zu lösen sind. Es braucht Mut, Verbundenheit, Achtsamkeit, Augenhöhe, Authentizität, Talente, kreative Ideen und mehr, um diese Mission gemeinsam zu meistern.

10. Januar 2017 | Deutschland | 
Ringvorlesung PTHV

Ringvorlesung PTHV

Hbre. Vorrang für Zuwanderer aus dem „christlich-abendländischen Kulturkreis“ fordert die CSU im September 2016. Pegida-Anhänger haben sich die Rettung des „christlichen Abendlandes“ auf die Fahnen geschrieben. Der Theologe und Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti bezeichnet das „christliche Abendland“ in einem DLF-Interview als Kampfbegriff. Eine „einheitliche Christlichkeit“ habe „in diesem Abendland nicht funktioniert“, das zeige die europäische Geschichte. Der Journalist und Autor Uwe Bork bezeichnet in einem Beitrag für Deutschlandradio Kultur „Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl“ als zentrale Werte und Forderungen für Christen aus denen sich in der christlich-abendländischen Gesellschaft eine mehrheitliche Einigung entwickelt habe für „religiöse und politische Toleranz, Gewaltfreiheit, Gleichberechtigung der Geschlechter und über allem die Achtung der Menschenwürde“.

10. Januar 2017 | Deutschland | 
Ein Engel bei den "10 Minuten an der Krippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

Ein Engel bei den "10 Minuten an der Krippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Dann bin ich eben ein ausgewachsenes Schaf“, sagt die große Schwester zu ihrem kleinen Bruder, der meint, dass seine Schwester für ein Schäfchenkostüm doch schon zu groß sei. Zur Krippe dürfen alle kommen, ob sie schon die passende Größe für ihre Verkleidung haben oder noch reinwachsen müssen. Da darf es eine „königliche Hoheit“ mit Schnuller geben oder einen kleinen Engel, bei dem die Flügel auf dem Kopf stehen.

9. Januar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
"10 Minuten an der Krippe" in Schönstatt (Foto: Brehm)

"10 Minuten an der Krippe" in Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. „Das ist hier so eine richtig besinnliche halbe Stunde“, schwärmt Marion Schmidt aus Gepardshain bei Hachenburg nach dem Besuch der „10 Minuten an der Krippe“ in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt. Ehepaar Püschel aus Mülheim-Kärlich, die seit 19 Jahren nach Weihnachten nach Schönstatt kommen, findet, dass es immer so ergreifend sei, wenn die Weihnachtslieder gesungen werden: „Früher waren wir mit unserem Sohn da, jetzt kommen wir mit unseren Enkeln.“ Rita Rehfisch und Brigitte Heinen aus Bendorf fassen ihren Eindruck so zusammen: „Zum Abschluss der Weihnachtszeit kommen wir jedes Jahr hierher an die Krippe. Es ist besonders die Stimmung, die uns anspricht.“

7. Januar 2017 | Deutschland | 

Logo Schönstatt-Familienbund

Hbre. Wie die Bundesleitung des internationalen Schönstatt-Familienbundes, Rosa Maria und Josef Wieland, am 7. Januar 2017 in einer Information an das Landespräsidium des Schönstatt-Werkes in Deutschland mitteilt, hat das 9. Bundeskapitel des Schönstatt-Familienbundes in Deutschland am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2017, eine neue Bundesleitung für Deutschland gewählt.

6. Januar 2017 | Deutschland | 
Adventsbrunch für junge Paare im Haus der Familie, Vallendar-Schönstatt (Foto: Strunk)

Adventsbrunch für junge Paare im Haus der Familie, Vallendar-Schönstatt (Foto: Strunk)

Matthias Friebe. Viel Zeit zu zweit und mit anderen Paaren, leckeres Essen und dazu Impulse, die einladen, über die eigene Beziehung nachzudenken. Mit dieser Kombination hat sich die Reihe „Beziehungsweise“ mit dem inzwischen dritten Treffen zu einem Anlaufpunkt für junge Paare entwickelt. Siebzehn von ihnen machten sich am Morgen des 4. Adventssonntags auf den teils langen Weg nach Schönstatt, um an einem Adventsbrunch – dieses Mal im Haus der Familie – teilzunehmen. Im Februar und Juni hatten in der Reihe bereits ein Candle-Light-Dinner (Bundesheim) und ein Barbecue-Abend (Haus Sonnenau) stattgefunden.

6. Januar 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
MJF-Trainee-Programm (Foto: MJF)

MJF-Trainee-Programm (Foto: MJF)

Theresia Strunk. Eine Schulung für alle, die ihr Profil als Führungskraft in der Schönstattbewegung Mädchen / Junge Frauen (SchönstattMJF) in den Blick nehmen und weiterentwickeln wollen, die als Persönlichkeiten weiterwachsen möchten und die guten Input genauso schätzen wie gute Gemeinschaft – diese Idee liegt dem neuen MJF-Trainee-Programm zugrunde. Zwischen Weihnachten und Silvester 2016 hat es zum ersten Mal stattgefunden – vorbereitet und durchgeführt von vier Mitgliedern der Schönstattbewegung Junge Frauen, von der Standesleiterin der SchönstattMJF und der Jugendschwester der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

6. Januar 2017 | Delegiertentagung | 
Teaser Delegiertentagung 2016

Liebe Delegierte der Schönstatt-Bewegung in Deutschland!

Ein „suchendes Miteinander“ wird die Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland prägen, die vom 17. bis 19. März 2017 im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt in Vallendar tagen wird. Verantwortliche aus den Gemeinschaften und Diözesen sowie Lebensträger aus den Initiativen und Projekten kommen zusammen, um Linien und zentrale Ziele für die weitere Ausrichtung des Weges der Bewegung in die Zukunft zu erarbeiten.

24. Dezember 2016 | Generalpräsidium | 
Urheiligtum Schönstatt (Foto: Archiv)

Urheiligtum Schönstatt (Foto: Archiv)

Weihnachten 2016

Liebe Schwester und Brüder im Liebesbündnis, liebe Freunde,

Kirche im Aufbruch – Schoenstatt im Aufbruch, dieses Wort begleitet uns und fordert uns heraus besonders seit dem großen Jubiläum 2014. Weihnachten steht für unseren Gott als einen „Gott im Aufbruch“ und für die heilige Familie als eine Familie im Aufbruch.

24. Dezember 2016 | Deutschland | 
Weihnachten 2016
23. Dezember 2016 | Nacht des Heiligtums | 
NdH Kernteamtreffen: (Welt-) bewegende Themen auf den Punkt bringen (Foto: Roth)

NdH Kernteamtreffen: (Welt-) bewegende Themen auf den Punkt bringen (Foto: Roth)

Sebastian Roth. Der Startschuss ist gefallen. Nach dem gemeinsamen Abflug während der Nacht des Heiligtums (NdH) 2016 stellte sich das Kernteam mit frischer Verstärkung die Frage: „Wo geht es hin bei der NdH im nächsten Jahr?“. Ein ansprechendes Motto, das aus dem Leben gegriffen ist, soll her. Aus diesem Grund versammelten sich 10 motivierte junge Erwachsene gemeinsam mit einer Marienschwester und zwei Schönstatt-Patres vom 16. Bis 18. Dezember 2016 in Herxheim, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. Die Gruppe hat ihre Herzen geöffnet für aktuelle Themen die zum Nachdenken anregen, die schockieren, begeistern und die früher oder später den Horizont erweitern.

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