News-Archiv: alle Meldungen

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18. April 2019 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2019 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: POS Brehm)

Jahresmotiv 2019 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: POS Brehm)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung,
liebe Leserinnen und Leser von www.schoenstatt.de,

Es passiert nicht so oft, dass in der feierlichen Gottesdienst-Atmosphäre in der Anbetungskirche nach einer Sonntagspredigt spontan applaudiert wird. Ein bisschen besonders war der Gottesdienst schon. Ein Dankgottesdienst für und mit Pater Theo Breitinger und Pater Werner Kuller, die vor 40 Jahren zu Priestern geweiht wurden.

Der Grund für den Applaus ging aber tiefer. Pater Heinrich Walter, der für die internationale Koordinationsstelle der Schönstatt-Bewegung in Rom tätig ist, hat in seiner Predigt das Priesterweihejubiläum in innerer Verbindung betrachtet mit den aktuellen Anfragen an Kirche und Priestertum.

18. April 2019 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 04/2019 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Maura Barbulescu, pixabay.com)

Ehepaar-Newsletter 04/2019 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Maura Barbulescu, pixabay.com)

Hbre. Ehepaare dürfen einander Zeichen und Abbild der unendlich barmherzigen Liebe Gottes sein, schreibt Pater Elmar Busse, Autor der neuesten Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. "Wenn wir einander barmherzig lieben – und das bedeutet: Liebe angesichts der Fehler und Schwächen des Geliebten – dann sorgen wir dafür, dass die göttliche Gnade beim Partner ankommt", so Busse. Auch in diesem Monat ist der Ehepaar-Newsletter aus Schönstatt wieder kostenlos in einer digitalen PDF-Fassung erhältlich. Hier auf der Internetseite von www.schoenstatt.de und ebenfalls auf www.familienbewegung.de. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig immer am 18. eines Monats automatisch per E- Mail zugestellt.

17. April 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: pixabay.com)

Kommentar der Woche: Fridays for Future

17. April 2019 | Rund ums Urheiligtum | 
Studientag des Josef-Kentenich-Instituts JKI zum Thema: „Apostelzeit - zwischen Krise und Dynamik“ (Foto: Söder)

Studientag des Josef-Kentenich-Instituts JKI zum Thema: „Apostelzeit - zwischen Krise und Dynamik“ (Foto: Söder)

Uta Söder. Im Rahmen der Jahrestagung des Josef-Kentenich-Instituts (JKI), die vom 29. bis 31. März 2019 im Priester- und Gästehaus Berg Moriah stattfand, gab es als Beitrag des JKI zur Jahresarbeit der Schönstatt-Bewegung in Deutschland am Samstag, 30. März wieder einen öffentlichen Studientag, der sich dem Thema „Apostelzeit - zwischen Krise und Dynamik“ widmete.

16. April 2019 | Deutschland | 
In der Erdgeschossetage (rechts vom Treppenaufgang) von "Haus Regina unten" werden die zentralen Büros der Schönstatt-Bewegung Deutschland ihr neues Zuhause finden (Foto: Brehm)

In der Erdgeschossetage (rechts vom Treppenaufgang) von "Haus Regina unten" werden die zentralen Büros der Schönstatt-Bewegung Deutschland ihr neues Zuhause finden (Foto: Brehm)

Hbre. Das Büro des Leiters der Schönstatt-Bewegung Deutschland sowie die Pressestelle der deutschen Schönstatt-Bewegung bekommen eine neue Heimat. Nach Ostern werden die beiden Institutionen in der Höhrer Straße 103a in Vallendar zu finden sein, in einem Haus des Säkularinstitutes Frauen von Schönstatt, das ursprünglich als Unterkunfts- und Tagungshaus der Gemeinschaft verwendet wurde.

16. April 2019 | Deutschland | 
Beginn der Palmsonntagsprozession mit Bischof Georg Bätzing, Limburg, am Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar (Foto: Pilgerzentrale)

Beginn der Palmsonntagsprozession mit Bischof Georg Bätzing, Limburg, am Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar (Foto: Pilgerzentrale)

Sr. M. Janika Trieb. Obwohl es am frühen Morgen noch geschneit hatte, kam vor Beginn des Palmsonntagsgottesdienstes in Schönstatt die Sonne heraus. Ein großer Teil der ca. 500 Gottesdienstbesucher begann den Gottesdienst im Sonnenschein mit der Palmweihe am Urheiligtum.

16. April 2019 | Deutschland | 
Endi berichtet von einem SchönstattMJF Frühlingstreffen in Endel (Foto: Alina Meyer)

Endi berichtet von einem SchönstattMJF Frühlingstreffen in Endel (Foto: Alina Meyer)

Vom 22. bis 24. März 2019 hatte die SchönstattMJF im Bistum Münster zu Frühlingstagen ins Schönstatt-Zentrum Endel eingeladen. Die teilnehmenden Mädchen hatten viel Spass und Freude und hatten neben vielen kreativen, spielerischen und aktionsgeladenen und religiösen Erlebniselementen die Möglichkeit, sich in einer Gruppenstunde mit ihren Stärken auseinanderzusetzen. Von dieser Veranstaltung berichtet Alina Meyer in der Rolle des „Endi“.

10. April 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Plastik am Sockel der Bonifatius-Statue in Fulda –  Foto: © wikimedia commons)

Kommentar der Woche: Bonifatius und die globale Welt heute

9. April 2019 | Deutschland | 
Die Schönstätter Marienschwester Faustina Niestroj, Kirchenmusikerin im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, dirigiert das Orchester des Musikvereins Ergenzingen und den Chor Notabene, Baisingen, beim musikalischen Gottesdienst am Sonntag "Laetare"  (Foto: privat)

Die Schönstätter Marienschwester Faustina Niestroj, Kirchenmusikerin im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, dirigiert das Orchester des Musikvereins Ergenzingen und den Chor Notabene, Baisingen, beim musikalischen Gottesdienst am Sonntag "Laetare"  (Foto: privat)

Am Samstag, den 30. März 2019, fand im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart, ein besonderer Gottesdienst mitten in der Fastenzeit statt. Der Musikverein Ergenzingen sowie der Chor Notabene aus Baisingen gestalteten im Rahmen eines erstmaligen musikalischen Kooperationsprojektes einen Gottesdienst mit besonderen Liedern und instrumentalen Arrangements. Weihbischof (em.) Dr. Johannes Kreidler, Rottenburg, zelebrierte diesen Gottesdienst. Schwester M. Faustina Niestroj, Kirchenmusikerin auf der Liebfrauenhöhe, hat dazu den folgenden Bericht verfasst, den schoenstatt.de an dieser Stelle veröffentlicht.

5. April 2019 | Deutschland | 
Pilgerwege des Alltags - geistliches Willkommensgeschenk und Unterstützung für Bischof Gerber (Foto: Gehrlein)

Pilgerwege des Alltags - geistliches Willkommensgeschenk und Unterstützung für Bischof Gerber (Foto: Gehrlein)

Sr. M. Louise Schulz. Im Schönstatt-Heiligtum in Dietershausen steht auf dem rechten Seitenschränkchen jetzt ein Rucksack und es liegen Zettelblöckchen aus: „Mein Pilgerweg heute für unseren Bischof Michael und das Bistum Fulda“. Eine Initiative der Fuldaer Schönstatt-Bewegung. Sie laden Freunde und Bekannte ein, in „Gnadenkapital“ für den neuen Bischof zu investieren und Kirche als lebendiges Miteinander zu leben, als Leib Christi konkret, wo kein Glied ohne das andere kann und wir gemeinsam durch das Leben pilgern - vom Gott des Lebens geführt. Jemand meinte mit Blick auf diese Einladung schmunzelnd: „Ja, wir haben jetzt eine neue Dampflok im Bistum und unsere Aufgabe: sie befeuern mit unserem Gebet etc., damit das Feuer des Heiligen Geistes tüchtig in ihr brennt!“

5. April 2019 | Deutschland | 
Zusammen mit Bischof Michael Gerber auf dem Pilgerweg zur Bischofseinführung in Fulda (Foto: Osthessen News)

Zusammen mit Bischof Michael Gerber auf dem Pilgerweg zur Bischofseinführung in Fulda (Foto: Osthessen News)

Sr. M. Kerstin Ruh. Für die Schönstattjugend im Bistum Fulda beginnt das Wochenende mit dem neuen Bischof bereits am Freitagabend. Während der Bischof mit der noch kleinen Pilgergruppe, die an diesem Tag schon unterwegs war, beim Abendessen ist, richten wir in der Pfarrkirche von Blankenau in froher Erwartung und Spannung alles für den Abend der Versöhnung her.

5. April 2019 | Deutschland | 
Der Abitur-Jahrgang 2019 der Schönstätter Marienschule SMS in Vallendar (Foto: SMS)

Der Abitur-Jahrgang 2019 der Schönstätter Marienschule SMS in Vallendar (Foto: SMS)

Petra Schmitz/Hbre. Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einer sich anschließenden Abiturfeier konnte die Schönstätter Marienschule (SMS) am 29. März 2019 nach zwölfeinhalb Schuljahren 67 Abiturientinnen „ins Leben“ entlassen. Der aktuelle 13er Jahrgang hatte seine Schulabschlussfeier unter das Motto „Abiversal Studios – 13 Jahre Holywood“ gestellt.

