News-Archiv: alle Meldungen

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8. Juni 2017 | Deutschland | 
Segnung bei der Motorradwallfahrt in Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Segnung bei der Motorradwallfahrt in Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

M. J. Trieb. Mit „Neue Horizonte erFAHREN“ war die Biker-Wallfahrt nach Schönstatt überschrieben, zu der sich am letzten Mai-Wochenende rund 100 Biker in Schönstatt / Vallendar einfanden. Dieses inzwischen traditionelle Treffen für Motorradenthusiasten fand 2017 bereits zum 13. Mal statt und wurde wieder von Pfarrer Stefan Schaaf, der selbst begeisterter Biker ist, begleitet. „Ich glaube eigentlich nicht an Gott“, sagte einer der Teilnehmer, „aber zum Motorradgottesdienst und zur Segnung der Motorräder, da muss ich einfach hin“.

7. Juni 2017 | Deutschland | 
Maitanz in Oberkirch (Foto: Huber)

Maitanz in Oberkirch (Foto: Huber)

Sarah Huber. Am Samstag, 28. Mai 2017 wurde im Seminar und Bewegungshaus Marienfried in Oberkirch das Tanzbein geschwungen. Viele Tanzpaare bevölkerten die beiden Tanzflächen. Auch die Hauskapelle wurde zum Tanzen, Essen und für Gespräche genutzt. So wurde der Kirchenraum mit Leben gefüllt: Gemeinschaft in einem sakralen Raum einmal anders erlebt.

3. Juni 2017 | Deutschland | 
Die Festung Ehrenbreitstein von Koblenz aus gesehen (Foto: Holger Weinandt Eigenes Werk Wikipedia CC-BY-SA-3)

Die Festung Ehrenbreitstein von Koblenz aus gesehen (Foto: Holger Weinandt Eigenes Werk Wikipedia CC-BY-SA-3)

Am Pfingstmontag, 5. Juni 2017 findet in Koblenz das ökumenische Christusfest statt. Alle Christen in der Region und von darüber hinaus sind herzlich eingeladen, gemeinsam ihren Glauben zu feiern. Veranstalter sind die Evangelische Kirche im Rheinland, die Evangelische Kirche der Pfalz, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Region Südwest und die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Die Schönstatt-Familienbewegung beteiligt sich am Programm des Christusweges mit einem Infostand zum Eheweg. Dazu hat sie auf dem Gelände der Festung Ehrenbreitstein 7 Stationen des mobilen Eheweges aufgestellt. "Wir freuen uns, dass wir im 500 Gedenkjahr der Reformation als katholische Bewegung mit unseren evangelischen Geschwistern für den Wert der Ehe werben können", bringen Claudia und Heinrich Brehm von der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Trier zum Ausdruck.

3. Juni 2017 | Deutschland | 

Kentenich-Jahr 2017-2018 (Foto: Archiv)

Hbre. Am 15. September 2018 begeht die internationale Schönstattfamilie den 50. Jahrestag des Heimganges ihres Gründers Pater Josef Kentenich. Aus diesem Anlass lädt das Generalpräsidium des Schönstatt-Werkes die ganze Schönstatt-Bewegung zu einem „Kentenich-Jahr“ ein, das am 15. September 2017 beginnen soll und am 50. Todestag, dem 15. September 2018, seinen Abschluss findet. Das ist einem Schreiben von Pater Juan Pablo Catoggio an die weltweite Schönstattfamilie zu entnehmen, das anlässlich des Pfingstfestes 2017 veröffentlicht wurde.

2. Juni 2017 | Deutschland | 
Das Jubiläums-Heiligtum in Ulm Söflingen (Foto: Schick)

Das Jubiläums-Heiligtum in Ulm Söflingen (Foto: Schick)

Georg & Juliane Schick. „Wir sind die neue Generation, deine Zukunft“ ein Lied von Carolin Ankenbauer, das sich die Mädchenjugend spontan als Zugabe nach dem „Trag mich“ - Konzert am Auftaktabend des Festwochenendes wünscht. Die Mädchenjugend war es auch, die damals in den Kriegsjahren den Heiligtumsbau in Ulm initiiert hatte. Pater Kentenich weilte zu dieser Zeit sehr oft in Ulm und erwähnte auf dem Grundstück des späteren Heiligtums mit dem Blick zum Ulmer Münster, dass von diesem Ort aus Geschichte geschrieben werde. Und so wurde das erste Filialheiligtum, das allerdings baulich dem Urheiligtum nicht gleicht, auf deutschem Boden am 15. Mai 1947 eingeweiht.

2. Juni 2017 | Deutschland | 

Dank an Sr. M. Traute Eisele (Foto: Cornelius Wolff)

Dank an Sr. M. Traute Eisele (Foto: Cornelius Wolff)

Maria Wolff. Über 400 junge und ältere Mitfeiernde kamen am 28. Mai 2017, einem sonnigen Tag zum Heiligtum im Madonnenland – dieses Mal mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Froh, weil die große Maiandacht in Waldstetten wieder eine familiäre Begegnung in dieser lebendigen Region des Erzbistums Freiburg sein würde. Wehmütig, denn Sr. M. Traute Eisele, die über 27 Jahre hinweg das Herz dieses Zentrums war, hat aus Gesundheitsgründen nun Abschied genommen.

2. Juni 2017 | Demnächst | 
(Grafik: www.eheweg.com)

(Grafik: www.eheweg.com)

Zu einem Eheweg-Fest lädt die Schönstatt Familienbewegung am 4. Juni 2017 nach Vallendar-Schönstatt ein. Die Impulse auf dem "Eheweg" zu wichtigen Themen einer Partnerschaft wollen Paare anregen, in freier Natur miteinander ins Gespräch zu kommen. Geplant ist am Pfingstsonntag Nachmittag rund ums Pilgerhaus in Schönstatt / Vallendar ein fröhliches Familienfest mit Workshops, Eheweg-Führungen, Musik, Kaffee, Kinderspielplatz, und anderem mehr. Wer möchte, kann um 18 Uhr an einem pfingstlichen Gottesdienst in der Pilgerkirche teilnehmen. "Sie sind herzlich willkommen beim Eheweg-Fest in Schönstatt", machen Karin und Kuno Leibold vom Vorbereitungsteam deutlich. "Lassen Sie sich für Ihre Ehe und Partnerschaft inspirieren."

2. Juni 2017 | Rom | 
Papst Franziskus bittet um Gebet für ein Ende des Waffenhandels (Foto: Das Video vom Papst)

Papst Franziskus bittet um Gebet für ein Ende des Waffenhandels (Foto: Das Video vom Papst)

Und wieder mal spricht Papst Franziskus Klartext: "Beten wir alle gemeinsam dass die nationalen Führer sich fest entschließen, den Waffenhandel zu beenden, dem so viele unschuldige Menschen zum Opfer fallen." Es sei "ein absurder Widerspruch", wenn man vom Frieden spreche oder Friedensverhandlungen führe und gleichzeitig den Waffenhandel fördere oder zulasse. Und er setzt noch einen drauf: "Dieser Krieg und jener andere dort drüben: Hat er wirklich einen tieferen Grund, oder geht es nicht einfach nur ums Geschäft? Darum, all diese Waffen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, damit die 'Händler des Todes' noch reicher werden?" Franziskus lädt ein, diesem Treiben ein Ende zu bereiten: "Beten wir alle gemeinsam dass die nationalen Führer sich fest entschließen, den Waffenhandel zu beenden, dem so viele unschuldige Menschen zum Opfer fallen." Sehen Sie "Das Video vom Papst" für den Monat Juni, das vom weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes verbreitet wird.

1. Juni 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Josef Dötsch MdL (2.v.r.) und Stadtbürgermeister Gerd Jung (r) (Foto: Brehm)

Beim Mai-Empfang: Josef Dötsch MdL (2.v.r.) und Stadtbürgermeister Gerd Jung (r) (Foto: Brehm)

Hbre. Zu einem Mai-Empfang hatte die Schönstatt-Bewegung Deutschland wie auch schon in den vergangenen Jahren Vertreter aus Kirche, Gesellschaft und Politik nach Vallendar-Schönstatt in das Priester- und Gästehaus Marienau eingeladen. Pater Theo Breitinger, Vorsitzender des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland, konnte neben Vertretern kommunaler Vereine, Institutionen und Firmen sowie Verantwortlichen der Schönstatt-Gemeinschaften u. a. den Landtagsabgeordneten , den ehemaligen Landtagsabgeordneten Dieter Klöckner, Stadtbürgermeister Gerd Jung und die Generalpriorin des Dominikanerinnen-Konvents in Arenberg, Sr. M. Scholastika Jurt herzlich willkommen heißen.

1. Juni 2017 | Deutschland | 
 Prälat Franz Josef Gebert, Trier (Foto: Bistum Trier)

Prälat Franz Josef Gebert, Trier (Foto: Bistum Trier)

Hbre. Wie am 31. Mai 2017 zeitgleich im Vatikan und in Trier bekannt gegeben wurde, hat Papst Franziskus Prälat Franz Josef Gebert zum neuen Weihbischof des Bistums Trier ernannt. Wie Bischof Dr. Stephan Ackermann bei der Bekanntgabe in Trier betonte, danke er dem Papst, dass er nach der Ernennung von Weihbischof Dr. Helmut Dieser zum Bischof von Aachen, für das Bistum so zügig wieder einen dritten Weihbischof ernannt habe. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, deren Gründungsort Schönstatt ja in der Diözese Trier liegt, gratulierte dem zukünftigen Weihbischof zu seinem neuen und verantwortungsvollen Dienst. Im Blick auf Pfingsten wünschte er ihm besonders die Freude und die Kraft des Heiligen Geistes. Wie damals bei den Jüngern im Pfingstsaal möge das Gebet Marias auch heute ihn und die Kirche in dieser Phase einschneidender Veränderungen stärken und uns den versprochenen Beistand des Heiligen Geistes erbitten. Im Sinne einer Bündniskultur, der sich die Schönstatt-Bewegung verpflichtet wisse, sei man ihm und seiner Aufgabe für die Menschen und das Bistum verbunden.

1. Juni 2017 | Oktober-Treffen | 
Schönstatt-Bewegung Deutschland - Jahresmottokarte 2018 (Grafik: Brehm)

Schönstatt-Bewegung Deutschland - Jahresmottokarte 2018 (Grafik: Brehm)

Der am 18. Oktober stattfindende Schönstatttag bildet zusammen mit dem Oktober-Treffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland das am 21. Oktober 2017 stattfinden wird, den Auftakt zum neuen Schönstatt-Jahr, das im Blick auf den 50. Todestag Pater Josef Kentenichs, des Gründers der Schönstattfamilie, international als Kentenichjahr begangen wird. Die Schönstattfamilie Deutschlands wird dieses Jahr unter das Motto "GründerGeist - Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen" (Apg 1,8) stellen.

1. Juni 2017 | Oktober-Treffen | 
Schönstatt-Bewegung Deutschland - Jahresmottokarte 2018 (Grafik: Brehm)

Schönstatt-Bewegung Deutschland - Jahresmottokarte 2018 (Grafik: Brehm)

Das am 21. Oktober 2017 stattfindende Oktober-Treffen der Schönstatt-Bewegung Deutschland bildet zusammen mit dem Schönstatt-Tag am 18. Oktober den Auftakt zum neuen Schönstatt-Jahr, das im Blick auf den 50. Todestag Pater Josef Kentenichs, des Gründers der Schönstattfamilie, international als Kentenichjahr begangen wird. Die Schönstattfamilie Deutschlands wird dieses Jahr unter das Motto "GründerGeist - Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen" (Apg 1,8) stellen.