5. April 2019 | Deutschland | 
Das Aufeinandertreffen eines jungen Paares und Pater Schwans bildet im Misical die Rahmenhandlung innerhalb der die Geschichte von Franz Reinisch erzählt wird (Foto: Christiane Niermann )

Das Aufeinandertreffen eines jungen Paares und Pater Schwans bildet im Misical die Rahmenhandlung innerhalb der die Geschichte von Franz Reinisch erzählt wird (Foto: Christiane Niermann )

Sr. M. Anke Rechtien.Musical und ernste Themen wie Widerstand, Todesurteile und Hinrichtungen im Dritten Reich – geht das zusammen? Ja, das geht. Das zeigte das Musical ‚Gefährlich‘ über den Pallottiner-Pater Franz Reinisch von Texter und Komponist Wilfried Röhrig und Arrangeur Hans-Werner Scharnowski. Die Schönstatt-Bewegung Deutschland hatte am Samstagabend diese Aufführung in die vollbesetzte Stadthalle Vennehof und auf die Bühne gebracht – und fast 500 Zuschauer damit in ihren Bann gezogen“, so heißt es in der Borkener Zeitung am 1. April 2019.

5. April 2019 | Demnächst | 
Plakatausschnitt zum Studientag in der PTHV

Schaut man auf die Geschichte der Schönstatt-Bewegung, so ist die Verbindung mit der Gemeinschaft der Pallottiner unübersehbar. So waren neben dem Gründer Pater Josef Kentenich zahlreiche Pallottinerpatres am Auf- und Ausbau des Schönstattwerkes beteiligt, darunter frühere Schüler des neu errichteten „Studienheimes am Hang“, die Pater Kentenich als jungem Spiritual begegnet sind. Das Pallotti-Institut lädt zu diesem Studientag herzlich ein. Er wird am 11. Mai 2019 in den Räumen der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) stattfinden und steht unter dem Thema: „Pallottinerpatres beim Aufbau der Schönstattbewegung“.

4. April 2019 | Kirche | 
Video vom Papst, April 2019 (Foto: dasvideovompapst.org)

Video vom Papst, April 2019 (Foto: dasvideovompapst.org)

Papst Franziskus bittet darum, im Aprol besonders für die Ärzte und das humanitäre Personal in den Kriegsgebieten zu beten. In den härtesten und dramatischsten Situationen, wie in einem Krieg, können wir auch Beispiele für Freundlichkeit und Großzügigkeit finden. Ein gutes Beispiel dafür sind Ärzte und humanitäres Personal, die in bewaffneten Konflikten arbeiten. Wo auch immer ein Kampf um zu töten ist, kämpfen sie um das Leben.

4. April 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: privat)

Kommentar der Woche: Erinnerung an einen Freund des Ostens

2. April 2019 | Impuls aus Schönstatt | 
Impuls aus Schönstatt (Foto: Brehm)

Haben Sie auch schon einmal beobachtet, wie eine Mutter oder ein Vater mit ihrem Kind unterwegs ist und beim Gehen das Smartphone vor die eigene Nase hält? Es gibt da manchmal nahezu karikatureske Anblicke: Kind wird an der Hand mitgezogen, Kind wird im Kinderwagen geschoben, Kinder sitzen am Tisch und malen - während der Vater oder die Mutter mit dem Blick auf einen Bildschirm WhatsApp Nachrichten liest oder verfasst. Man hört „Papa, Papa, guck mal“ und sieht einen Vater, der auf seinen Sohn kurz reagiert und dann weitertippt.

2. April 2019 | Deutschland | 
Schülerinnen der Schönstätter Marienschule haben das Musical “Das Apfelkomp(l)ott” einstudiert (Foto: Schmitz)

Schülerinnen der Schönstätter Marienschule haben das Musical “Das Apfelkomp(l)ott” einstudiert (Foto: Schmitz)

Petra Schmitz. Die intensive Projekt- und Probenarbeit hat sich gelohnt. Die Premiere des Musicals “Das Apfelkomp(l)ott” von Andreas Schmittberger war ein voller Erfolg. Viele Schülerinnen aus der Unter- und Mittelstufe sowie Chor- und Orchester-Mitglieder aus allen Jahrgangstufen der Schönstätter Marienschule, Vallendar, eroberten mit Musik und Theaterspiel die Herzen des Publikums in der vollbesetzten Aula.

2. April 2019 | Deutschland | 
Mit der Europa-Auxiliar, der Königin der Neuevangelisierung Europas, im Heiligtum der Einheit in Cambrai (Foto: PrPH)

Mit der Europa-Auxiliar, der Königin der Neuevangelisierung Europas, im Heiligtum der Einheit in Cambrai (Foto: PrPH)

Sr. Marié Munz. Das Team Projekt Pilgerheiligtum mit vier Ehepaaren und drei Schwestern machte sich vom 1. bis 3. März 2019 auf den Weg, um den Spuren Josef Englings nachzugehen. Als Engling-Experte begleitete Marienbruder Markus M. Amrein die Frankreichfahrt. Während der Tage kam es zu mehreren deutsch-französischen Begegnungen, zu gemeinsamen Gottesdiensten und zum Austausch mit den Koordinatoren der Pilgernden Gottesmutter im Raum Cambrai.

31. März 2019 | Kirche | 
Bischof Dr. Michael Gerber übernimmt aus der Hand von Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn und Metropolit der mitteldeutschen Kirchenprovinz, den aus dem 12. Jahrhundert stammenden altehrwürdigen Stab der Äbte und Bischöfe von Fulda, gemeinhin als Bonifatiusstab bezeichnet (Foto: Arnulf Müller / Bistum Fulda)

Bischof Dr. Michael Gerber übernimmt aus der Hand von Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn und Metropolit der mitteldeutschen Kirchenprovinz, den aus dem 12. Jahrhundert stammenden altehrwürdigen Stab der Äbte und Bischöfe von Fulda, gemeinhin als Bonifatiusstab bezeichnet (Foto: Arnulf Müller / Bistum Fulda)

In einem feierlichen Pontifikalamt im überfüllten Fuldaer Dom wurde am Sonntag Bischof Dr. Michael Gerber (49) durch den zuständigen Metropoliten, Erzbischof Hans-Josef Becker (Paderborn), in sein Amt als Oberhirte des Bistums Fulda eingeführt. Die Biographie des neuen Fuldaer Bischofs sei vom engagierten Priestersein geprägt, sagte Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, in einem Grußwort. „Mit Geschick und Einfühlungsvermögen hast Du junge Menschen auf ihrem Weg in den priesterlichen Dienst begleitet. Dein theologischer Weitblick und Deine in der Schönstatt-Bewegung beheimatete Spiritualität zeichnen Dich aus.“ Er hoffe sehr, dass er diese Gaben auch in Fulda gut einbringen könne. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, gratuliert Gerber im Namen der ganzen Schönstatt-Bewegung zu dem Vertrauen, das in der Ernennung zum Diözesanbischof durch Papst Franziskus deutlich werde.

31. März 2019 | Demnächst | 
(Flyercover: Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Paderborn )

Martin Jakel. Die Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Paderborn lädt ein zu einem Besuch der historischen Orte in Dortmund-Hörde, wo am 20. August 1919 ein Gemeinschaftstag junger Männer stattfand, die im ersten Weltkrieg mit Mitgliedern der Marianischen Kongregation des Studienheimes der Pallottiner in Vallendar-Schönstatt in Berührung gekommen waren und nun den Wunsch hatten, auch offiziell bei Schönstatt mitmachen zu können. Jener Sodalentag, der schließlich in die Gründung des Apostolischen Bundes von Schönstatt mündete, bedeutete einen Aufbruch in die Zukunft in äußerst schwieriger Zeit.

28. März 2019 | Deutschland | 
"Das WIR gewinnt" war Mitto eines Familientages in Naundorf, im Bistum Dresden-Meisen (Foto: Horwath)

"Das WIR gewinnt" war Mitto eines Familientages in Naundorf, im Bistum Dresden-Meisen (Foto: Horwath)

Ansgar Hoffmann. „Das WIR gewinnt“ hieß es am 17. März 2019 in der Caritas-Familienferienstätte „St. Urusla“ in Naundorf, als insgesamt etwa 40 Teilnehmer am Familientag der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Dresden-Meißen teilnahmen.

28. März 2019 | Deutschland | 
"Miteinander beten" in der Pfarrei in Schöllang (Foto: Schneider)

"Miteinander beten" in der Pfarrei in Schöllang (Foto: Schneider)

Sr. Marié Munz. 24. März 2019: quer durch Deutschland fand an vielen Orten die Initiative „miteinander BETEN“ statt. Von Gabi Wehner aus dem Bistum Fulda kam der Anfangsfunke: „Alles ist im Umbruch: in der Pfarrei, in der Kirche, in den Familien, in der Politik … Könnten wir vom Projekt Pilgerheiligtum nicht eine Gebetsaktion machen, um Gottes Segen auf unsere Zeit herabzurufen?“

28. März 2019 | Belmonte | 
Offene Türen in Belmonte, dem internationalen Schönstatt-Zentrum in Rom (Foto: Brehm)

Offene Türen in Belmonte, dem internationalen Schönstatt-Zentrum in Rom (Foto: Brehm)

Am Sonntag, 24. März 2019, trafen sich im Gäste- und Tagungshaus Berg Moriah, Simmern, bei Vallendar, die ersten sechs Teilnehmer eines neuen Netzwerkes, das sich unter dem Motto „Gemeinsam für Belmonte“ zur Aufgabe stellt, sich dafür einzusetzen, dass sich die Sendung des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich, für die Kirche und in der Welt von heute weiter verbreitet und hilfreich auswirkt. Dr. Alicja Kostka hat schoenstatt.de vom ersten Treffen den nachfolgenden Bericht zur Verfügung gestellt.

27. März 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Website der Gemeinde Bloischdorf)

Kommentar der Woche: Ort der Gottesberührung

26. März 2019 | Delegiertentagung | 
Plenum zur Zentralwertsuche (Foto: Brehm)

Plenum zur Zentralwertsuche (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Unter dem Titel „Vom Wort zur Tat“ wurden zum Abschluss der Delegiertentagung vier Projekte vorgestellt, die in den kommenden Monaten stattfinden werden.

26. März 2019 | Delegiertentagung | 
Kategorisierung und Konzentration der Werteworte für die kommende Jahresarbeit (Foto: Brehm)

Keine leichte Aufgabe für die Moderatoren: Kategorisierung und Konzentration der Werteworte für die kommende Jahresarbeit (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Der Samstagnachmittag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland stand ganz im Zeichen der Suche nach dem Zentralwert für die Bewegungsarbeit im kommenden Jahr.

25. März 2019 | Delegiertentagung | 

Bewegung neu denken: Zum Thema passend zeigte Pater Güthlein ein Foto von Daniel Biber, das einen Schwarm Stare zeigt, der zufällig selbst die Form eines riesigen Vogels annahm (Foto: Brehm)

Bewegung neu denken: Zum Thema passend zeigte Pater Güthlein ein Foto von Daniel Biber, das einen Schwarm Stare zeigt, der zufällig selbst die Form eines riesigen Vogels annahm (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. „Bewegung neu denken und neu bauen – In der Krise investieren – unser marianisches Charisma“ waren die inhaltlichen Schwerpunkte des Impulsreferates von Pater Ludwig Güthlein, bevor die Delegierten am Nachmittag die Eckpunkte für die neue Jahresarbeit, bzw. einen Zentralwert für den Zukunftsweg der Bewegung zu erarbeiten hatten. Zum Thema Beziehungen kam dabei Lukas Jall als Vertreter der JES-Generation zu Wort und Pfarrer Peter Falk, Freiburg, konnte einen Beitrag zum Liebesbündnis einbringen.

25. März 2019 | Delegiertentagung | 

Zeugnisse veranschaulichen die Anregung "durch geöffnete Türen zu gehen" (Foto: Brehm)

Zeugnisse veranschaulichen die Anregung "durch geöffnete Türen zu gehen" (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Wie sehr konkrete Beispiele und gelebtes Engagement überzeugen, konnten die Delegierten der Schönstatt-Bewegung Deutschland am Samstagvormittag ihrer Tagung erleben. Dabei wurde in den drei Statements das Thema: „Durch geöffnete Türen gehen“ augenfällig nachvollziehbar.

25. März 2019 | Delegiertentagung | 

Florian Roth spricht über Erfahrungen im Engagement für Klimaschutz (Foto: Brehm)

Florian Roth spricht über Erfahrungen im Engagement für Klimaschutz (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Ebenfalls unter der Rubrik „WIRksam werden – Blick in die Zeit“ brachte Florian Roth, Göttingen, der zur Zeit einen Masterstudiengang „nachhaltige Entwicklung“ in Uppsala, Schweden, absolviert, die Zeitenstimme Ökologie zur Sprache indem er über „eine persönliche Geschichte über Spiritualität, Gemeinschaft und Bahngleise“ berichtete.

25. März 2019 | Delegiertentagung | 

Prof. Pater Dr. Karl Wallner OCist, Heiligenkreuz, Österreich (Foto: Brehm)

Prof. Pater Dr. Karl Wallner OCist, Heiligenkreuz, Österreich (Foto: Brehm)

Hbre. Unter dem Stichwort „WIRksam werden – Blick auf die Zeit“, war Prof. Pater Dr. Karl Wallner OCist, Heiligenkreuz, Österreich, zu einem Beitrag eingeladen worden. Er habe die Freude ein Kloster zu leiten, das 1133 gegründet worden sei und seither ohne Unterbrechung immer weiterbestanden habe. Er erzählte zu Beginn von zwei Sensationen: „Als ich eintrat, waren es 42 Mönche, dieses Jahr werden es 107 werden.“ Die zweite Sensation sei die Hochschule. 1999 habe er die Hochschule mit 42 Studenten übernommen. „Seit 2007 sind wir eine Hochschule päpstlichen Rechts und heute haben wir 314 Studenten, darunter 50 Frauen.“ Gott habe einiges in Heiligenkreuz inszeniert.

25. März 2019 | Delegiertentagung | 

Pater Ludwig Güthlein, Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein, Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. „Bei dieser Delegiertentagung geht es erneut darum, die Zeichen der Zeit zu erkennen und zu erspüren“, macht Pater Ludwig Güthlein in seinem Impulsreferat zum Abschluss des Vormittages deutlich. „Die Fügungen und Führungen im Großen sind wichtig, genauso wie auch die in den Herzen der Menschen, die uns begegnen, und in unseren eigenen Seelenstimmen.“ Daraus solle der Zentralwert gefunden werden, aus dem später die Jahreslosung der Bewegung für 2020 formuliert werden wird, um die gemeinsame Ausrichtung und gemeinsames Arbeiten in der ganzen Schönstatt-Bewegung zu ermöglichen.

25. März 2019 | Delegiertentagung | 

Die Delegiertentagung 2019 tagte im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt, Vallendar  (Foto: Brehm)

Die Delegiertentagung 2019 tagte im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt, Vallendar  (Foto: Brehm)

Cbre/Hbre. Rund 200 Delegierte aus der Schönstatt-Bewegung, Verantwortliche der Gliederungen sowie Initiatoren von Projekten sind an diesem Wochenende vom 22. bis 24.3. im Pater Kentenich Haus auf Berg Schönstatt versammelt. Beim Eintreten in den Konferenzsaal erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der großflächigen Projektionswand die Grafik einer visualisierten Tonspur als Gestaltung.

21. März 2019 | Delegiertentagung | 
Gestaltungsbanner der Delegiertentagung 2019

Hbre. „Es geht bei der Delegiertentagung erneut darum, die ZEICHEN DER ZEIT zu erkennen und zu erspüren“, schreibt Pater Ludwig Güthlein an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland. Für die Erarbeitung des Zukunftsweges der Bewegung, an der die Delegierten ja beteiligt sind, seien die Fügungen und Führungen im Großen genauso wichtig, wie die Seelenstimmen in den Herzen der Delegierten selbst und der Menschen, denen sie begegnen.

21. März 2019 | Nacht des Heiligtums | 
Cover des NdH 2019 - Flyers (Foto: NdH)

Cover des NdH 2019 - Flyers (Foto: NdH)

Benedikt Kramer. Am ersten Märzwochenende kommt das Kernteam der Nacht des Heiligtums 2019 zum zweiten Mal zusammen. Hier werden die Vorstellungen, Ideen und Pläne für das Festival des Glaubens, das die Schönstattjugend jährlich anbietet, konkret und greifbar.

21. März 2019 | Deutschland | 
Auftakt zum Männertag in Aulendorf: Andacht beim Pater Franz-Reinisch-Stein (Foto: Nässler)

Auftakt zum Männertag in Aulendorf: Andacht beim Pater Franz-Reinisch-Stein (Foto: Nässler)

Franz Bradler. Das Motto des diesjährigen Männertags in Aulendorf "Männer gestalten – MÄNNER-GESTALTEN" hatte über 80 Männer angesprochen, die in den Pausen ihre Zufriedenheit zum Ausdruck brachten. "Der Referent macht mir Freude", formulierte ein treuer Teilnehmer. Paul M. resümierte: "Jetzt weiß ich, worauf ich im Alltäglichen noch mehr achten muss: Auf das Dankeschön sagen kommt es an". Einigen Männern war es wichtig, auch ihre Fragen stellen zu dürfen, mit denen sie im Freundeskreis konfrontiert werden und darauf eine Antwort suchen. "Ein Tag unter Gleichgesinnten ermutigt mich, trotz Gegenwind zu meinen Werten zu stehen", brachte es Xaver P. für sich auf den Punkt.

21. März 2019 | Deutschland | 
Die Teilnehmer des Männertages in Maria Rast / Eifel (Foto: Konen)

Die Teilnehmer des Männertages in Maria Rast / Eifel (Foto: Konen)

Sr. M. Dagmara Koenen/Hbre. 70 Männer, davon 20 aus Swisttal, machten sich am 1. Fastensonntag, unter besten Wetterbedingungen, auf den Weg ins Schönstatt-Zentrum Maria Rast. Zum 13. Mal hatte eine Gruppe der Schönstatt-Männerbewegung zum „Besinnungstag für Männer“ eingeladen. Adolf Zimmermann, der 2006 mit Pfarrer Michael Eschweiler diese Veranstaltungsreihe begonnen hatte, begrüßte die Teilnehmer und den Referenten, Schönstatt-Pater Elmar Busse, Dernbach, Fachbereichsleiter Spiritualität in der Katharina Kasper Akademie, Dernbach.

20. März 2019 | Aus Bewegungen | 
Gebet für Europa (Foto: together4europe.org)

Hbre. Das Netzwerk „Miteinander für Europa“ lädt die Mitglieder seiner Gemeinschaften und Bewegungen und darüber hinaus alle Menschen, die mitmachen möchten, zu einem sechs Wochen dauernden „Gebetsweg für Europa“ ein. „Europa braucht unser Gebet!“, schreibt Sr. Dr. Nicole Grochowina, Christusbruderschaft Selbitz, die diesen sechswöchigen Gebetsweg mit vorbereitet hat in einem Facebook-Posting. „Ab dem 25. März sind alle eingeladen, Impulse und Fürbitten aus europäischen Ländern aufzunehmen und bis zum Europatag am 9. Mai einen gemeinsamen Weg des Gebetes zu gehen.“ Auch Sr. M. Lioba Ruprecht, Schönstätter Marienschwester, Vallendar, war an der Umsetzung des Gebetswegprojektes beteiligt. Im folgenden Interview machen die beiden Schwestern deutlich, was ihnen dieses Projekt bedeutet.