31. Mai 2017 | Kirche | 
Pater Alexandre Awi Mello (Foto: Schoenstatt-Patres)

Pater Alexandre Awi Mello (Foto: Schoenstatt-Patres)

Schönstatt (Vallendar) / Vatikan. Pater Alexandre Awi Mello ISch ist von Papst Franziskus zum Sekretär des neuen vatikanischen Dikasteriums für Laien, Familie und Leben ernannt worden. Das ist am Mittwoch, 31. Mai 2017, um 12.00 Uhr im Vatikan bekannt gegeben worden. Der aus Brasilien stammende Schönstatt-Pater ist damit an die Seite von Kardinal Kevin Joseph Farrell berufen worden, der am 15. August 2016 als Präfekt des neu geschaffenen Dikasteriums mit dessen Leitung beauftragt wurde. Innerhalb der römischen Kurie ist das im Rahmen der aktuellen Kurienreform neu geschaffene Dikasterium u. a. zuständig für Fragen der Jugend- und Familienpastoral, für das Apostolat der Laien in Kirche und Welt, sowie für Fragen, die sich um das menschliche Leben drehen (Bioethik, Lebensschutz).

31. Mai 2017 | Kirche | 
Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer des Säkularinstituts Schönstatt-Patres (Foto: Brehm)

Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer des Säkularinstituts Schönstatt-Patres (Foto: Brehm)

Statement von Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer des Säkularinstituts Schönstatt-Patres zur Berufung von Pater Alexandre Awi Mello ISch zum Sekretär des vatikanischen Dikasteriums für Laien, Familie und Leben.

 

 

 

31. Mai 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

In den großen Fragen der Politik, aber auch im täglichen Leben gelte es zwischen einem „Wie du mir, so ich dir!“ oder einem „Menschen mit Güte zu begegnen, weil wir unter einem gütigen Gott leben“ zu wählen. Das schreibt der Kölner Weihbischof Ansgar Puff angesichts der esten Auslandsreise des amerikanischen Präsidenten Donald Trump im Kommentar der Woche bei basis-online.net. "Vernunft, Mut, Weisheit, Unterscheidungsvermögen und Gottesfurcht", seien Fähigkeiten die heute mehr denn je gebraucht werden. "Sie sind Geschenke, die der Geist Gottes macht. Wie gut, dass gerade Pfingsten ist", so der Weihbischof. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

30. Mai 2017 | Deutschland | 
Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland begrüßt die Konferenz der Verantwortlichen (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland begrüßt die Konferenz der Verantwortlichen (Foto: Brehm)

Hbre. Start-up in Vallendar-Schönstatt. Im Umfeld des 100-Jahr Jubiläums der internationalen Schönstattfamilie hat die Schönstatt-Bewegung Deutschland begonnen, zentrale Planungs- und Entscheidungsvorgänge und die damit verbundenen zentralen Jahrestermine der Apostolischen Bewegung von Schönstatt in Deutschland neu zu organisieren. Innerhalb dieses Vorgangs spielt die „Konferenz der Verantwortlichen“ KdV eine wichtige Rolle, die am 15. und 16. Mai 2017 erstmals in Vallendar Schönstatt unter der Regie des Leiters der Schönstatt-Bewegung Deutschland, Pater Ludwig Güthlein, in den Räumen der Bildungsstätte Marienland tagte.

30. Mai 2017 | Deutschland | 
Redaktionskonferenz von "unser weg" in Würzburg (Foto: Haiber)

Redaktionskonferenz von "unser weg" in Würzburg (Foto: Haiber)

Das Redaktionsteam des Familienmagazins „unser weg“ hat sich Mitte Mai im Schönstattzentrum Würzburg zu seinem Jahresplanungswochenende getroffen, um die inhaltliche Linie des vier Mal im Jahr erscheinenden Magazins aus Schönstatt“ für das kommende Jahr zu planen. Wer „unser weg“ kennt, der weiß, dass das Magazin von Lebensbeobachtungen lebt, denn der redaktionelle Anspruch ist „Aus dem Leben für das Leben …“ Daher standen Fragen nach dem, was die Menschen und vor allem die Familien in der Gesellschaft heute bewegt, und welche Impulse aus der Gedankenwelt Schönstatts in solchen Fragen weiterbringen können, im Zentrum des Treffens. Georg Haiber berichtet vom Treffen des Redaktionsteams:

29. Mai 2017 | Rom | 
Lucas Galhardo, Pater Alexandre Awi Mello, Lucia Reinsperger bei der Tagung in Rom (Foto: privat)

Lucas Galhardo, Pater Alexandre Awi Mello, Lucia Reinsperger bei der Tagung in Rom (Foto: privat)

Unter den gut 350 Teilnehmern, die aus über 100 Ländern im April 2017 zu einem Treffen unter dem Thema „Von Krakau nach Panama: die Synode auf dem Weg mit den Jugendlichen“ in Rom versammelt waren, befanden sich aus der Schönstatt-Bewegung Lucia Reinsperger aus der Schönstatt-Jugend von Österreich und P. Alexandre Awi, Standesleiter der Schönstatt-Mannesjugend in Brasilien. Pater Alexandre Awi, ISch, nahm diese Tagung zum Anlass an die Jugendlichen der Schönstatt-Bewegung sowie an die Standesleiter der apostolischen Schönstatt-Jugend den nachfolgenden Brief (Original vom 12. Mai 2017: Portugiesisch) zu schreiben, den schoenstatt.de in einer Übersetzung vom 27. Mai 2017 von Maria Fischer, schoenstatt.org, nachfolgend veröffentlicht.

29. Mai 2017 | Deutschland | 
Pfr. Reinhold Nann wird Bischof in Peru (Foto: privat)

Pfr. Reinhold Nann wird Bischof in Peru (Foto: privat)

Hbre. Reinhold Nann, Mitglied im Schönstatt-Institut Diözesanpriester, ist von Papst Franziskus zum Bischof und Prälaten der Territorialprältur Caravelí in Peru ernannt worden. Das gab der Vatikan am Samstag, 27. Mai 2017, in einem Pressebulletin bekannt. Der heute 56 Jahre alte, aus Freiburg im Breisgau stammende Priester, arbeitet mit einer kurzen Unterbrechung von vier Jahren seit 1992 in Peru und hat erst im Februar 2017 im peruanischen Amazonasgebiet die Verantwortung für eine Großpfarrei übertragen bekommen.

29. Mai 2017 | Deutschland | 
Begegnungstag in Paderborn-Benhausen (Foto: Große-Böckmann)

Begegnungstag in Paderborn-Benhausen (Foto: Große-Böckmann)

Dieter Große Böckmann. Mit der provokanten Frage "Ist Europa noch zu retten?" hatte die Paderborner Schönstatt-Bewegung am 21. Mai 2017 zu ihrem jährlich stattfindenden "Dankestag" für alle engagierten Helferinnen und Helfer ins Zentrum nach Paderborn-Benhausen eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich in mehreren Beiträgen der Frage: Was können wir mit unseren schwachen Kräften für die „Neu-Evangelisierung Europas“ tun?

26. Mai 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Kardinal Walter Kasper (Foto: Kessler)

Kardinal Walter Kasper (Foto: Kessler)

Verena Breitbach. Vom 19. bis 21. Mai 2017 fand das Symposion des Kardinal Walter Kasper Instituts an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) zum 11. Mal statt. Rund 120 Gäste sind dazu in die Aula der PTHV gekommen. Mit namhaften Referenten, darunter auch Teilnehmern der Weltbischofssynoden, hat das das Institut über das Thema „Amoris laetitia. Das Evangelium von der Familie“ reflektiert. Papst Franziskus hat mit seinem Schreiben ‚Amoris laetitia‘ nicht nur weitreichende Impulse für die Ehe- und Familienpastoral gegeben, sondern auch kritische Fragestellungen, wie die des Kommunionempfangs für wiederverheiratete Geschiedene, angesprochen.

26. Mai 2017 | Demnächst | 
Flyerausschnitt: Jubi-Days 2017 (Foto: MJF)

Flyerausschnitt: Jubi-Days 2017 (Foto: MJF)

Adilia Schweizer. Nach dem Jubiläum ist vor dem Jubiläum & es gibt immer etwas zu feiern! Nachdem die Jubi-Days im Jubiläumsjahr 2014 ein voller Erfolg waren, gibt es jetzt das Revival 2017. Gemäß diesem Motto „Durch uns wird’s richtig Schönstatt“ lädt die SchönstattMJF recht herzlich zu den Jubi-Days ein. Gefeiert wird, die erste große Kindertagung mit Pater Kentenich, die nun schon 90 Jahre zurückliegt. Was die früher konnten, können wir auch und deshalb treffen sich am Pfingstwochenende, vom 3. bis 4. Juni 2017, viele Mädchen aus ganz Deutschland, Österreich und sogar aus Frankreich in Schönstatt. Eine ganze Reihe Mädchen verlängert das Jubiläum sogar noch mit Nachklangprogramm in Eigenregie der Diözese.

26. Mai 2017 | Deutschland | 
Pilger aus dem Bistum Trier beim Urheiligtum (Foto: Brück)

Pilger aus dem Bistum Trier beim Urheiligtum (Foto: Brück)

A.M. Brück. Am Sonntag, dem 21. Mai 2017, wallfahrteten mehr als 200 Pilger mit Bussen aus der Diözese Trier nach Schönstatt. Etwa 200 Pilger reisten zusätzlich privat mit Pkw an und feierten an diesem strahlenden Morgen den Pilgergottesdienst in der Pilgerkirche mit. Die Wallfahrt stand ganz im Zeichen der erlebten Veränderung und des Aufbruchs in Kirche und Gesellschaft. Das Motto der Wallfahrt „Er – Jesus – kam hinzu und ging mit ihnen“, (Lk 24,15) wurde durch die erlebte Glaubensfreude zur lebendigen Erfahrung.

26. Mai 2017 | Kirche | 
Logo des ZdK

Joachim Söder. „Berlin ist wundersam! In dieser Stadt gibt es sehr Arme und sehr Reiche, Transsexuelle und Katholiken.“ Mit diesen Worten skizzierte Erzbischof Koch bei der Frühjahrsvollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ZdK in Berlin die ungemeine Buntheit der Bundeshauptstadt, in der das katholische Element zwar nur eine kleine, aber durchaus gefragte und wahrnehmbare Facette bilde. Obwohl die Katholiken nur etwa 10% der Gesamtbevölkerung stellen, gibt es über 20 katholische Schulen, und es könnten weit mehr sein, denn die Nachfrage ist gewaltig.