20. März 2019 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Werner Kuller und Pater Theo Breitinger feiern ihren 40. Priesterweihetag mit einer Eucharistiefeier in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar (Foto: Brehm)

Pater Werner Kuller und Pater Theo Breitinger feiern ihren 40. Priesterweihetag mit einer Eucharistiefeier in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar (Foto: Brehm)

Cbre. 25. März 1979 wurden Pater Theo Breitinger, heute Provinzial der Sion-Provinz der Schönstatt-Patres und Pater Werner Kuller in der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, Vallendar, zum Priester geweiht. Das 40. Priesterweihejubiläum feierten sie am 17. März am selben Ort unter Beteiligung von vielen Mitbrüdern aus ihrer Gemeinschaft, Mitgliedern und Freunden der Schönstatt-Bewegung sowie Vertretern aus ihrer Verwandtschaft. Gäste und Mitfeiernde waren aus diesem Anlass an diesem Tag sogar aus Österreich, angereist.

19. März 2019 | Deutschland | 
„Atempause“ als Team (Foto: Birringer)

bewegenswert e.V. - Team macht „Atempause“ (Foto: Birringer)

Tommy Birringer. Der bewegenswert e.V. startet in das fünfte Jahr seit seiner Gründung. Zeit, um den Fokus der Vollversammlung nicht wie sonst auf das gemeinsame Arbeiten an den vielfältigen Aufgaben zu legen. Bei dem Treffen vom 15. bis 17. Februar wollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Blick auf das Team an sich, den Gedanken hinter bewegenswert e.V. und besonders auf die Erfahrungen in den letzten Jahren richten, um daraus die Arbeiten für bewegenswert bewusst für die Zukunft weiter zu entwickeln.

19. März 2019 | Stellenangebot | 
Pilgerzentrale Schönstatt (Foto: Brehm)

Freiwilliges Soziales Jahr in der Pilgerzentrale Schönstatt

18. März 2019 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2019 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: POS Brehm)

Jahresmotiv 2019 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: POS Brehm)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung,
liebe Leserinnen und Leser von www.schoenstatt.de,

In den Monaten nach der überraschenden Öffnung der Mauer war es eine Zeit lang nicht klar, ob es durch mehrjährige Verhandlungen auf eine deutsch-deutsche Wiedervereinigung zugehen sollte oder viel schneller in einem direkten Schritt. Kurz nach der Wende erzählte im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung Hans-Wilhelm Ebeling, der Vorsitzende der Deutschen Sozialen Union (DSU), wie es zu einer von den Medien aufgegriffenen Parole kam. Er hatte in einer überfüllten Gaststätte eine Rede zu halten und wollte für eine baldige Wiedervereinigung werben. Weil aber wegen der vielen Menschen und der feuchten Luft in diesem Raum seine Brille beschlagen hatte, konnte er sein Manuskript nicht mehr lesen. Statt seines vorformulierten Satzes rief er einfach „Einheit sofort“.

„Einheit sofort“

Dieses Wort wurde wie ein Motto von den Medien aufgegriffen und bekannt gemacht. Es traf das, was sich viele wünschten, und wurde zu einer Parole, die dem Anliegen auf griffige Weise Ausdruck und Macht verlieh.

17. März 2019 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2019 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Samuel Stone, pixabay.com)

Ehepaar-Newsletter 03/2019 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Samuel Stone, pixabay.com)

Hbre. "Sind Sie sich als Ehepaar bewusst, wie nahe oder wie fern Sie sich gerade stehen. Und sind Sie mit dem aktuellen Stand zufrieden oder eher nicht?" Die Autoren der 75. Ausgabe des Newsletters für Paare aus Schönstatt, Gisela und Klaus Glas, möchten die Leser anregen, sich dieser Frage zu stellen und gegebenenfalls etwas für das "miteinander wachsen" zu tun. Denn, so betonen Sie in diesem Angebot für Ehepaare, "geschieht dieses Miteinander-wachsen wechselseitig, erweitern wir uns als Individuum und werden zu einem offenen und weiten „Bindividuum“. Auch in diesem Monat ist der Ehepaar-Newsletter aus Schönstatt wieder kostenlos in einer digitalen PDF-Fassung erhältlich. Hier auf der Internetseite von www.schoenstatt.de und ebenfalls auf www.familienbewegung.de. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig immer am 18. eines Monats automatisch per E- Mail zugestellt.

16. März 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Foto: pixabay.com)

Kommentar der Woche: Abstauben für die Seele

15. März 2019 | Deutschland | 
Jugendwochenende in Münster: Schnelligkeit ist gefragt - Hand in Hand die Signale weitergeben (Foto: A. Imwalle)

Jugendwochenende in Münster: Schnelligkeit ist gefragt - Hand in Hand die Signale weitergeben (Foto: A. Imwalle)

L. Imwalle/E. Kemper/A. Imwalle. Unter diesem Motto „Drachenzähmen – Wir werden die Welt verändern“ verbrachten 29 Jungen aus dem Bistum Münster das Karnevalswochenende vom 1. bis 3. März im Schönstattzentrum Haus Mariengrund in Münster/Gievenbeck. Die Jungen im Alter von 8 bis 15 Jahren sollten an diesem Wochenende mit ihren fünf Betreuern vor allem „drachenstarke“ Gemeinschaft erfahren. Die beiden Leiter, A. Imwalle und A. Mergler aus der Familienbewegung Münster, freuten sich über die Unterstützung aus der Mannesjugend Trier von S. Koch, der trotz Karneval den Weg ins Westfälische fand.

15. März 2019 | Deutschland | 
Abendtalk in neuem Ambiente im Schönstatt Verlag (Foto: Brehm)

Abendtalk in neuem Ambiente im Schönstatt Verlag (Foto: Brehm)

Cbre. Der Abendtalk, der alle drei Monate mit Referent Pater Elmar Busse in Schönstatt / Vallendar stattfindet und aktuelle sowie lebensmäßige Themen aufgreift, hat seinen Veranstaltungsort gewechselt. Die schnelle Erreichbarkeit, ein Vorteil des neuen Ortes in den Räumen des Schönstatt Verlages, sowie das gemütliche, stimmungsvolle Ambiente inmitten von vielen Büchern und Devotionalien, wurde von den Teilnehmern als Plus und würdiger Rahmen empfunden, um sich mit Zeitströmungen und Fragen der Zeit auseinanderzusetzen.

15. März 2019 | Deutschland | 
Männertag im Schönstatt-Zentrum Walddstetten (Foto: Glückert)

Männertag im Schönstatt-Zentrum Walddstetten (Foto: Glückert)

Gustav Grimm & Anton Eilbacher. „Sei was Du bist! Sei es in bestmöglicher Form!“, dieser Satz vom Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich, beschäftigte die 60 interessierten und engagierten Teilnehmer des Männertages der Schönstatt-Bewegung im Schönstatt-Zentrum Mariengart, Waldstetten. Pfarrer Josef Treutlein, Wallfahrtsseelsorger am Käppele in Würzburg, war Referent des Tages. Er verstand es, dieses Thema mitreißend und kurzweilig zu „beleuchten“, es mit provozierenden Fragen, mit nachdenklichen Texten, mit selbstgetexteten Liedern sowie mit einer eingehenden detaillierten Aussprache in allen Varianten durchzuarbeiten. Für den Betrachter ist es „allem Gerede zum Trotz“, erstaunlich, wie viele engagierte Männer Jahr um Jahr zu diesem Einkehrtag kommen.

15. März 2019 | Demnächst | 
Pater Kentenich am Michigansee (Foto: Neuennhofer)

Pater Kentenich am Michigansee (Foto: Neuennhofer)

Birgit Baumann. 2019 gibt es wieder eine Gelegenheit, sich auf den Spuren Pater Josef Kentenichs auf eine Pilgerreise nach Milwaukee, USA, zu begeben. Unter Leitung von Pfr. Dr. Rainer Birkenmaier, Horben, finden die nächsten "Milwaukee-Pilger-Exerzitien" vom 3. bis 16. August 2019 statt.

14. März 2019 | Belmonte | 

Weihbischof Thomas Maria Renz segnet die Aula des neuen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom

Mit einem Festakt, einer Segensfeier und einem schwäbisch-italienischen Abend ist im Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom, am Samstag, 9. März 2019, die offizielle Übergabe des von der Schönstatt-Bewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart finanzierten Aula-Bereiches vollzogen worden. Im Laufe von 30 Jahren haben schwäbische Schönstätter 217.000 € an Spenden aufgebracht, um sich mit einem namhaften Einsatz am Bau des „Domus Pater Kentenich“, des Bildungs- und Gästehauses des internationalen Schönstatt-Zentrums von Rom zu beteiligen. Gut 60 Pilger aus der Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart waren aus diesem Anlass nach Rom gepilgert. Mit dabei: Weihbischof Thomas Maria Renz, Rottenburg.

10. März 2019 | Belmonte | 
Die Wände zum Foyer hin sind beweglich. So können große Gruppen hier tagen (Foto: Brehm)

Die Wände zum Foyer hin sind beweglich. So können große Gruppen hier tagen (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem Festakt, einer Segensfeier und einem schwäbisch-italienischen Abend ist im Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom, die offizielle Übergabe des von der Schönstatt-Bewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart finanzierten Aula-Bereiches vollzogen worden. Im Laufe von 30 Jahren hat die schwäbische Schönstattfamilie 217.000 € an Spenden aufgebracht, um ihr Versprechen, sich mit einem namhaften Einsatz am Bau des „Domus Pater Kentenich“, des Bildungs- und Gästehauses des internationalen Schönstatt-Zentrums von Rom zu beteiligen, einzulösen.

9. März 2019 | Rund ums Urheiligtum | 
Beerdigungsfeier für Pater Dr. Michael Johannes Marmann (Foto: Neiser)

Beerdigungsfeier für Pater Dr. Michael Johannes Marmann (Foto: Neiser)

Cbre. „Ein Geschenk für uns alle vom Dreifaltigen Gott“, sei Pater Michael gewesen, so begrüßte Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstattwerkes, die Trauergemeinde in der vollbesetzten Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt, Vallendar. Viele Mitbrüder, Männer, Frauen, Familien aus vielen Regionen Deutschlands, darüber hinaus aus Österreich, Italien, Polen und der Schweiz waren gekommen. Auch Vertreter aus verschiedenen geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen aus dem Netzwerk „Miteinander für Europa“, das Pater Marmann mitbegründet hat, und die mit ihm durch viele gemeinsame Erlebnisse, Gespräche und Projekte geschwisterlich verbunden sind, wollten ihm das letzte Geleit geben.

9. März 2019 | Belmonte | 
Auf dem "Vaterweg", die 4. Station beim Bildstock (Foto: Brehm)

Auf dem "Vaterweg", die 4. Station beim Bildstock (Foto: Brehm)

Hbre. Bevor die Pilgergruppe aus der Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart am Freitag, 8. März 2019 einen ganzen Tag in der Stadt Rom verbrachten, genossen sie am Donnerstag das etwas außerhalb des römischen Autobahnringes gelegene „Domus Pater Kentenich“ des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte als einen besonderen Tagungsort, als einen Ort der Ruhe und Einkehr. Als einen Ort der Reflexion und Sendung.

7. März 2019 | International | 
Festlicher Gottesdienst in der Basilika, zu dem auch Dr. Peter Wolf und Dr. Rainer Birkenmaier gekommen waren (Foto: Wehrle)

Die MTA bekommt in Marienthal, Elsass, einen Platz: Festlicher Gottesdienst mit dem Rektor von Marienthal, Père Franck Guichard, in der Basilika, zu dem auch Dr. Peter Wolf und Dr. Rainer Birkenmaier gekommen waren

Lukas Wehrle. Es war der Vorschlag des Rektors der Basilika in Marienthal, Père Franck Guichard, dem Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Marienthal einen Platz zu geben – in Erinnerung an die Besuche Josef Englings an diesem Wallfahrtsort während seiner Rekrutenzeit in Hagenau.

7. März 2019 | Belmonte | 
Haupteingang des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte, Rom  (Foto: Brehm)

Haupteingang des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte, Rom  (Foto: Brehm)

Hbre. Über 60 Pilger aus der Schönstatt-Bewegung der Diözese Rottenburg Stuttgart sind seit Aschermittwoch Abend Gäste im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte. Nach individueller Anreise und vom Belmonte-Team perfekt organisierten Transfers in das etwas außerhalb des großen römischen Autobahnringes gelegene Zentrum, hat eine Veranstaltung begonnen, von deren Typ sich die Trägergemeinschaft des Hauses, das Schönstattinstitut Diözesanpriester, weitere erhoffen: „Wir sind zu einer Wallfahrt in Rom und nutzen gleichzeitig die Möglichkeit, uns hier, im neuen Schönstatt-Zentrum mit dem Kirchenbild des Schönstatt-Gründers Pater Kentenich auseinanderzusetzen“, sagt Pfarrer Heinz Martin Zipfel, Ludwigsburg, der zum Organisationsteam der Veranstaltung gehört.

6. März 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Foto: pixabay.com)

Kommentar der Woche: Der Versuchung der Gleichgültigkeit widerstehen

6. März 2019 | Deutschland | 
3)	Zum vorletzten Mal in dieser Zusammensetzung: der Würzburger Diözesanfamilienrat (Foto: Fella)

Zum vorletzten Mal in dieser Zusammensetzung: der Würzburger Diözesanfamilienrat

Wolfgang Fella. Es sollte eigentlich die letzte Sitzung des Würzburger Diözesanfamilienrats (DFR) auf der Marienhöhe werden, denn das neue Generalstatut der Schönstattbewegung sieht hierfür eine neue Struktur vor. Doch bei seinem aktuellen Treffen kam es noch nicht zur Entscheidung über eine neue Diözesanleitung und einen neuen Diözesanleiter, sondern vielmehr zur intensiven Klärung darüber, was künftig alles neu sein wird. Entscheidungen sollen nun beim nächsten Treffen im Mai fallen – so der einstimmige Wunsch der anwesenden Vertreter der verschiedenen diözesanen Gliederungen.

6. März 2019 | Demnächst | 
Pfingstgebet 2019 (Foto: Internetseite)

Pfingstgebet 2019 (Foto Internetseite: www.pfingstgebet.schoenstatt.de)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung lädt ihre Mitglieder und Freunde auch im Jahr 2019 wieder dazu ein, die Pfingstvigil, also die neun Tage vor dem Pfingstfest (2019 vom 31. Mai bis 8. Juni), zu einer besonderen Zeit der Miteinander-Betens zu machen. Gebetsanliegen ist das Wachstum des Glaubens an Jesus Christus und die Einheit der Christen und die Einheit in Europa.

5. März 2019 | Kirche | 
Video vom Papst, März 2019 (Foto: dasvideovompapst.org)

Video vom Papst, August 2017 (Foto: dasvideovompapst.org)

Im März bittet Papst Franziskus darum zu beten, dass alle christlichen Gemeinschaften, besonders die verfolgten, die Nähe Christi spüren und ihre Rechte anerkannt werden.

5. März 2019 | Pressemitteilung | 
  • DOWNLOAD: Pressemitteilung (pdf)
  • DOWNLOAD: Foto Pilgerheiligtum (jpg) -
    Bild der pilgernden Gottesmutter von Schönstatt (Foto: PressOffice Schönstatt)
    (für die Berichterstattung in diesem Zusammenhang zur freien Verfügung)

Auf die Fürbitte der Mutter von Jesus Christus bauen

Gebetsinitiative „miteinander beten“ am 24. März 2019, 19 Uhr

Unter dem Motto „miteinander beten“ lädt die Schönstatt-Bewegung am 24. März 2019, am Vorabend des Festes „Verkündigung des Herrn“, zu einer bundesweiten Gebetsinitiative ein. Ziel ist es, dass viele Christen, allein oder in Gemeinschaft, an vielen Orten, z.B. in Kirchen, in Familien, beim Autofahren, beim Spazierengehen, ..., durch dasselbe Gebet, den Rosenkranz, die Gottesmutter Maria bewegen, in die politischen, kirchlichen, gesellschaftlichen und familiären Umbrüche, Aufbrüche und Zusammenbrüche helfend einzugreifen.

4. März 2019 | Demnächst | 
Abendtalk Teaser (Grafik: Brehm)

Hbre. Die Veranstaltungsreihe "Abendtalk", die seit März 2016 im Haus der Familie in Schönstatt, Vallendar, stattgefunden hat, zieht mit der Beginn der kommenden Abendveranstaltung am Mittwoch, 13. März 2019 an einen neuen Ort um. Zukünftig wird diese Veranstaltung, deren Anliegen es ist, aktuelle Zeitfragen ins Gespräch zu bringen, in den Räumen der Buchhandlung "Schönstatt Verlag" stattfinden. Das nächste Thema: "Das Leiden am unbeantwortbaren Warum".

2. März 2019 | Demnächst | 
Leisner-Pilgermarsch 2019 (Foto: Archivbild, Grafik: Brehm)

Die Priestergemeinschaften der Schönstatt-Bewegung laden Priester, Priesteramtskandidaten und Diakone vom 5. bis 9. August 2019 zum 20. Pilgermarsch auf den Spuren des seligen Karl Leisner am Niederrhein ein. Täglich wird es geistliche Impulse, Austausch, Stundengebet, Rosenkranz, Gebet um Priesterberufungen, Hl. Messe und natürlich auch Freizeit geben. Die Fußwege der Pilgerabschnitte sind jeweils zwischen etwa 10 und 15 km lang.

2. März 2019 | Deutschland | 
Münchner Schönstattfamilie sammelt alles, was sie derzeit bewegt (Foto: Kirschner)

Münchner Schönstattfamilie sammelt alles, was sie derzeit bewegt (Foto: Kirschner)

Maria und Joachim Kiess. Am 24. Februar 2019 trafen sich nachmittags im Schönstatt Zentrum München mehr als 40 Personen zur Auftaktveranstaltung „60 Jahre Heiligtum“. Das gemeinsame Anliegen war, darüber ins Gespräch zu kommen, wie der Jahrestag des Patroziniums begangen werden soll. Einig war man sich darüber, dass eine bloße Rückschau auf den 31. Mai 1959 zu wenig wäre. Vielmehr galt es zu erkunden, was aktuell die Münchner Schönstatt Familie bewegt und was die Einzelnen mit dem Heiligtum verbindet.

2. März 2019 | Deutschland | 
Teaser - Madrugadores - Männer-Frühschicht (Foto: Amrein)

Die Schönstatt-Männerbewegung lädt immer am 3. Samstag eines Monates zu einer „Männer-Frühschicht“ ins Haus Tabor nach Schönstatt / Vallendar ein. Das "Madrugadores"-Treffen beginnt um 7.30 Uhr mit einer gemeinsamen Gebetszeit. Daran schließen sich Frühstück und ein Meinungsaustausch zu aktuellen Themen an.

27. Februar 2019 | Pressemitteilung | 

DOWNLOAD:

Am 26. Februar 2019 ist Pater Dr. Michael Johannes Marmann nach kurzer, schwerer Krankheit im Anbetungshaus der Schönstatt-Patres auf Berg Sion in Vallendar verstorben. Marmann war von 1983 bis 1991 Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland und anschließend bis 2003 Generaloberer der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Präsidiums des internationalen Schönstatt-Werkes. Mit seinem Heimgang verliert die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres und die internationale Schönstatt-Bewegung einen Mann, dem die Einheit der vielgliedrigen Schönstatt-Bewegung aber auch die Einheit von Gemeinschaften und Bewegungen sowohl innerhalb der katholischen Kirche wie auch im ökumenischen Miteinander ein zentrales Anliegen war.