24. Mai 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

"Kann man in unseren „post-faktischen“ Zeiten, zwischen Fake-News und lautstarker Propaganda auch noch eine Spur von Wahrheit erkennen?" fragt Weihbischof Herwig Gössl, Bamberg, im Kommentar der Woche bei basis-online.net. Leider sei es ungemütlich, zur Wahrheit zu stehen, doch gerade heute brauche es eine neue Kultur der Wahrhaftigkeit, wo Menschen heute noch zu dem stehen, was sie gestern gesagt und getan haben, auch wenn sie inzwischen weitergedacht und ihre Meinung geändert haben. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

23. Mai 2017 | Demnächst | 
Ehe-Intensiv-Seminar FORTA (Foto: FORTA)

Hbre. Im vergangenen Jahr fand FORTA das erste Mal auch in Deutschland statt, ein Ehe-Intensiv-Wochenende, zu dem die Schönstatt-Familienbewegung auch in diesem Jahr vom 22. bis 24. September wieder in den Josef-Kentenich-Hof nach Hillscheid einlädt. FORTA (Fortalecimiento Matrimonial - Stärkung von Ehe) ist ein Projekt zur Stärkung und Begleitung von Ehepaaren, das vor mehreren Jahren in der Schönstattbewegung von Mexiko entstanden ist. Von dort aus ist es zunächst nach Costa Rica, später nach Chile, Italien, Ecuador und Paraguay verbreitet worden.

23. Mai 2017 | Deutschland | 
Leichtigkeitsübung beim Tag der Frau in Würzburg (Foto: Zürrlein)

Leichtigkeitsübung beim Tag der Frau in Würzburg (Foto: Zürrlein)

Sieglinde Bieber. Wenige Tage nach dem Tag der Frau in Schönstatt/Vallendar, brachte diese Veranstaltung am 20. Mai 2017 auch im Schönstattzentrum Marienhöhe, Würzburg, über 80 Frauen zusammen, die sich mit dem Thema „geHALTen - Die Lebenskunst der Leichtigkeit“ konfrontieren ließen. Gespannt lauschten die Teilnehmerinnen den Beiträgen von Sr. Evamaria Ludwig und Ulrike Eichenberg, Schönstatt/Vallendar, und bekamen von entschleunigen über entrümpeln, von entgiften bis zu entsorgen viele Anregungen, um die Lebenskunst der Leichtigkeit immer mehr zu entdecken, zu üben und zu lernen.

23. Mai 2017 | Deutschland | 
Pater Stefan Strecker beim Besinnungstag für Ehepaare in Weiskirchen (Foto: Bläsius)

Pater Stefan Strecker beim Besinnungstag für Ehepaare in Weiskirchen (Foto: Bläsius)

Michael Stipp. „Ich krieg die Krise!“ - wem ist nicht schon öfter in einer schwierigen, unüberschaubaren Situation dieser Ausruf herausgerutscht? Auch in Ehen und Familien kennt man gelegentlich dieses Gefühl, erlebt vielleicht sogar ernste Belastungen, die aus der momentanen Perspektive nicht bewältigbar erscheinen. Deshalb lautete die Überschrift über der Sonntagsveranstaltung für Ehepaare mittleren Alters am 7. Mai 2017 im Schönstatt-Zentrum in Rodgau-Weiskirchen auch: „Ich krieg die Krise!“ Aber im Untertitel las man die Verheißung: „Er kam hinzu und ging mit ihnen – durch Krisen und über Grenzen“. Offen eingeladen hatte die sogenannte „Wurzelgeneration“, ein Zusammenschluss von Ehepaaren der Schönstatt-Familienbewegung in der Diözese Mainz im Alter von etwa 50 bis gut 60 Jahren.

23. Mai 2017 | Nacht des Heiligtums | 
Der NdH-Motto-Flyer auf der Wiese beim Urheiligtum (Foto: Roth)

Der NdH-Motto-Flyer auf der Wiese beim Urheiligtum (Foto: Roth)

Sebastian Roth. Vergangenes Wochenende wurde wieder fleißig für die Nacht des Heiligtums, NdH, gearbeitet: das Liturgieteam traf sich im Schönstattzentrum in Weiskirchen, Diözese Mainz. Im Zentrum der Fragestellung: „Wie bereiten wir der Gottesmutter eine Bühne, durch die sie junge Herzen an der NdH begeistern kann?“ Denn darum geht es der NdH: um eine neue Begeisterung für den Glauben.

23. Mai 2017 | Demnächst | 
Eine Zeitzeugin von der damaligen Schönstatt-Mädchenjugend berichtet vom Bau der Ulmer Schönstattkapelle. Im Bild einer der Original Trümmersteine, aus denen das Gebäude errichtet wurde (Foto: Schick)

Eine Zeitzeugin von der damaligen Schönstatt-Mädchenjugend berichtet vom Bau der Ulmer Schönstattkapelle. Im Bild einer der Original Trümmersteine, aus denen das Gebäude errichtet wurde (Foto: Schick)

Hbre. Die Jubiläumsfeier des 70. Weihetages der Schönstattkapelle in Ulm-Söflingen steht unmittelbar bevor. Am Sonntag, den 28. Mai 2017 ab 14.00 Uhr wird der Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, Pater Ludwig Güthlein Hautzelebrant des Festgottesdienstes sein. Am Vorabend des Tages, am Samstag, 27. Mai 2017 wird um 19.30 Uhr ein Konzert mit Wilfried Röhrig und seiner Band mit Liebesliedern aus seinem Programm "Trag mich" stattfinden. Der Abend wird in einer Begegnung von Jung und Alt gemütlich ausklingen.

22. Mai 2017 | Deutschland | 
Logo des Katholikentages 2018 (Foto: Katholikentag)

Rebecca Knoblauch. Der Countdown in Münster hat begonnen! In einem Jahr findet in der Friedensstadt der 101. Katholikentag unter dem Motto „Suche Frieden“ statt. Friedvoll und musikalisch gestaltete sich auch die Auftaktveranstaltung „AufKlang“ am 13. Mai 2017 – mit dabei die Schönstattbewegung Mädchen/ Junge Frauen der Diözese Münster.

22. Mai 2017 | Deutschland | 
Hinter dem Schönstatt-Heiligtum, dort wo alte Tannen weichen mussten, wurde jetzt eine Friedenslinde gesetzt (Foto: Frenzl)

Hinter dem Schönstatt-Heiligtum, dort wo alte Tannen weichen mussten, wurde jetzt eine Friedenslinde gesetzt (Foto: Frenzl)

Michael Bauer. "Ein Lindenbaum an einer zentralen Stelle im Ort", so machte Helmut Dudenhöffer, der 'Vater' von HerxheimBUNT, einer ehrenamtlichen Initiative der Verbandsgemeinde Herxheim zur Integration von Geflüchteten bei einer kleinen Feierstunde  deutlich, habe hierzulande immer den Sinn gehabt, „die Menschen unter sich zu versammeln zum Austausch von Freude oder Leid, zum Singen, Weinen und Lachen.“ Die Dorflinden hätten immer „Heimat“ signalisiert, "vielleicht auch den Verlust von Heimat, aber auch das Entstehen einer neuen Heimat."

22. Mai 2017 | Deutschland | 
Flyer Cover zum Tag der Frau 2017 (Foto: Tag der Frau)

Flyer Cover zum Tag der Frau 2017 (Foto: Tag der Frau)

Sr. Bernadett-Maria Schenk. „Das war ein wunderbarer Tag!“ – „Diesen Tag habe ich mir selbst zum Muttertag geschenkt!“ – „Das war mal wieder so richtig zum Auftanken und Wohlfühlen!“ – „Was mir auffällt: Hier kommt einem so viel Wertschätzung entgegen, Wertschätzung als Frau. Das erlebe ich anderswo kaum einmal so.“ Das waren einige Echos zum „Tag der Frau“ der am 13. Mai 2017 in der Bildungsstätte Marienland in Schönstatt / Vallendar stattfand. „Dieser Tag ist ein Angebot von Frauen für Frauen, vorbereitet und durchgeführt von einem Team, das auch heute ganz für Sie da ist“, erklärt Jutta Schwarz-Hoffmann, die die Teilnehmerinnen als Moderatorin begrüßte und willkommen hieß. Nahezu 100 Frauen aus der näheren und weiteren Umgebung sind der Einladung gefolgt, Frauen aller Lebensphasen, Frauen aus ganz unterschiedlichen Lebenssituationen.

22. Mai 2017 | Deutschland | 
Feierstunde im Schönstatt-Heiligtum in Oberkirch (Foto: Wehle)

Feierstunde mit Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, im Schönstatt-Heiligtum in Oberkirch (Foto: Wehle)

Petra Schneckenburger. Es ist schon fast vier Wochen her, dass sich am 29. April 2017, auf Einladung des Schönstatt-Frauenbundes und des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester, eine „pfingstliche Gemeinschaft“ von etwa 70 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Schönstattgemeinschaften am Schönstatt-Heiligtum Marienfried in Oberkirch, dem Diözesanzentrum der Freiburger Schönstatt-Bewegung getroffen haben. Anlass waren drei Jubiläen: 50 Jahre „Oberkircher Ereignis“, 30 Jahre Anbringung der sieben roten Steine am Heilig-Geist-Symbol in Oberkirch und die Erneuerung des Liebesbündnisses mit dem Heiligen Geist.

19. Mai 2017 | Deutschland | 
Beim Code+Design Camp Berlin (Foto: Code+Design)

Beim Code+Design Camp Berlin (Foto: Code+Design)

Sechs Schülerinnen der 12. Klasse der Schönstätter Marienschule, Vallendar, nahmen im April gemeinsam mit ihrer Informatiklehrerin Sr. M. Christamaria am „Code+Design Camp Berlin“ teil, das vom „Code+Design Initiative e.V.“, einem eingetragenen Verein zur Berufs- und Studienorientierung im Bereich Informatik und Design, veranstaltet wurde. Unter dem Stichwort „Engagierte Lehrer auszeichnen und deine Schule verbessern“ hatte der Verein in diesem Jahr erstmals einen “Digital Teaching Award” ausgeschrieben bei dem Schüler und Schülerinnen Lehrerinnen und Lehrer nominieren konnten, die sie besonders begeistert haben und von denen sie glauben, dass sie den Award verdient haben. An diesem Wettbewerb haben die Schülerinnen der Marienschule teilgenommen. „Wir mussten einen (lieben:)) Text schreiben, weshalb WIR Sr. Christamaria für die Beste halten. Prompt wurden wir und zwei weitere Schulen nach Berlin zur Preisverleihung eingeladen“, schreiben Pia und Lea in ihrem nachfolgend abgedruckten Bericht.

19. Mai 2017 | Demnächst | 
50 Jahre Coenaculum des Vaters für die Familie des Vaters (Grafik: Grabowska)

50 Jahre Coenaculum des Vaters für die Familie des Vaters (Grafik: Grabowska)

Dorothee Kiefer. Am Pfingstsonntag 1967 weihte Pater Josef Kentenich das Heiligtum des Schönstatt-Frauenbundes am Marienberg ein. Eigentlich wollte die Gemeinschaft ja damals unter sich bleiben, doch der Schönstatt-Gründer wünschte ein Familienfest. So soll es auch nach 50 Jahren sein. Unter dem Motto „... denn ohne Maß gibt er den Geist“ (Joh 3, 34c) lädt der Schönstatt-Frauenbund am Pfingstsonntag, den 4. Juni 2017, die Schönstattfamilie herzlich ein.

19. Mai 2017 | Deutschland | 
Ella und Thomas Herkommer, Referenten beim Familientag (Foto: Straubmaier)

Ella und Thomas Herkommer, Referenten beim Familientag (Foto: Straubmaier)

Hbre. In Kooperation mit dem Referat Ehe und Familie der Diözese Eichstätt hat die lokale Schönstatt-Familienbewegung zu einem Sonntag für Familien und Paare ins Schönstattzentrum beim Canisiushof, Kösching, eingeladen, um ihnen ein Angebot zu machen, sich unter dem Thema „Spannungen machen unsere Ehe schön“ mit ihrer Paarbeziehung auseinanderzusetzen. Die 16 Paare, die der Einladung gefolgt waren, erlebten einen hochinteressanten Tag mit vielfältigen konkreten und hilfreichen Anregungen.

18. Mai 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 05/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © grafikwerk21, fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 05/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © grafikwerk21, fotolia.com)

Hbre. Wertschätzung sich selbst gegenüber, achtsam im Hier und Jetzt leben und sich mit anderen verbunden wissen, sind Erfahrungen, die helfen, mit persönliochen Schwächen und erlebten Kränkungen umgehen zu können, das betonen Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, den die Schönstatt-Familienbewegung Ehepaaren wie immer kostenlos als Anregung für ein Ehegespräch zur Verfügung stellt. Die digitale PDF-Fassung des Newsletters kann auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter herunter geladen werden. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

18. Mai 2017 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

Im biblischen Loblied auf die Größe Gottes (Lk 1,46-55) preist die Gottesmutter die „machtvollen Taten“, die Gott vollbringt. Die erneuerte Einheitsübersetzung spricht im Blick auf die Wunder im Leben Jesu immer von den „Machttaten“, in denen Gottes Wirken erlebt wird.

Zum Lobpreis der Gottesmutter gehört auch, dass sie staunend anerkennt, dass Gott auf ihre „Niedrigkeit“ geschaut hat und sie deshalb „seliggepriesen wird von allen Generationen“. Im Maimonat mit seiner aufbrechenden Blütenpracht wird dieses Marienlob aller Generationen auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht. In diesem Jahr rückt dabei ein besonderes Jubiläum in den Vordergrund. Alle, die in Bayern zu Hause sind, denken jetzt vielleicht an das 100-jährige Fest der Patrona Bavaria, der Schutzpatronin Bayerns, das in Bayern in diesem Jahr wie ursprünglich am 13. Mai begangen wird.

17. Mai 2017 | Demnächst | 
Urheiligtum - die Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale Schönstatt)

Urheiligtum - die Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale Schönstatt)

Die Schönstatt-Bewegung in der Diözese Trier lädt Mitglieder, Freunde und Interessierte am Sonntag, 21. Mai 2017 zu einem Pilgertag zum internationalen Wallfahrtsort Schönstatt nach Vallendar ein. Schönstatt liegt mitten im Herzen der wunderschönen Naturlandschaft an Rhein, Mosel, Lahn und Sieg, zwischen Eifel, Hunsrück, Taunus, Westerwald und Siebengebirge. Eingebettet in eine reizvolle Hügellandschaft bietet der Wallfahrtsort einzigartige Möglichkeiten, neue Kraft zu schöpfen, sich an Leib und Seele zu erholen.

16. Mai 2017 | Dachau 2017 | 
Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Elmar Busse. Der norwegische Maler Edvard Munch (*1863 +1944) lebte von 1892 bis 1908 vorwiegend in Deutschland. Zu seinen bekanntesten Gemälden zählt der Schrei: Eine Person auf einer Brücke presst beide Hände seitlich an den Kopf, die Augen sind schreckweit geöffnet und aus dem aufgerissenen Mund scheint man den Schrei zu hören, der da ausgestoßen wird. Diesem Motiv hatte sich Edvard Munch mehrere Male über ein paar Jahre gewidmet. Biographen meinen, er habe mit dem Malen dieses Motivs seine eigenen Panikattacken versucht zu „behandeln“ – intuitive Ergotherapie sozusagen.

11. Mai 2017 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2017, Cover-Ausschnitt (Grafik: Kiess)

Pfingstgebet 2017, Cover-Ausschnitt (Grafik: Kiess)

Hbre. „Ganz Schönstatt betet.“ Dieser Slogan, den Pater Ludwig Güthlein im März bei der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland im Hinblick auf das Pfingstgebet 2017 ausgegeben hat, hat wirklich gezündet. Inzwischen hat das Büro des Leiters der Schönstatt-Bewegung Deutschland bereits den Auftrag zur dritten Auflage der Arbeitshilfe für das neuntägige Pfingstgebet erteilt und die 80seitige Broschüre im DIN-Lang-Format wird ab dem 19. Mai wieder für den Versand zur Verfügung stehen und rechtzeitig vor Christi Himmelfahrt, dem Beginn der Novene, bei den Bestellern eintreffen. Wer sich also noch beteiligen möchte, kann die Arbeitshilfe wieder bestellen. (Adresse s. u.) Plakatvorlagen für die Werbung sind zu finden unter www.pfingstgebet.schoenstatt.de

11. Mai 2017 | Deutschland | 
Aus dem Schönstatt-Zentrum Essen wird eine Früh-Förderstätte (Foto: Heister)

Aus dem Schönstatt-Zentrum Essen wird eine Früh-Förderstätte (Foto: Heister)

Gisela Koczura. Auf das ehemalige Gelände des Schönstattzentrums in Essen-Kray ist in diesem Frühjahr Bewegung gekommen. Ein Gebäudekomplex wurde abgerissen während im Haupthaus des alten Schönstatt-Zentrums eine aufwändige Innensanierung und Umgestaltung durch den Investor, die Franz-Sales-Stiftung Essen*, vorgenommen wurde. Seit dem 3. April 2017 beherbergt das Haus nun eine interdisziplinäre Früh-Förderstelle für Kinder ab der Geburt. Insgesamt 120 behinderte oder entwicklungsverzögerte Kinder sollen im Endausbau des neuen Hauses von Therapeuten aus den Bereichen Heilpädagogik, Sozialpädagogik, Logo-, Physio- und Ergotherapie, Psychologie, Genetik und Kinderheilkunde behandelt werden können. Die Mitglieder des Diözesanfamilienrates der Essener Schönstattfamilie hatten inzwischen die Möglichkeit, sich die Praxis- und Therapieräume anzuschauen.

10. Mai 2017 | International | 
Austausch über Familienpastoral (Foto: Ulrike Wurm)

Austausch über Familienpastoral (Foto: Ulrike Wurm)

Elmar Busse. Ehepaare und Familien aus USA, Chile, Argentinien, Belgien, Österreich und Deutschland trafen sich vom 5. bis 7.Mai zum interkontinentalen Erfahrungsaustausch über Familienpastoral im Haus der Familie in Schönstatt. Zum Programm der Tagung gehörte auch ein Beitrag von Ehepaar Marge und Mike Fenelon aus Milwaukee, die u.a. berichteten, wie sie als Kinder Pater Kentenich als Familienseelsorger erlebt haben. Deutlich wurde vor allem, wie Pater Kentenich den Familien während seiner Zeit in Milwaukee das Hausheiligtum als "lebendiges Heiligtum", bei dem jedes Familienmitglied sich ein Symbol des Heiligtums auswählt, sowie das wöchentliche Paargespräch als zentrale Lebensvorgänge eines religiös fundierten und vitalen Familienlebens vermittelte.

10. Mai 2017 | Deutschland | 
Einzug der Europa-Auxiliar in die Pilgerkirche (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Einzug der Europa-Auxiliar in die Pilgerkirche (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

SDF. „Heute war ein wunderbarer Tag. Danke, dass wir dabei sein konnten.“ So verabschiedete sich das nigerianische Ehepaar mit vier Kindern, das seit etwa 10 Jahren in Deutschland lebt. Aus allen Teilen Deutschlands kamen die Pilger am 1. Mai zur Friedenswallfahrt vom Projekt Pilgerheiligtum zum Urheiligtum in Schönstatt/Vallendar. Alle einte das Anliegen, die Gottesmutter und ihren Sohn Jesus Christus um Frieden zu bitten – für die Welt, für die Familien, für das eigene Herz. – Und alles das bei strömendem Regen. Bei der Aussendungsfeier am Ende des Tages erzählte der Wallfahrtsleiter, Pater Lothar Herter, die Begebenheit vom Sonnenwunder am Wallfahrtsort Fatima [1] und stellte fest: Wir hatten heute in Schönstatt den ganzen Tag nur Regen. Dann ist hier heute kein Wunder geschehen?! Spontan und mit sicherer Stimme rief eine Teilnehmerin in die gut gefüllte Anbetungskirche: “Doch, es ist geschehen! Hier in unseren Herzen!“. Bestätigt wurde dieser Zuruf durch die vielen strahlenden Gesichter und die frohe, familienhafte Atmosphäre, die während des ganzen Tages die Menschen miteinander verband, obwohl sie sich vorher nicht kannten.

10. Mai 2017 | Demnächst | 
Der TÖLZER KNABENCHOR eröffnet das Mittelrhein Musik Festival 2017 in der Pilgerkirche Schönstatt (Foto: MMF)

Das Konzert mit dem TÖLZER KNABENCHOR zur Eröffnung des Mittelrhein Musik Festival 2017 in der Pilgerkirche Schönstatt wurde leider abgesagt (Foto: MMF)

Wegen ausbleibender Sponsorengelder hat sich die Festivalleitung des Mittelrhein-Musikfestivals leider dazu entschlossen, das für den 20. Mai 2017 geplante Eröffnungskonzert mit dem Tölzer Knabenchor in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt abzusagen. Festivalleiterin Sonja Kitz betont in der Pressemitteilung, dass mit der Absage das gesamte Festival vor finanziellen Risiken geschützt werden solle. Schon gekaufte Tickets können bei Ticket Regional, der jeweiligen Vorverkaufsstelle oder im Festivalbüro zurückgegeben oder umgetauscht werden. Entnehmen Sie weitere Infos der nachfolgenden Pressemitteilung der Festivalleitung.

9. Mai 2017 | Kirche | 
Fatima Madonna bei der Prozession (Foto: MaedaBondadeTV)

Fatima Madonna bei der Prozession (Foto: MaedaBondadeTV)

Hbre. Als „geheime Hauptstädte der Welt“ hat Konrad Adenauer einmal die Wallfahrtsorte dieser Erde bezeichnet. Eine dieser „Hauptstädte“ feiert in wenigen Tagen seinen 100. Geburtstag. Es ist Fatima, der größte Wallfahrtsort Portugals und einer der bedeutendsten der katholischen Kirche. Die Bedeutung der Jubiläumsfeier unterstreicht der Heilige Vater, Papst Franziskus, mit seiner Anwesenheit.

 

9. Mai 2017 | Deutschland | 
Das bisherige Leitungsteam der Schönstattfrauengemeinschaft in Krankheit, Alter und Behinderung (Foto: Brehm)

Das bisherige Leitungsteam der Schönstattfrauengemeinschaft in Krankheit, Alter und Behinderung (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Es ist ein richtiger Einschnitt, der bei der vorerst letzten zentralen Jahrestagung der Führungskräfte der Schönstattfrauengemeinschaft in Krankheit, Alter und Behinderung am 7. Mai 2017 vollzogen wird. Nachdem vor 83 Jahren Maria Margarete Jansen von Pater Josef Kentenich als erste Standesleiterin für die „Krankenfamilie“ eingesetzt wurde und sie dieses Amt bis zwei Jahre vor ihrem Tod im Jahr 1973 inne hatte, beendet nun Elisabeth Hörmann, Vallendar, Institut der Frauen von Schönstatt, nach achtjährigem Dienst diese Aufgabe, ohne dass es eine Nachfolgerin geben wird. Und obwohl Schönstatt-Pater Siegfried Koch der Gemeinschaft nach wie vor im Rahmen seiner Möglichkeiten ein treuer Wegbegleiter ist, ist auch die Stelle des priesterlichen Standesleiters, die er nach vielen Jahren aus Altersgründen aufgeben musste, seit längerem vakant und ohne Nachfolger. So wurde die Auflösung der Zentrale der Gemeinschaft nun unumgänglich. Die Gemeinschaft als solche wird in ihren diözesanen Strukturen weiterbestehen, sich vor Ort aber viel stärker als bisher mit anderen Schönstatt-Gemeinschaften vernetzen und verbinden.