27. Februar 2019 | Rund ums Urheiligtum | 
Todesanzeige Pater Dr. Michael Johannes Marmann (Foto: Brehm)

Hbre. Am Abend des 26. Februar 2019 ist Pater Dr. Michael Johannes Marmann nach kurzer, schwerer Krankheit im Anbetungshaus der Schönstatt-Patres auf Berg Sion in Schönstatt/Vallendar verstorben. Mit seinem Heimgang ist eine zentrale Gestalt der Schönstatt-Patres und der internationalen Schönstatt-Bewegung schneller als erwartet in das Reich des Ewigen Vaters heimgekehrt.

27. Februar 2019 | International | 
Romfahrt Flyer-Cover

Hbre. Im November des vergangenen Jahres ist die „Domus Pater Kentenich“, das Pater-Kentenich-Haus, im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom, eingeweiht worden. Neben Zimmern zur Unterbringung von Gästen und Wallfahrern ist die Aula des Hauses ein zentraler Funktionsraum, der vor allem dazu dienen soll, die Spiritualität, die Theologie und die Pädagogik des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich im Herzen der Kirche präsent zu machen. So jedenfalls sieht es die Schönstatt-Bewegung der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die diese Aula als „Kanzel für den Gründer“ finanziert hat und sie nun offiziell im Rahmen einer Romfahrt vom 6. bis 11. März 2019 an das Zentrum übergeben möchte.

27. Februar 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Foto: pixabay.com)

Kommentar der Woche: Alles hängt mit allem zusammen

21. Februar 2019 | Deutschland | 
Pater Richard Henkes SAC (Bild: www.pater-richard-henkes.de)

Pater Richard Henkes SAC: Todestag am 22. Februar 1945 (Bild: www.pater-richard-henkes.de)

Hbre. Am 22. Februar 1945 starb der Pallottinerpater Richard Henkes im Konzentrationslager Dachau. 74 Jahre nach seinem Tod soll der aus dem Westerwald stammende Priester noch in diesem Jahr seliggesprochen werden. Mit seinem freiwilligen Dienst als Pfleger typhuskranker Mithäftlinge riskierte er im KZ Dachau sein Leben. Die hochansteckende Infektionskrankheit übertrug sich auf ihn. Sein Tod trat nach nur wenigen Tagen ein. Schwester M. Elinor Grimm, Schönstätter Marienschwester und offizielle Besucherführerin in der KZ-Gedenkstätte Dachau, die sich am Tag vor Henkes Todestag mit jungen Frauen aus Südamerika, die derzeit zur „Schönstatt-Zeit“ in Deutschland sind, zu einem Besuch in der Gedenkstätte befindet, wo sie u. a. an Block 17 und Block 11 an Pater Richard Henkes erinnert, stand www.schoenstatt.de dankenswerterweise für das folgende Interview zur Verfügung:

21. Februar 2019 | Deutschland | 
Schatzsucher aus nah und fern um die Schatztruhe versammelt (Foto: Fella)

Schatzsucher aus nah und fern um die Schatztruhe versammelt (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. So viele Anmeldungen wie schon lange nicht mehr, gingen bei den Verantwortlichen der Würzburger Familienbewegung für den diesjährigen Tag für Familien mit Kommunionkindern ein. Gemeinsam mit den Frauen und Müttern wurde er auch diesmal von einem eingespielten Team auf der Marienhöhe organisiert und durchgeführt. Damit man für das kommende Fest in der Gemeinde auch tatsächlich in der Familie gerüstet ist, ging es aber weniger um organisatorische Dinge und religiöses Faktenwissen, sondern vielmehr um die tiefere Bedeutung für das Kommunionkind und seine Eltern.

21. Februar 2019 | Deutschland | 
Besinnungstag für Männer in Oberkirch (Foto: M. Schemel)

Besinnungstag für Männer in Oberkirch (Foto: M. Schemel)

Josef Danner. Die Besinnungstage der Schönstatt-Männerbewegung im Erzbistum Freiburg, die am ersten Februarwochenende im Schönstatt-Zentrum Oberkirch stattfanden, standen unter dem Thema: „Apostelzeit - Von Dir erwählt, geliebt, gesandt“. Diözesanverantwortlicher Manfred Schemel, Bühl, konnte dazu 20 Männer aus der Erzdiözese Freiburg begrüßen.

21. Februar 2019 | Demnächst | 
JKI-Studientag (Foto: JKI)

JKI-Studientag (Foto: JKI)

Hbre. Im Rahmen der Jahreskonferenz des Josef-Kentenich-Institutes bietet  das JKI einen öffentlichen Studientag an. Kompetente Referentinnen und Referenten werden durch ihre Vorträge einen Beitrag zum Thema „Apostelzeit – zwischen Krise und Dynamik“ geben. Am Studientag, der für alle Interessierte offen ist, wird es die Möglichkeit geben, mit den Referentinnen und Referenten in einen produktiven Austausch und in die Diskussion über die vorgelegten Inhalte zu kommen.

21. Februar 2019 | Demnächst | 
JKI - Neue Kursformate (Foto: JKI fotolia.com)

Im Frühjahr 2019 bietet das Josef-Kentenich-Institut (JKI) wieder qualitativ hochwertige Projekte im Bereich der Formation und der Geistlichen Begleitung an. Mit dem Kurs „Herzensgebet und Yoga“ startet das JKI eine neue Exerzitienform. Im Sinne einer Fortbildung befasst sich ein Vertiefungskurs für Geistliche Begleiterinnen und Begleiter besonders mit Fragen der Geistliche Begleitung bei Menschen mit einer markanten Persönlichkeitsstruktur. Außerdem sei an dieser Stelle auf den offenen Studientag zum Thema „Apostelzeit – zwischen Krise und Dynamik“ hingewiesen.

20. Februar 2019 | Deutschland | 
Matinee zur Eröffnung der Herxheimer MarriageWeek 2019 (Foto: Kröper)

Matinee zur Eröffnung der Herxheimer MarriageWeek 2019 (Foto: Kröper)

Hans Josef Werner. Bereits zum 5. Mal wurde in der Zeit um den Valentinstag in Herxheim die „Woche der Ehepaare“, die MarriageWeek, gefeiert. Unter dem Motto: „Alles was zählt!“ hatte die Schönstattfamilienbewegung im Bistum Speyer wieder ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Eine Matinee zur Eröffnung der MarriageWeek in Herxheim, zwei „Candlelight Dinner mit Mehrwert“, ein biblischer Gesprächsabend zum Thema Mann und Frau, ein Filmabend für Paare und ein Tanznachmittag gehörten zum Angebot für interessierte Paare und Bürger.

20. Februar 2019 | Deutschland | 
Das Team der MarriageWeek-Candlelight-Dinners in Borken und Münster (Foto: Peitz)

Das Team der MarriageWeek-Candlelight-Dinners in Borken und Münster (Foto: Peitz)

Maria Peitz. Bereits zum 11. Mal fand in der Diözese Münster im Rahmen der „Marriage-Week“ das Candlelight Dinner mit Mehrwert statt. In diesem Jahr wurde der Abend unter dem Thema: „Feuer und Flamme“ vom Team um Mechthild und Ulrich Wanschura, die die Impulse „servierten“, sowie Andrea und Andreas Mergler und Franz-Joseph und Maria Peitz vorbereitet und durchgeführt. Auch Schwester M. Anke Rechtien, Mitarbeiterin an der Zentrale der Schönstatt-Familienbewegung für die Diözese Münster, kam an jedem Abend kurz mit den Paaren ins Gespräch.

20. Februar 2019 | Deutschland | 
Candlelight-Dinner im Rahmen der MarriageWeek im Haus der Familie, Schönstatt, Vallendar (Foto: Brehm)

Candlelight-Dinner im Rahmen der MarriageWeek im Haus der Familie, Schönstatt, Vallendar (Foto: Brehm)

Hbre. Erneut haben rund 20.000 Frauen und Männer an der „Woche der Ehepaare“ vor dem Valentinstag teilgenommen, teilte der Trägerverein der MarriageWeek in einer Pressemitteilung mit. Unter den etwa 240 Veranstaltungen, die an 90 Orten in Deutschland stattfanden, waren auch 24 Veranstaltungen der Schönstatt-Familienbewegung, die sich seit dem Start der MarriageWeek in Deutschland an diesem Projekt zur Stärkung der Ehe beteiligt.

20. Februar 2019 | Rund ums Urheiligtum | 
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Studientages der Schönstatt-Institute (Foto: Neiser)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Studientages der Schönstatt-Institute (Foto: Neiser)

Harald M. Knes. Zum zweiten Mal trafen sich Vertreter der sechs als Säkularinstitute verfassten Gemeinschaften der Schönstatt-Bewegung zu einem Studientag, in diesem Jahr im Priesterhaus Berg Moriah in Simmern WW. Nachdem die Begegnung im Jahr 2018, die auf Initiative von Ehepaar Maria und Dr. Ulrich Wolff, Institut der Schönstattfamilien, ins Leben gerufen wurde, allen wertvoll war, kam es nun im Februar 2019 zu einer erneuten Begegnung: eine schöpferische Pause vom Arbeitsalltag, um sich neu auszutauschen und als Schönstatt-Mitverantwortliche weiter zusammenzuwachsen.

20. Februar 2019 | Deutschland | 
Pfr. i. R. Leonhard Erhard feiert in Memhölz seinen 80. Geburtstag (Foto: Stefan Loriz)

Pfr. i. R. Leonhard Erhard feiert in Memhölz seinen 80. Geburtstag (Foto: Stefan Loriz)

Tanja Loriz / Hbre. Der in „Schönstatt auf’m Berg“ in Memhölz als Hausgeistlicher tätige Pfr. i. R. Leonhard Erhard konnte in der vergangenen Woche seinen 80. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass kamen am Sonntag, den 17. Februar 2019, Verwandte und viele weitere Gäste ins Haus der Familie nach Memhölz. Zur Heiligen Messe, die Pfr. Erhard selbst zelebrieren konnte, hatten sich rund 120 Gäste eingefunden.

18. Februar 2019 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 02/2019 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: digitaldino, pixabay.com)

Ehepaar-Newsletter 02/2019 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: digitaldino, pixabay.com)

Hbre. "Aufwind für unsere Ehe" steht als Überschrift über der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt, den die Schönstatt-Familienbewegung monatlich herausgibt. Manchmal, wenn das eine oder andere kleinere oder größere Problem zwischen Ehepartnern entsteht, kann es hilfreich sein, solche Situationen besonders mit Humor zu nehmen, schreiben die Autoren, Claudia und Heinrich Brehm. Nicht nur in der Karnevalszeit können Paare beschließen: "Das sind keine Macken, das sind special effects!“ Dadurch verschwinden natürlich keine Probleme, aber sie lassen sich leichter handhaben. Wie immer ist der Ehepaar-Newsletter aus Schönstatt in einer digitalen PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de kostenlos downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig immer am 18. eines Monats automatisch per E- Mail zugestellt.

18. Februar 2019 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotiv 2019 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: POS Brehm)

Jahresmotiv 2019 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: POS Brehm)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt–Bewegung,
liebe Leserinnen und Leser von www.schoenstatt.de,

„Eine größere apostolische Tat können wir ohne Zweifel nicht vollbringen, ein kostbareres Erbe unseren Nachfolgern nicht zurücklassen, als wenn wir unsere Herrin und Gebieterin bewegen, hier in besonderer Weise ihren Thron aufzuschlagen, ihre Schätze auszuteilen und Wunder der Gnade zu wirken. Sie ahnen, worauf ich hinziele: Ich möchte diesen Ort gerne zu einem Wallfahrts-, zu einem Gnadenort machen.“

15. Februar 2019 | Hoerde | 
Teaser Hoerde 2019 (Foto: POS)

Hbre. Wenige Jahre nach der Gründung Schönstatts am 18. Oktober 1914, die im Rahmen der Marianischen Kongregation des Studienheimes der Pallottiner in Vallendar stattgefunden hatte, begannen bereits im Jahr 1919 erste Schritte zur Ausweitung der neuen Gründung. Schon seit 1915/16 hatte Pater Josef Kentenich den Gedanken, dass sich vom Heiligtum in Schönstatt aus eine weltweite Bewegung des katholischen Laienapostolates entwickeln sollte. Auf diese Konzeption des Gründers traf die Dynamik der jugendlichen Schönstätter, die nach draußen drängte und sich 1919 – bei einem Treffen in Hoerde – in einem ersten Anlauf zur Gründung des Apostolischen Bundes von Schönstatt konkretisierte. Aus diesem Anlass lädt die Schönstatt-Bewegung 2019 zu einem Internationales Wochenende für bewegte und bewegende Menschen (16. bis 18. August 2019), zu einem wissenschaftlichen Kongress (2. bis 4. Oktober 2019) sowie zu internen Feiern der Schönstatt-Bundesgemeinschaften (19. bis 20. August 2019) nach Schönstatt/Vallendar ein.

14. Februar 2019 | Demnächst | 
Tag der Frau 2019 (Foto: S-FM.de)

Tag der Frau 2019 (Foto: S-FM.de)

Hbre. Für Frauen, die aus der Kraft des christlichen Glaubens intensiver ihr Frausein leben und Gesellschaft gestalten wollen, bietet die Schönstatt-Frauenbewegung auch im Jahr 2019 wieder an verschiedenen Orten in ganz Deutschland die Veranstaltung „Tag der Frau“ an. Thema in diesem Jahr: „BeziehungsStark – Fünf Schlüssel zu gelingendem Miteinander“.

14. Februar 2019 | Demnächst | 
Impressionen aus dem Musical "Gefährlich - Franz Reinisch" (Foto: Timo Michael Kessler)

Impressionen aus dem Musical "Gefährlich - Franz Reinisch" (Foto: Timo Michael Kessler)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Am 30. März 2019 kommt in Borken um 19:00 Uhr das Musical von Franz Reinisch auf die Bühne des Vennehofs

13. Februar 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Foto: pixabay.com)

Kommentar der Woche: Zölibat

13. Februar 2019 | Deutschland | 
Candlelight-Evening im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe mit Karen und Martin Obergföll als Moderatorenpaar(Foto: SMAH)

Candlelight-Evening im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe mit Karen und Martin Obergföll als Moderatorenpaar(Foto: SMAH)

SAL. „Etwas Gutes für (Ehe)paare.“ Das ist kein leeres Versprechen der Werbung für den Candlelight-Evening auf der Liebfrauenhöhe, sondern auch in diesem Jahr wieder vielfach erfahrene Realität. „Hier bricht etwas auf, was sonst nicht so hoch kommt“, formuliert eines der 20 teilnehmenden Paare das, was ihnen an diesem Angebot gut tut. „Es braucht das Ambiente und die Anleitung“, um miteinander über sich und ihre Beziehung ins Gespräche zu kommen.

12. Februar 2019 | Demnächst | 
Initiative: "miteinander BETEN" (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Initiative: "miteinander BETEN" (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Hbre. Unter dem Motto „miteinander BETEN“ lädt das Projekt Pilgerheiligtum am 24. März, am Vorabend des Hochfestes „Verkündigung des Herrn“, zu einer bundesweiten Gebetsinitiative ein. Ziel ist es, dass viele Christen (allein oder in Gemeinschaft) an vielen Orten (in Kirchen, in Familien, beim Autofahren, beim Spazierengehen ...) durch dasselbe Gebet (den Rosenkranz) die Gottesmutter Maria bewegen, in die politischen, kirchlichen, familiären ... Umbrüche, Aufbrüche und Zusammenbrüche helfend einzugreifen.

11. Februar 2019 | International | 
(Foto: pixabay.com)

(Foto: pixabay.com)

Hbre. Der ehemalige Bischof Francisco José Cox ist seit Sonntag, 10. Februar 2019, wieder in Chile. Wie Pater Fernando Baeza B., Provinzial der Pentecostes-Provinz der Schönstatt-Patres in einer offiziellen Erklärung am 11. Februar mitteilt, ist Cox mit einem normalen Linienflug von Frankfurt aus nach Santiago de Chile zurückgekehrt, wo er sich nun der Justiz stellen kann.

8. Februar 2019 | Demnächst | 
Logo der MarriageWeek (Foto: marriageweek.de)

Logo der MarriageWeek (Foto: marriageweek.de)

Mit Unterstützung des Schauspielers Samuel Koch und seiner Frau Sarah Elena Timpe geht in wenigen Tagen die MarriageWeek an den Start. Das junge Paar, das seit Sommer 2016 verheiratet ist, hat erneut die Schirmherrschaft für die „Woche der Ehepaare“ übernommen. „Wir unterstützen die MarriageWeek, weil dort die Ehe gefeiert wird und Paare wertvolle Impulse bekommen, damit der Bund fürs Leben hält“, schreiben die beiden in einem Statement. Die Schönstatt-Familienbewegung beteiligt sich an der MariageWeek 2019 zwischen dem 2. Und dem 17. Februar 2019 an 15 Orten mit 24 Veranstaltungen. (siehe Detailinfos)

8. Februar 2019 | Deutschland | 
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Treffens "Junge Erwachsene Schönstatts" (JES) (Foto: Häffner)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Treffens "Junge Erwachsene Schönstatts" (JES) (Foto: Häffner)

Marius Häffner. Schönstatt ist für viele gläubige Christen über viele Jahre hinweg zur geistlichen Heimat geworden. Für fast alle Altersgruppen und Lebenslagen kann die Bewegung eine Gemeinschaft anbieten, in der man bei Schönstatt mitmachen kann. Junge Menschen, die aus der Jugendarbeit herauswachsen und sich nach Zeltlagern und Ferienfreizeiten neuen Aufgaben und neuem Input stellen wollen, finden allerdings noch keinen direkten Anschluss an die sogenannten „Erwachsenengliederungen“ im Bereich der Familien, der Frauen, Männer, Schwestern und Priester. Das soll sich ändern.

8. Februar 2019 | Deutschland | 
Kentenichabend im Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: Sarah Huber)

Kentenichabend im Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: Sarah Huber)

Hbre. Es war Interesse an Josef Kentenich, der in den letzten beiden Jahren immer wieder Leute an Montagabenden zur Lektüre und Gespräch über Texte von Pater Kentenich zusammengeführt hat. Auch im Jahr 2019 soll es wieder solche Kentenich-Abende geben, die die Texte aus dem neuen Buch von Dr. Peter Wolf: „Mein lieber Präfekt“, zur Grundlage haben werden. Durch den Adressaten dieser  Briefe, Josef Fischer, ist Schönstatt vor 100 Jahren in der Erzdiözese Freiburg bekannt geworden.

8. Februar 2019 | Demnächst | 
Teaser: Dance & Pray (Foto: fsHH, pixabay.com)

Dance & Pray im Josef-Kentenich-Hof, Hillscheid (Foto: fsHH, pixabay.com)

Hbre. Der Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid, ein familienfreundliches Haus mit hellen Räumen und schönem großen Gelände in der Nähe von Koblenz, lädt Paare vom 10. bis 12. Mai 2019 zu einem Wochenende „Dance & Pray für Ehepaare“ ein.