8. Mai 2017 | Miteinander für Europa | 
In Vielfalt geeint (Foto: together4europe.org)

In Vielfalt geeint (Foto: together4europe.org)

Ilona Toth/Hbre. Miteinander für Europa. Die Europäische Union feiert am 9. Mai den Europatag. Dieser Tag erinnert an den Beginn der europäischen Integration, denn am 9. Mai 1950 stellte Robert Schumann den wirtschaftlichen Kooperationsplan vor, der als „Schumann-Erklärung“ bekannt wurde, zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) führte und damit Grundstein der heutigen Europäischen Union wurde. Allerdings ist der 9. Mai  auch der Tag, der an das eigentliche Ende des 2. Weltkriegs erinnert, einen Tag nachdem Deutschland die Kapitulation unterzeichnet hatte. Andere gedenken am 9. Mai aber auch des Siegs der Sowjetunion im Jahre 1945 und der Konsequenz, dass danach viele Länder Zentral- und Osteuropas Satelliten-Staaten Moskaus wurden.

8. Mai 2017 | Deutschland | 
Bischof Overbeck entzündet die Friedenskerze bei der Maieröffnung in Borken (Foto: Schroeder)

Bischof Overbeck entzündet die Friedenskerze bei der Maieröffnung in Borken (Foto: Schroeder)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Als die Prozession der Pilger, die an diesem Abend zusammen mit Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Essen, den Maimonat im Schönstatt-Zentrum in Borken eröffnen, am Schönstatt-Heiligtum ankommen, halten nur noch wenige von ihnen brennende Lichter in den Händen. Der Wind ist stärker gewesen. Ein sprechendes Symbol für das Thema dieses Abends: „Mit Maria für den Frieden“. Alleine können wir das Licht des Friedens nicht schützen.

5. Mai 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Fernlehrgang Schönstatt: zum Beginn Arbeit in Gruppen (Foto: Brehm)

Fernlehrgang Schönstatt: zum Beginn Arbeit in Gruppen (Foto: Brehm)

Ingrid Miller/Raphaela Hafellner/Hbre. Ein Jahr intensiver Beschäftigung mit Gedanken und Ansätzen des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich hat für 25 Teilnehmer des JKI-Kurses „Fernlehrgang Schönstatt“ mit einem Treffen im Priester- und Gästehaus Berg Moriah, Schönstatt, begonnen. Nachdem bereits eine Gruppe junger Erwachsener Mitte März mit dem Pionierprojekt gestartet ist (siehe Bericht vom 16. März 2017), machte sich nun auch eine zweite Gruppe auf denselben Weg. Von Nah (Vallendar) und Fern (Wien), von Jung (Mitte 20) bis Weise (Mitte 70) trafen sich die Teilnehmer, um den Fernlehrgang mit einem Präsenz-Wochenende zu beginnen.

5. Mai 2017 | Deutschland | 
Maienblüten für die Gottesmutter (Foto: Kostka)

Maienblüten für die Gottesmutter (Foto: Kostka)

Alicja Kostka. Der Monat Mai 2017 ist schon eine Woche alt und mit ihm die immer wieder neue Gelegenheit, die Liebe zur Gottesmutter zu vertiefen, sie neu oder auch erstmals zu entdecken. In Schönstatt spielen hier die „Maiblüten“ von Josef Engling eine Rolle, die 1916 zum Durchbruch des Gedankens vom Gnadenkapital beigetragen haben, und die auch heute konkret inspirieren können, nicht im Sinne einer romantischen Vergangenheit, sondern eine ganz aktuelle Einladung, wie die jüngste Botschaft von Papst Franziskus zum XXXII. Weltjugendtag in Panama 2019 zeigt.

5. Mai 2017 | Deutschland | 
Frauenfrühstück in Herxheim (Foto: Voss)

Frauenfrühstück in Herxheim (Foto: Voss)

Rita Voss/Hbre. Zum zweiten „Frauenfrühstück“ im Jahr 2017 kamen über 80 Frauen ins Schönstatt-Zentrum Marienpfalz, Herxheim. Zum Thema des Morgens „Die vier Temperamente – auf der Spur zu mir“, hatten die Veranstalter Pater Lothar Herter, Wallfahrtsleiter in Schönstatt und derzeit noch priesterlicher Begleiter der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Vallendar, gewonnen. Fleißige Hände hatten für eine zauberhafte Frühlingstischdekoration gesorgt, die mit dazu beitrug, dass die Teilnehmerinnen ein reichhaltiges und leckeres Frühstücksbüfett, für das Frau Huber gesorgt hatte, ausgiebig und verbunden mit lebhaften Gesprächen untereinander genießen konnten.

5. Mai 2017 | Deutschland | 
Mai-Eröffnung mit Weihbischof Johannes Kreidler (Foto: Gehrlein)

Mai-Eröffnung mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler (Foto: Gehrlein)

Sr. M. Jutta Gehrlein/Sr. M. Thereslitha Wehrle. Sonntagabend, 30. April. Mehr als 600 Pilger feiern mit einer festlichen heiligen Messe in der voll besetzten Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe die Eröffnung des Maimonats. Schwester M. Thereslitha Wehrle, Mitglied der Provinzleitung, begrüßt zu Beginn Weihbischof Johannes Kreidler aus Rottenburg, der in diesen Wochen Abschied von seiner Aufgabe nimmt und in seinen Heimatort Grünmetstetten nahe der Liebfrauenhöhe umzieht. Mit ihm feiert der indische Priester Pfarrer Phillip die hl. Messe. Er war längere Zeit in Ergenzingen und hat soeben seine Promotion abgeschlossen. Anfang Mai wird er in seine Heimat zurückkehren.

4. Mai 2017 | International | 
Europaforum: Erika und Károly Varga (Foto: Lilek)

Europaforum: Erika und Károly Varga (Foto: Lilek)

Cbre/Hbre. Aus Tschechien, Kroatien, Polen, von Deutschland, Österreich und der Schweiz, und schließlich noch aus Schottland und England kämpften sich am Donnerstag nach Ostern Ehepaare, Schwestern und Patres, die in der Schönstattfamilienbewegung all dieser europäischen Länder tätig sind, zum Europaforum ins Schönstatt-Zentrum nach Obudavar am Plattensee in Ungarn. Niemand hatte zu dieser Jahreszeit mit eisigen Kälte und anhaltendem Schneefall gerechnet, auch nicht die Bäume, Sträucher und Blumen, die - schon im grünen Blätterkleid oder mit vielen aufgehenden Blüten - unter der Schneelast zu leiden hatten. Manch einer hatte sogar noch einen Tag vor der Abfahrt die Sommerreifen montiert oder schon überlegt, ob es sich lohnen könnte, die Badehose mitzunehmen.

4. Mai 2017 | Deutschland | 
Einzug der Pilgergruppe in den Hildesheimer Dom (Foto: Beate Szweda)

Einzug der Pilgergruppe in den Hildesheimer Dom (Foto: Beate Szweda)

Maria Lohaus. Eine ca. 60 Personen starke Pilgergruppe der Schönstatt-Bewegung im Bistum Hildesheim machte sich am Samstag nach Ostern auf einen Emmausweg der Extraklasse. Der etwa 13 Kilometer lange Pilgerweg führte vom Schönstattzentrum in Bad Salzdetfurth bis zum Hildesheimer Mariendom. „Gemeinsam unterwegs, mit guter Laune, wetterfester Kleidung, bei kaltem, wechselhaften Aprilwetter, das war eine gute Erfahrung“, so eine Teilnehmerin. Leitwort des Pilgerweges war: „Er kam hinzu und ging mit ihnen“. Und dieses Wort wurde während des Weges tatsächlich erfahrbar.

4. Mai 2017 | Deutschland | 
Bei den Emilie-Exerzitien ging es um die persönliche Lebensmelodie (Foto: Mayer)

Bei den Emilie-Exerzitien ging es um die persönliche Lebensmelodie (Foto: Mayer)

Hbre. „Meine Herzensmelodie – was mich zum Klingen bringt“, so lautet das Thema der diesjährigen Emilie-Exerzitien zu denen das Sekretariat „Emilie Engel“ im April ins Schönstatt-Zentrum Koblenz-Metternich und ins Schönstatt-Zentrum Aulendorf eingeladen hatte. Referentin der sogenannten „Halb-Exerzitien“, also Exerzitien mit halbtägigem Schweigen und halbtägiger Austauschmöglichkeit, war Schwester Theres-Marie Maier, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit lebensnahen Vorträgen inspirierte und damit ermöglichte, in sich hinein zu hören und in der Stille wahrzunehmen, welche Melodie Gott ihr Herz hineingelegt hat.

3. Mai 2017 | Deutschland | 
Gemeinsames Feiern beim Ehevorbereitungsseminar (Foto: Klausmann)

Gemeinsames Feiern beim Ehevorbereitungsseminar (Foto: Klausmann)

Lydia Glatthaar & Ullrich Langner. Die Ehepaare Regina und Patrick Klausmann, sowie Caroline und Mathias Platzer, beeindrucken die verlobten Teilnehmerpaare beim Ehevorbereitungsseminar im Schönstatt-Zentrum Memhölz durch ihre authentischen Vorträge und Impulse, bei denen Inhalte und Lebenszeugnis miteinander verschmelzen. Sie machen durch die Art und Weise ihrer Referate Lust auf das, was das Wesen der christlichen Ehe bedeutet: gegenseitige Ergänzung, bedingungslose Annahme und die feste Überzeugung, dass Gott die dritte und entscheidende Kraft in der Paarbeziehung ist.

3. Mai 2017 | Demnächst | 
Pilgertag von Gymnich aus (Foto: Schlömer)

Pilgertag von Gymnich aus (Foto: Schlömer)

Hbre. Unter dem Thema „Die Seele geht zu Fuß“, bietet die Schönstatt-Bewegung im Bistum Köln am 20. Mai 2017 einen Pilgerweg an, der am Geburtshaus des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich in Gymnich startet und ca. 14 Kilometer übers Marienfeld nach Horrem führen wird. Bei gutem Wetter ist nach etwa zwei Drittel der Strecke auf dem „Papsthügel“ auf dem Marienfeld eine Eucharistiefeier geplant. Der Pilgerweg endet am Kloster der Salvatorianerinnen in Horrem, von wo aus die Pilger mit einem Kleinbus zurück nach Gymnich gefahren werden.

3. Mai 2017 | Deutschland | 
Ostereiermalen macht Spaß (Foto: Gehring)

Ostereiermalen macht Spaß (Foto: Gehring)

Dorothea & Markus Singler. Zur fünften Ostertagung für Familien im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, kamen in diesem Jahr neun Ehepaare und 17 Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren. Ziel der Tage ist es in einer tollen Gemeinschaft zusammen mit Kindern und Gleichgesinnten, gemeinsam die Kar- und Ostertage mit ihren beeindruckenden Liturgien mit familiengerechten Angeboten zu feiern und sich nebenbei mit dem einen oder anderen Thema für die Gestaltung der Partnerschaft und Ehe zu beschäftigen.

2. Mai 2017 | Deutschland | 
Christine und Oliver Sladek, Referenten beim Ehevorbereitungsseminar in Vallendar-Schönstatt (Foto: Pille)

Christine und Oliver Sladek, Referenten beim Ehevorbereitungsseminar in Vallendar-Schönstatt (Foto: Pille)

Eva-Maria Pille. „Ein gutes Fundament“, „Hier lernt man Ehe“, „Wir haben noch einmal den Blick für das Wesentliche bekommen“. Stimmen wie diese am Ende von fünf ereignisreichen Tagen machen deutlich, wie ermutigend und wertvoll der Ehevorbereitungskurs an den Kar- und Ostertagen 2017 für die Teilnehmer war, den Sr. M. Louise Schulz und Pater Ludwig Güthlein begleitet haben.

2. Mai 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Wolfgang Götz (Foto: SWR Filmausschnitt)

Pater Wolfgang Götz (Foto: SWR Filmausschnitt)

Hbre. Er ist 70 Jahre alt und lebt seit 30 Jahren als Einsiedler im Wald auf Berg Sion. Jetzt hat der SWR in der Sendereihe „Mensch Leute“ eine dreißigminütige Sendung über den Einsiedler von Vallendar am Rhein gedreht. „Ein Leben für Gott, fast immer alleine, meist in Stille und oft im Gebet, das wirkt heute wie aus der Zeit gefallen“, sagt der Kommentator. Doch die zentrale Frage für Pater Götz ist nicht die Einsamkeit. Mit einer gewissen Totalität für Gott da zu sein, das habe sich für ihn in Richtung des Einsiedlertums verdichtet. Gerne wolle er Verständnis wecken für eine andere Lebensweise, aber entscheidend ist für ihn etwas anderes: „Wie stark ist man innerlich mit Gott verbunden, das ist das Zentrale. Und wie weit ist das Leben, das man führt auch ein Leben des Gebetes und der inneren Gottverbundenheit?“, reflektiert der Schönstatt-Pater seinen Lebensweg. Sehen Sie den Film aus der SWR-Mediathek.

28. April 2017 | Deutschland | 
Ehepaar Maria-Theresia und Prof. Dr. Hubertus Brantzen begrüßen die Absolventen (Foto: Michael Defrancesco)

Ehepaar Maria-Theresia und Prof. Dr. Hubertus Brantzen begrüßen die Absolventen (Foto: Michael Defrancesco)

Michael Defrancesco. Einheit – dieses Wort kommt vielen Gläubigen eher weniger in den Sinn, wenn es darum geht, den Zustand der heutigen Welt zu beschreiben. Vielmehr wächst das Gefühl, dass die Welt aus den Fugen geraten ist. In Zeiten von Fake News und dem Erstarken von Populismus ging die „Akademie für Ehe und Familie“ auf ihrem 15. Absolventenkongress in der Bildungsstätte Marienland auf Berg Schönstatt der Frage nach, was die Welt im Innersten zusammenhält.

28. April 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Bei der Trägerinnenschulung der MJF in Vallendar-Schönstatt (Foto: Ulrike Weiß)

Bei der Trägerinnenschulung der MJF in Vallendar-Schönstatt (Foto: Ulrike Weiß)

Schwester M. Kerstin Ruh. Mittwoch in der Karwoche am Urheiligtum. 70 frischgebackene Gruppenleiterinnen – in der SchönstattMJF treffend als „Trägerinnen“ bezeichnet – feiern begeistert den Abschlussgottesdienst ihres sechstägigen Grund- und Aufbaukurses. Sie sind voll motiviert, den „Auftrag heute“ anzunehmen und umzusetzen. Eine intensive Schulung hatten die Jugendlichen, die aus fast allen Diözesen Deutschlands gekommen waren, in den Tagen vom 7. – 12. April 2017 erlebt. Für den Grundkurs standen unter anderem Fächer wie Entwicklungspsychologie, Methodik, Liturgie und Praxis, Liebesbündnistraining, Schönstattgeschichte, Recht und Verantwortung auf dem Programm.

28. April 2017 | Deutschland | 
SMJ-Gruppenleiter besuchen die KZ-Gedenkstätte Dachau in der Karwoche (Foto: Paul/Bechthold)

SMJ-Gruppenleiter besuchen die KZ-Gedenkstätte Dachau in der Karwoche (Foto: Paul/Bechthold)

Eine tolle Woche mit genialen Menschen, einer grandiosen Gemeinschaft und tiefgründiger thematischer Arbeit verbrachten Mitglieder der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) aus den Diözesen Trier, Mainz-Limburg, Speyer und Fulda vor Ostern in München. Die sogenannte „Werkwoche“ für Gruppenleiter stand unter dem Thema „MunICH entscheide“. Unter dem Stickwort Entscheidung standen Begegnungen mit dem Widerstand der „Weißen Rose“ und den Erfahrungen vieler Schönstätter als Gefangene im Konzentrationslager Dachau auf dem Programm. Lesen Sie nachfolgend den Bericht von David Faust über diese bereits SMJ-Fahrt, die bereits in der Karwoche stattfand.

28. April 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

Auf dem Hintergrund des ersten Wahlgangs der französischen Präsidentschaftswahlen beschäftigt sich Prof. Dr. Hubertus Brantzen, Mainz, mit der "Angst hinter der Angst", die er als treibende Kraft für den wachsenden Populismus in Europa sieht. In seinem Kommentar der Woche bei basis-online.net äußert er die Hoffnung, dass "die zu erwartende Wahl Emmanuel Macrons zum neuen Präsidenten Frankreichs" eine gemäßigte Politik mit weniger Populismus erwarten lasse. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

28. April 2017 | Demnächst | 
Das Käppele in Ulm Söflingen feiert 70. Einweihungstag (Foto: Schick)

Das Käppele in Ulm Söflingen feiert 70. Einweihungstag (Foto: Schick)

Bernhard Hyneck. Das „Regioheiligtum“ in Ulm-Söflingen liebevoll das Käpelle genannt, feiert Jubiläum. Nicht 50 Jahre oder 60 Jahre wie die meisten Heiligtümer in Deutschland, sondern 70 Jahre steht die Kapelle oben am Berg mit Blick über die Stadt Ulm. Dieses Ereignis soll gefeiert werden und zwar am Sonntag, den 28. Mai 2017 um 14.00 Uhr mit einem Festgottesdienst mit dem Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, Pater Ludwig Güthlein. Anschließend an den Gottesdienst findet das Familienfest mit Kaffee und Kuchen und Kinderprogramm im großen Festzelt auf dem Käpelle-Gelände statt. Am Vorabend des großen Tages steigt dort um 19.30 Uhr ein Konzert mit Wilfried Röhrig und seiner Band mit Liebesliedern aus seinem Programm "Trag mich" der als Abend der Begegnung von Jung und Alt gemütlich ausklingen wird.

21. April 2017 | Demnächst | 
Logo der "Woche für das Leben" (Foto: WfdL)

Logo der "Woche für das Leben" (Foto: WfdL)

Seit mehr als 20 Jahren gibt es die „Woche für das Leben“ als ökumenische Aktion der evangelischen und katholischen Kirche. 2017 findet sie vom 29. April bis zum 6. Mai statt. Es geht um den Schutz und die Würde des Menschen vom Lebensanfang bis zum Lebensende. Die Eröffnung der Aktion, die in diesem Jahr unter dem Motto: „Kinderwunsch – Wunschkind – Designerbaby“ stehen wird, wird am 29. April 2017 in Kassel gefeiert. Inhaltlicher Schwerpunkt ist das Leben mit den Wünschen nach einer sorgenfreien Schwangerschaft, einer glücklichen Geburt, einem gesunden Kind und einem guten Heranwachsen der Kinder.

20. April 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Sich begegnen (Foto: Neiser)

Sich begegnen (Foto: Neiser)

Cbre. Nicht nur von außen gesehen ist es manchmal nicht ganz einfach, die differenziert aufgebaute Schönstatt-Bewegung mit ihren vielen verschiedenen Gemeinschaften zu verstehen. Auch für die Mitglieder der Bewegung selbst ist die Vielfalt in mancher Hinsicht eine echte Herausforderung. Deshalb hat die Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Trier Familien aus ihren verschiedenen Gliedgemeinschaften zu einem Begegnungstag ins Haus der Familie, Vallendar, eingeladen, um sich besser kennenzulernen und zukünftig leichter zusammenarbeiten zu können. Familien aus dem Institut der Schönstatt-Familien, dem Schönstatt-Familienbund und der Schönstatt-Familienbewegung aus dem ganzen Bistum Trier waren mit dabei.

19. April 2017 | Deutschland | 
Auf der "Tour de Franz" (Foto: Nicholas Wolf)

Auf der "Tour de Franz" (Foto: Nicholas Wolf)

Hbre. Es ist Karsamstag, morgens 7 Uhr, am Bahnhof in Bad Kissingen. 10 junge Männer stehen gemeinsam mit Pfarrer Armin Haas und Franz-Josef Tremer dicht zusammen, um die schleichende Morgenkälte des anbrechenden Tages etwas abzuhalten. Sie sind zusammengekommen um die "tour de franz" vom Kissinger Bahnhof über verschiedene Stationen bis zur ehemaligen Kaserne der Stadt gemeinsam zu gehen. Denn heute vor 75 Jahren ist der mutige junge Pallottinerpater Franz Reinisch am Bahnhof in Bad Kissingen angekommen – bewusst einen Tag später als auf seinem Einberufungsbescheid stand. Er ging seinen letzten Weg in äußerer Freiheit vom Bahnhof zur Kaserne und diesen Weg will die Gruppe an diesem Karsamstagmorgen ebenfalls unter die Füße nehmen.

19. April 2017 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2017, Cover-Ausschnitt (Grafik: Kiess)

Pfingstgebet 2017, Cover-Ausschnitt (Grafik: Kiess)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung Deutschland lädt - wie schon in den vergangenen Jahren - alle ihre Mitglieder und Freunde zu einer intensiven Gebetszeit in den neun Tagen vor Pfingsten ein. Gebetet werden wird vor allem für die Einheit der Christen, für die Zukunft Europas und für den Frieden. Im Gedenkjahr an 500 Jahre Reformation sind Christen wach für das gemeinsame Zeugnis für Christus und wissen doch, dass sie sich immer neu mit dem Gebet Jesu um die Einheit seiner Jünger verbünden müssen. Im Blick auf die politische Zukunft sind die Gefährdungen des „Friedensprojektes Europa“ unübersehbar und die Frage steht im Raum, welche Kräfte die Menschen und die Wahlen dieses Jahres bestimmen und antreiben werden. In Europa und auch in Deutschland gibt es vermehrt Tendenzen zur Abschottung und es wird Stimmung gemacht gegen Hilfe für Flüchtlinge und gegen ein gutes Miteinander verschiedener Kulturen in unserem Land. Zur Gestaltung des Pfingstgebetes hat die Schönstatt-Bewegung eine Arbeitshilfe herausgegeben, die nun in der zweiten Auflage wieder erhältlich ist. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland schreibt zur Gebetsaktion:

18. April 2017 | Kirche | 
Dom, Mainz (Foto: Brehm)

Dom, Mainz (Foto: Brehm)

Hbre. Professor Dr. Peter Kohlgraf wurde am 18. April 2017 von Papst Franziskus zum neuen Bischof von Mainz ernannt. Der 50-Jährige aus dem Erzbistum Köln stammende Priester, der zuletzt als Professor für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule (KH) in Mainz und daneben als Pfarrvikar in der Pfarrgruppe Wörrstadt im Dekanat Alzey/Gau-Bickelheim tätig war, wird damit Nachfolger von Kardinal Karl Lehmann, der das Bistum von 1983 bis 2016 leitete und im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten ist. „Mit Freude haben wir die Bekanntgabe Ihrer Ernennung zum Bischof für das Bistum Mainz aufgenommen“, schreibt Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland an den neu ernannten Bischof und gratuliert ihm im Namen der Schönstatt-Bewegung Deutschland für seine neue Aufgabe in der Nachbardiözese sehr herzlich.