7. Februar 2019 | Deutschland | 
Gruppenbild vor dem ehemaligen Marienkrankenhaus in Bad Ems (Foto Klaus Wienand)

Gruppenbild vor dem ehemaligen Marienkrankenhaus in Bad Ems (Foto Klaus Wienand)

Wolfgang Fella. Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Ehepaare im Haus der Familien in Schönstatt zusammen gekommen um sich gemeinsam auf Gründerspuren zu begeben. Sr. Vernita M. Weiß konnte dabei Teilnehmer aus den Diözesen Freiburg, Fulda, Münster, Speyer, und Würzburg begrüßen, die gespannt waren, welcher Fährte man diesmal nachgehen werde. Am Vorabend von Maria Lichtmess stimmten sich die Ehepaare zunächst bei Kerzenschein auf die Schatzsuche am nächsten Tag ein und tauschten sich dabei auch über Erwartungen und Anliegen aus.

6. Februar 2019 | Kommentar der Woche | 
(Foto: Foto: pixabay.com)

Kommentar der Woche: Die zwei Seiten des Solidaritätsprinzips

6. Februar 2019 | Rund ums Urheiligtum | 
Theresia Strunk (l) moderiert die Buchvorstellung im Pater-Kentenich-Haus (Foto: AUTOR)

Theresia Strunk (l) moderiert die Buchvorstellung im Pater-Kentenich-Haus (Foto: AUTOR)

Schw. Antje-Maria Wunderwald. „Ich kenne unseren Gründer nun schon über vierzig Jahre, aber die Erforschung seines Lebens für dieses Buch hat mich seine ganze Größe noch mehr erahnen lassen.“ Mit diesen Worten fasst Schw. Dr. M. Doria Schlickmann zusammen, was ihr beim Schreiben des Buches „Josef Kentenich – ein Leben am Rande des Vulkans“ neu aufgegangen und wichtig geworden ist.

1. Februar 2019 | Deutschland | 

Der Heilige Vater wird bei seiner Ankunft auf dem Weltjugendtag in Panama herzlich empfangen (Foto: Cyganik)

Der Heilige Vater wird bei seiner Ankunft auf dem Weltjugendtag in Panama herzlich empfangen (Foto: Cyganik)

Hbre. Zurückgekehrt aus Panama in den Vatikan, zeigte sich Papst Franziskus bei seiner ersten Mittwochsaudienz nach dem Weltjugendtag beeindruckt von einer Jugend, die neben einer fröhlichen und ausgelassenen Feierstimmung bei der Verkündigung und Auslegung des Wortes Gottes zu einer tiefen und gesammelten Stille des Gebetes in der Lage gewesen sei. Diese Jugend sei nicht die Zukunft der Kirche, vielmehr sei sie die Gegenwart, das Jetzt Gottes, das Heute der Kirche und der Welt.

1. Februar 2019 | Deutschland | 
(Grafik: Reinisch-Büro Vallendar)

Hbre. „Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück“, schreibt Pater Heribert Niederschlag SAC, Postulator im Seligsprechungsprozess von Franz Reinisch, im neuesten PATER-REINISCH-RUNDBRIEF, dessen 74. Ausgabe zum 1. Februar, dem Geburtstag Reinischs, erschienen ist.

31. Januar 2019 | Demnächst | 
Monstranz (Foto: Bistum Essen / Nicole Cronauge In: Pfarrbriefservice.de)

Monstranz (Foto: Bistum Essen / Nicole Cronauge In: Pfarrbriefservice.de)

Hbre. Mit der nicht nur für kirchliche Mitarbeiter interessanten Bemerkung des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich „Wir müssen dafür sorgen, dass beides letztlich ineinander überfließt, dass Arbeit Gebet und Gebet Arbeit wird“, laden die schönstättischen Diözesanpriestergemeinschaften Priester, Diakone und Theologiestudenten in den Karnevalstagen zu Anbetungstagen ein, die von Sonntag, 3. März (Beginn 18 Uhr) bis Dienstag, 5. März 2019 (Ende nach dem Mittagessen) im Priester- und Gästehaus Marienau in Schönstatt, Vallendar, stattfinden.

31. Januar 2019 | Impuls aus Schönstatt | 
Impuls aus Schönstatt (Foto: Brehm)

Der alte Satz, den Pilatus vor der Kreuzigung zum geschundenen Jesus sprach, hat neue Aktualität. Was ist Wahrheit – und Fake-News sind in aller Munde. Wenn jemand etwas durchsetzen will, behauptet er aufs Geradewohl fantasierte „alternative Fakten“. Wenn jemandem eine Nachricht nicht passt, behauptet er einfach: Das sind Fake-News! Und wenn einem die Öffentlichkeit und die Presse zu sehr auf den Pelz rücken, unterstellt man ihnen pauschal, die Unwahrheit zu sagen oder spricht gar von Lügen-Presse.

Was ist die Wahrheit eines Vorgangs, der irgendwo auf der Welt passiert? Zu schnell denken wir: Ja das, was wirklich passiert; es muss nur ehrlich gesagt und berichtet werden. Doch so einfach ist das leider nicht.

25. Januar 2019 | Weltjugendtag | 
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des internationalen HINENI-Treffens der SchönstattMjF und des IGNIS-Treffens des SMJ feierten zusammen mit der Schönstatt-Bewegung Costra Ricas den Bündnistag am 18. Januar am Schönstatt-Heiliftum von Santa Ana, Costa Rica  (Foto: Cyganik)

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des internationalen HINENI-Treffens der SchönstattMJF und des IGNIS-Treffens des SMJ feierten zusammen mit der Schönstatt-Bewegung Costra Ricas den Bündnistag am 18. Januar am Schönstatt-Heiliftum von Santa Ana, Costa Rica. Hauptzelebrant war Pater Alexandre Awi Mello, Sekretär Sekretär des Vatikanischen Dikasteriums für Laien, Familie und Leben  (Foto: Cyganik)

Hbre. Nachdem die ersten Tage der Weltjugendtagsreise von Jugendlichen aus der Schönstatt-Jugend Deutschland, Österreichs und der Schweiz dem Kennenlernen von Panama und Costa Rice galten, konnten die beiden Jugendgemeinschaften Schönstatts, die Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (SchönstattMJF) und die Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) die nächsten drei Tage für internationale Begegnungstreffen nutzen, zu denen die Schönstatt Familie aus Costa Rica eingeladen hatte. Lesen Sie dazu Berichte von Jasmin Hoinka und Ula Cyganik über das „Hineni“-Treffen der SchönstattMJF und von Clemens & Gabriel Kuttruf über das „IGNIS“-Treffen der SMJ.

25. Januar 2019 | International | 
Kuna Jugendliche und Padre Felix de Lama (rechts) heißen die Besucher herzlich willkommen. (von Mitte, links: Stephan Jentgens (Geschäftsführer von Adveniat), Erzbischof Ludwig Schick (Bamberg), Bischof Dr. Stefan Oster SDB (Passau), Vorsitzender der Jugendkommision der Deutschen Bischofskonferenz  Projektbesuch mit Mitgliedern der Bischöflichen Kommission, jugendlichen Pilgergruppen aus Deutschland, Vertretern der Presse und Adveniat Mitarbeitern im Adveniat Projekt: Pastoral Indígena Kuna in Kuna Negra, einer Kuna Gemeinde am Stadtrand von Panama-Stadt (Foto: Jürgen Escher, Adveniat (c))

Kuna Jugendliche und Padre Felix de Lama (rechts) heißen die Besucher herzlich willkommen. (von Mitte, links: Stephan Jentgens (Geschäftsführer von Adveniat), Erzbischof Ludwig Schick (Bamberg), Bischof Dr. Stefan Oster SDB (Passau), Vorsitzender der Jugendkommision der Deutschen Bischofskonferenz  Projektbesuch mit Mitgliedern der Bischöflichen Kommission, jugendlichen Pilgergruppen aus Deutschland, Vertretern der Presse und Adveniat Mitarbeitern im Adveniat Projekt: Pastoral Indígena Kuna in Kuna Negra, einer Kuna Gemeinde am Stadtrand von Panama-Stadt (Foto: Jürgen Escher, Adveniat (c))

Hbre. Das in Deutschland gegründete katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat nutzt im Rahmen des Weltjugendtages die Möglichkeit, den jugendlichen Pilgern Projekte des Hilfswerks in Panama-Stadt hautnah zu zeigen. Bei einer Pressekonferenz zum Auftakt des Weltjugendtages sagte Thomas Andonie, Bundesvorsitzender des BDKJ: „Es ist wichtig, dass die jugendlichen Pilgerinnen und Pilger aus Deutschland die Chance bekommen, die soziale Realität Panamas auch an den Rändern kennenzulernen“ Adveniat-Geschäftsführer Stephan Jentgens erklärte, dass in Panama rund 100.000 Kuna leben, davon 70.000 in der Hauptstadt. Neun von zehn Indigenen in Panama seien arm. Oftmals würden die Rechte der Kuna nicht geachtet. So sei zum Beispiel neben der Siedlung Kuna Nega die zentrale Mülldeponie von Panama-Stadt eingerichtet worden, ohne die Indigenen zu fragen. Jugendbischof Stefan Oster erklärte: „Ich hatte zuvor noch nie Kontakt zu den Kuna. Aber ich habe gemerkt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben, vor allem eint uns unser Glaube.“

24. Januar 2019 | Demnächst | 
Ein Leben am Rande des Vulkans (Foto: Herder)

Ein Leben am Rande des Vulkans (Foto: Herder)

Hbre. Bei zwei Veranstaltungen in Schönstatt/Vallendar, wird Schwester M. Doria Schlickmann ihr neues Buch über den Schönstattgründer Pater Josef Kentenich vorstellen. Der Titel des Buches „Josef Kentenich – Ein Leben am Rande des Vulkans“ verspricht einen spannenden Einblick in das abenteuerliche und zum Teil dramatische Leben eines Priesters, der sich von Gott berufen wusste, neue Wege zu gehen, als Angebot für Kirche und Gesellschaft auf dem Weg in die neueste Zeit.

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