18. April 2017 | Deutschland | 
Ansgar und Steffi Hoffmann beim Impuls (Foto: Mathias Horwath )

Ansgar und Steffi Hoffmann beim Impuls (Foto: Mathias Horwath )

Ansgar und Steffi Hoffmann. „ER kam hinzu und ging mit ihnen“ – das Motto der Schönstatt-Familienbewegung sowie die Bündniskultur standen im Mittelpunkt eines Tags für Familien, der am Palmsonntag bei strahlendem Sonnenschein und fast schon zu warmen Frühlingstemperaturen in Naundorf stattfand. Die Schönstatt-Familienbewegung des Bistums Dresden-Meißen hatte dazu eingeladen, etwa 50 Eltern und Kinder kamen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern sowie Zeit für- und miteinander zu verbringen.

18. April 2017 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 04/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Michael Cohn, fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 04/2017 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Michael Cohn, fotolia.com)

Hbre. Was haben ein Pistenbully und die Beziehung in Partnerschaft und Ehe miteinander zu tun? Wenn Sie der Zusammenhang interessiert, dann sollten Sie die neueste Ausgabe des Newsletters für Paare lesen, den die Schönstatt Familienbewegung wie immer kostenlos als Gesprächsanregung für Paare herausgibt. Autor, Pater Elmar Busse, Fachbereichsleiter Spiritualität in der Katharina Kasper Akademie der Dernbacher Schwestern und ehemaliger Familienseelsorger, stellt wie immer überraschende Zusammenhänge her, die zur Verlebendigung der Liebesbeziehung  beitragen können. Die digitale PDF-Fassung des Newsletters kann auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter herunter geladen werden. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

18. April 2017 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Jahresmotiv 2017 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Grabowska)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung!

In der Feier der Osternacht leuchtet der Horizont unserer menschlichen Existenz. In der Feier dieser Nacht ordnet sich all das, was im Jahreslauf und im ganzen Leben so vielfältig, so durcheinander, so unbeantwortet, belastend und unfertig ist. Immer wieder kommt mir in dieser Nacht, beim gemeinsamen Feiern der Auferstehung Jesu, die Frage: Wie man wohl leben kann, ohne diese Nacht und den Ostermorgen zu feiern, zu kennen und zu spüren?

16. April 2017 | Dachau 2017 | 
Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Trotzdem Gott Vertrauen (Fotomontage: Brehm)

Elmar Busse. „Die besten Jahre meines Lebens habe ich verloren. Erst der Krieg, dann die Gefangenschaft!“ So klagte vor kurzem ein über 90jähriger. Verständlich, wenn er im Rückblick auf sein Leben seine Jugendjahre so einschätzt. Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, diese Zeit einzuschätzen.

 

16. April 2017 | Deutschland | 
Das Grab ist leer. (Foto: CC0-Lizenz)

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten. Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Lk 24,5c-6a (Foto: CC0-Lizenz)

 

14. April 2017 | Was bewegt | 
Sandperformance von Frauke Menger  (Foto: Kröper)

Sandperformance von Frauke Menger, München Juni 2016 (Foto: Kröper)

Er kennt Ängste, Schmerzen und Gottverlassenheit.

Nehmen kann er uns das alles nicht, aber er nimmt das tiefste Dunkel auf sich, um uns nahe zu sein.

 

 

13. April 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

Weihbischof Ludger Schepers, Essen, greift im Kommentar der Woche bei basis-online.net die fürchterlichen Anschläge auf koptische Christen am Palmsontag in Ägypten auf, für die der Islamische Staat die Verantwortung übernommen hat. Er thematisiert, dass es angesichts solcher Brutalität schwer fällt, von Ostern zu sprechen. Für die Betroffenen habe der Karfreitag bereits am Palmsonntag begonnen und ende wohl nicht am Osterfest. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

11. April 2017 | Deutschland | 
Miteinander für Europa gratuliert Bundespräsident Steinmeier (Foto: MfE)

Miteinander für Europa gratuliert Bundespräsident Steinmeier (Foto: MfE)

Die im ökumenischen Netzwerk „Miteinander für Europa zusammengeschlossenen Gemeinschaften haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur Übernahme des neuen Amten gratuliert und ihm "Kraft, Freude, Weisheit und den Segen Gottes" gewünscht. Im Namen des deutschen Koordinationsteams formulierte der Sprecher des Netzwerkes, Gerhard Pross, CVJM Esslingen, einen ausdrücklichen Dank an den neuen Bundespräsidenten für dessen „klares Bekenntnis zu einem Europa, das auch für uns – um es in Ihren Worten zu sagen – ‚Teil unserer Identität‘ und eine ‚Herzenssache‘ ist.“ Miteinander für Europa sei ein „geschwisterliches Europa“ wichtig, ein Europa, das das Miteinander über alle Grenzen von Nationen und Konfessionen hinweg lebt. Der Brief im Wortlaut:

10. April 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Palmsonntagsprozession: Pater Lothar Herter (l), Pater Franz Widmaier (Foto: Brehm)

Palmsonntagsprozession: Pater Lothar Herter (l), Pater Franz Widmaier (Foto: Brehm)

HuCbre. Mit beeindruckenden 15 Ministranten, 11 Priestern mit großen Palmzweigen in den Händen und Kindern mit Buchspalmzweigen, auf Stöcke gebunden und mit roten Bändern geschmückt, zog am Palmsonntag die Prozession vom Urheiligtum bei herrlich sonnigem Frühlingswetter und durch ein wahres Blütenmeer zur Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt. Für Pater Franz Widmaier war dieser Gottesdienst ein Abschied aus dem Amt des Wallfahrtsleiters. Pater Lothar Herter wurde am Ende des Gottesdienstes als neuer Wallfahrtsleiter in Schönstatt eingesetzt.

10. April 2017 | Demnächst | 
1. Mai 2017: Friedenswallfahrt nach Schönstatt (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

1. Mai 2017: Friedenswallfahrt nach Schönstatt (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Schwester Marié Munz. "Frieden in der Welt, in der Familie, im eigenen Herzen", mit diesem Anliegen findet am 1. Mai 2017 die Friedenswallfahrt zum Urheiligtum in Schönstatt-Vallendar statt. Tägliche Schlagzeilen zeigen: Total aktuell! Der Wallfahrtstag zum Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt beginnt mit dem Pilgergottesdienst um 10.30 Uhr in der Pilgerkirche im Tal Schönstatt, daran schließt sich ein gestalteter Pilgerweg zum Urheiligtum mit Friedensgebet an. Bereits ab 9.30 Uhr besteht die Möglichkeit zum Empfang des Bußsakramentes, ab 10.15 Uhr stimmen Friedensgedanken und Friedenslieder auf das Thema ein. Das Nachmittagsprogramm findet auf Berg Schönstatt statt: 14.00 Uhr Möglichkeit zum Rosenkranzgebet in der Anbetungskirche; 14.30 Uhr Erlebnisstunde „Friedensspuren“ mit Maria – Zeugnisse, Bilder, Berichte. Mit der Marienfeier um 16.15 Uhr und der neuen Aussendung der mitgebrachten Pilgerheiligtümer endet der Tag gegen 17.15 Uhr.

7. April 2017 | Demnächst | 
Einsiedler: Pater Wofgang Götz (Foto: Brehm)

Einsiedler: Pater Wofgang Götz (Foto: Brehm)

Hbre. „Er wohnt mitten im Wald bei Koblenz, in einer winzigen Hütte - ohne Strom, ohne Heizung und ohne Telefon. Seit dreißig Jahren lebt Pater Wolfgang Götz wie ein echter Einsiedler.“ So heißt es in der Programmvorschau des Fernsehsenders SWR für Montag, den 17. April 2017. Die Sendereihe heißt „Mensch Leute“ und ausgestrahlt wird sie von 18:15 bis 18:45 Uhr. Auch die SWR1 Radiosendung „Leute“ greift im Verbreitungsgebiet Rheinland-Pfalz das Leben des Einsiedlers auf. Die Sendung beginnt am 17. April um 10 Uhr und dauert ca. 2 Stunden. Das Interview mit Pater Götz wird in kürzeren Einheiten von viel Musik umrahmt gesendet.

7. April 2017 | Deutschland | 
Erzbischof Stephan Burger, Freiburg, feierte den Gottesdienst beim Männertag in Oberkirch  (Foto: Schemel)

Erzbischof Stephan Burger, Freiburg, feierte den Gottesdienst beim Männertag in Oberkirch  (Foto: Schemel)

Roman Vallendor, Oberkirch/Hbre. Auf Einladung der Schönstatt-Männerbewegung und des katholischen Männerwerks in der Erzdiözese Freiburg sind am Sonntag, 2. April 2017 über 200 Männer ins Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, gekommen. Zum Thema des Tages, "Ein neues Gottesbild - Botschaft für den Mann von heute" sprach Schwester M. Doria Schlickmann, Schönstätter Marienschwestern, Vallendar. Erzbischof Stephan Burger, Freiburg, feierte mit den Männern einen feierlichen Gottesdienst.

7. April 2017 | Deutschland | 
Schülerinnen helfen indischer Partnerschule (Foto: SMS-Borken)

Schülerinnen helfen indischer Partnerschule (Foto: SMS-Borken)

Sr. M. Gertrud Foemer. Stolz überreichten die Schülersprecherin der Schönstätter Marienschule Borken, Sophia Bockenfeld, mit weiteren Schülervertreterinnen einen Scheck von 2.000 Euro an Schwester M. Nirmala, Regionaloberin der Schönstätter Marienschwestern in Indien, für die Schönstatt St. Mary’s School im indischen Bangalore. Das Geld für die Partnerschule kommt aus dem Erlös des letzten Schulfestes, von dem traditionell ein Teil des Gesamterlöses für die indische Partnerschule gespendet wird.

7. April 2017 | Deutschland | 
Dessertteller mit Windbeuteln auf Baileys-Creme (Foto: Klausmann)

Dessertteller mit Windbeuteln auf Baileys-Creme (Foto: Klausmann)

Regina und Patrick Klausmann. „Ein wunderschöner Abend in romantischem Ambiente, einem leckeren 4-Gänge Menü, freundlichem und zuvorkommendem Service und wundervollen Anregungen für das gemeinsame Paargespräch. Wir haben es sehr genossen und kommen gerne wieder.“ Die Stimme eines Teilnehmerpaares. Das katholische Gemeindehaus in Waldmössingen, „das nicht wiederzuerkennen war – liebevoll geschmückt bis ins Detail“, erstrahlte an einem Samstag im März in einem ganz anderen Licht: Ein festlich dekorierter Saal mit viel Kerzenschein erwartet die 22 Paare beim Candle Light Dinner in Waldmössingen.

7. April 2017 | Rund ums Urheiligtum | 
Abitur-Feier an der Schönstätter Marienschule in Vallendar  (Foto: Schmitz)

Abitur-Feier an der Schönstätter Marienschule in Vallendar  (Foto: Schmitz)

Sr. M. Theodore Klimpel. Begleitet von anerkennenden Blicken und unter Applaus zogen 58 Abiturientinnen am 31.03.2017 in die Aula der Marienschule ein. Die jungen Damen stellten sich auf der Bühne zu einem musikalischen Beitrag auf. Mit demselben Lied hatten sie sich vor fast neun Jahren am selben Ort der Schulgemeinschaft als „die Neuen“ vorgestellt. Nun, nach bestandener Reifeprüfung, gaben sie unter der Leitung von Jutta Jocks das Lied noch einmal zum Besten.

7. April 2017 | Deutschland | 
Kreative Ostervorbereitungen (Foto: JungeFrauen)

Kreative Ostervorbereitungen (Foto: JungeFrauen)

Marina Vehlken. Unter dem Thema „Lieber echt als perfekt - sei einzig, nicht artig!“ stand am Sonntag, 26. März 2017, der Oasentag für Junge Frauen, die sich aus der näheren und weiteren Umgebung in der Schönstatt-Au in Borken trafen.

 

 

6. April 2017 | Demnächst | 
Motorradsegnung im Schönstatt-Zentrum Trier (Foto: Brück)

Am 1. Mai 2017 ist zum 5. Mal eine Motorradsegnung am Schönstattheiligtum in Trier. Ab 10:00 Uhr treffen die Biker ein. Unter den uralten Bäumen im Park ist Zeit zu Schraubergesprächen und Kaffeetrinken. Den Segnungsgottesdienst leitet Pfarrer Stefan Schaaf, selbst leidenschaftlicher Motorradfahrer und verantwortlich im Team der Biker, die den alljährlichen Motorradsegen vorbereiten.

6. April 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

Angesichts von 700 Firmen, die sich dieser Tage um den Bau einer Mauer zwischen den USA und Mexico beworben haben, stellt Dr. Gertrud Pollak, Mainz, im Kommentar der Woche bei basis-online.net fest, dass Mauern zwischen Menschen eigentlich schon dort entstehen, wo es an Austausch, Wertschätzung und Vertrauen mangelt. Heute gehe es aber nicht darum, Grenzen zwischen Menschen zu sichern, sondern sie zu überwinden. Dafür brauche es freie, ungehinderte Blicke auf das, was nicht trennt und wirklich einen kann. Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

5. April 2017 | Deutschland | 
Appell-Platz KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Appell-Platz KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Hbre. Es ist kein leichtes Thema, dessen sich die Schönstatt-Bewegung im März 2017 erinnert hat. Aber ein Thema, das wesentlich zur Geschichte der Bewegung gehört. Vor 75 Jahren wurde Pater Josef Kentenich, der Gründer Schönstatts, von Koblenz aus ins Konzentrationslager Dachau transportiert. Für die gerade einmal 27 Jahre junge Bewegung ein dramatisches Ereignis, das in seinen möglichen Konsequenzen auch das Ende für den Gründer und seine Gründung hätte bedeuten können. Doch es kam schließlich anders. Im Konzentrationslager Dachau gründete Pater Kentenich zwei Gemeinschaften seines Werkes und erweiterte in der Begegnung mit vielen ausländischen Mitgefangenen den Blick der Gründung in eine internationale Dimension.

5. April 2017 | Demnächst | 
Amoris Laetitia

Amoris Laetitia

Papst Franziskus hat mit Amoris laetitia weitreichende Impulse für die Ehe- und Familienpastoral gegeben, die bei einem theologischen Symposium des Kardinal Walter Kasper Institut (KWKI) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) reflektiert werden sollen. Zu diesem Symposium mit namhaften Referenten, darunter auch Teilnehmern der Weltbischofssynoden, findet vom Freitag, 19.05.2017 bis Sonntag, 21.05.2017, in der Aula der PTHV, Pallottistraße 3, Vallendar statt. Ziel der Veranstaltung ist es, spirituelle Anregungen für ein gelingendes Ehe- und Familienleben herauszuarbeiten und zugänglich zu machen.

3. April 2017 | Deutschland | 
Maria Gross, Freising (Foto: Robert Kiderle, http://www.gedaechtnisbuch.org/category/aktuelles/)

Maria Gross, Freising (Foto: Robert Kiderle, http://www.gedaechtnisbuch.org/category/aktuelles/)

Sr. M. Elinor Grimm/Hbre. Pater Albert Eise, Mitgründer Schönstatts und 1941 Opfer einer Hunger-Ruhr-Epidemie im Konzentrationslager Dachau, war eine der Personen, die in diesem Jahr ihren Platz im "Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau" gefunden haben. Jährlich veranstaltet der Gedächtnisbuch Trägerkreis (das Dachauer Forum – Katholische Erwachsenenbildung e.V., die Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau, der Förderverein für Internationale Jugendbegegnung und Gedenkstättenarbeit in Dachau, die Katholische Seelsorge an der KZ-Gedenkstätte Dachau und das Max-Mannheimer Studienzentrum) die „Jahrespräsentation des Gedächtnisbuchs“, bei der unter dem Motto „Namen statt Nummern“, Lebensgeschichten ehemaliger Häftlinge des KZ Dachau präsentiert werden.

2. April 2017 | Deutschland | 
Das 6000ste Pilgerheiligtum für Deutschland (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Das 6000ste Pilgerheiligtum für Deutschland (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

SDF. 20 Jahre nach dem Beginn des Projektes Pilgerheiligtum in Deutschland, konnte bei der Bündnisfeier am 18. März das 6000ste Pilgerheiligtum ausgesandt werden. Damit wird die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt von nunmehr etwa 50.000 Familien und Einzelpersonen aufgenommen. Bereits 1950 hat die Initiative der Pilgernden Gottesmutter in Brasilien durch den Familienvater und späteren Diakon João Luiz Pozzobon begonnen. Ihre internationale Ausweitung hat sie 1984 erfahren, zunächst im südamerikanischen Raum.

1. April 2017 | Leben pur | 
Lebenselexir und Gnadenenergiepipeline Roter Tee (Foto: MiraDeShazer)

Lebenselexir und Gnadenenergiepipeline Roter Tee (Foto: MiraDeShazer)

Philipp & Johannes Müller, Fulda. Die Schönstattbewegung bietet eine Alternative zur umstrittenen Stromtrasse Südlink an. Durch den bestehenden Teelink zwischen den einzelnen Schönstattzentren könne Energie in ganz Deutschland verteilt werden. Der Schönstatt-Teelink ist ein Netz von Pipelines durch das der obligatorische rote Schönstatt-Tee in alle Tagungshäuser verteilt wird.

31. März 2017 | Belmonte | 
Das neue Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom geht seiner Fertigstellung entgegen

Das neue Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom geht seiner Fertigstellung entgegen

Susanne Schenk. In der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben sich Vertreter verschiedener Gliederungen zusammengefunden, um der Frage nachzugehen: „Welche Bedeutung hat für uns, als Schönstattbewegung unserer Diözese, die Sendung unseres Gründers Pater Josef Kentenich vom neuen internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte aus.“ Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass Belmonte mehr ist als das Gebäude, das in Rom kurz vor der Fertigstellung steht. Belmonte steht für  die Sendung, die Schönstatt für die Kirche hat: Für die universale, weltweite Kirche, aber auch für die diözesane Ortskirche.

30. März 2017 | Demnächst | 
Das Elternhaus von Josef Engling in Prosity, Polen (Foto: Kostka)

Das Elternhaus von Josef Engling in Prosity, Polen (Foto: Kostka)

Hbre. Vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2017 lädt die Schönstatt-Bewegung zu einer Pilgerfahrt auf den Spuren von Josef Engling ein. Josef Engling – ein Mitgründer Schönstatts, Josef Engling - ein junger Mann, dessen kurzes Leben ein exemplarisches Beispiel dafür ist, wie man als Jugendlicher heilig werden kann, wie man seine Berufung finden und in Treue zu ihr leben kann inmitten aller Herausforderungen. Diesem Vorbild und Beispiel näher zu kommen, von seinem Leben zu lernen, dem möchte die Prosityfahrt 2017 dienen.

30. März 2017 | Kommentar der Woche | 
Kommentar der Woche (Grafik: POS, Brehm)

(Grafik: POS)

Glaube, der in der Welt stattfindet, das ist das Markenzeichen des Christentums.  "Und deshalb ist uns diese Welt nicht gleichgültig", schreibt Direktor Michael Maas, Leiter des Zentrums für Berufungspastoral, Freiburg, in seinem Kommentar der Woche bei basis-online.net. Fasten meine deshalb auch nicht nur Verzicht, "sondern sich neu auf Gott auszurichten und damit auch die Not der Welt in den Blick zu nehmen." Lesen Sie nachfolgend den neuen "Kommentar der Woche".

29. März 2017 | Deutschland | 
Begrüßung beim Männertag in Walsdtetten (Foto: Grimm)

Begrüßung beim Männertag in Walsdtetten (Foto: Grimm)

Gustav Grimm/Hbre. Er ist immer etwas Besonderes, der Männertag der Schönstattbewegung, der in jedem Jahr am zweiten Fastensonntag, in diesem Jahr am 12. März 2017, in Waldstetten stattfindet. Und auch dieses Mal waren wieder 60 Männer der Einladung gefolgt, um sich einen Tag mit geistigen Themen zu beschäftigen. Der Referent des Treffens, Pfarrer Josef Treutlein, Wallfahrtsseelsorger vom Käppele in Würzburg  sprach zum Thema: „Leben aus der Eucharistie - Elemente einer eucharistischen Spiritualität“.

29. März 2017 | Aus Bewegungen | 
Fokolare-Bewegung: Symposium und Fest zum Thema Familie (Foto: focolare.org)

Fokolare-Bewegung: Symposium und Fest zum Thema Familie (Foto: focolare.org)

Vor 50 Jahren wurde die Familienbewegung der Fokolare-Bewegung gegründet. Aus diesem Anlass fand in Loppiano, Italien, vom 9. bis 11. März 2017 ein Symposium und ein großes Familienfest statt, das unter dem Thema „Chiara und die Familie“ stand. Zu der dreitägigen Veranstaltung waren insgesamt mehr als tausend Teilnehmer aus fünfzig Ländern, aus allen Generationen, Christen, aber auch Muslime, Buddhisten und Hindus zusammengekommen. Dem Symposium ging es thematisch um die Familie unter theologischen, anthropologischen, sozialen, pädagogischen und politischen Gesichtspunkten. Beim Fest wurde die Gründung der „Neuen Familien“ gefeiert. Josef und Rosa Maria Wieland, Leiter des internationalen Schönstatt-Familienbundes waren als Gäste bei diesem Symposium eingeladen und berichten nachfolgend von ihrer Erfahrung.

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